Nachrichten

Deutschland: Karl Lauterbach bleibt in den Schlagzeile und erntet wegen Warnung vor einer „Killervariante“ Kritik

Foto: Shutterstock

Nachdem letzte Woche eine mysteriöse Gruppierung angeblich seine Entführung geplant hatte, sorgt in Deutschland Karl Lauterbach weiter für Schlagzeilen. Jetzt warnte der Minister für Gesundheit vor einer möglichen „Killervariante“ des Coronavirus – und erntet dafür heftige Kritik.

Der Begriff „Killervariante“ sei unwissenschaftlich und führe zu nichts als Verunsicherung in der Bevölkerung, sagte der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit der „Bild“.

Kritisch äußerten sich auch andere Experten, Patientenschützer und Politiker. Die Corona-Zahlen sanken über Ostern weiter. Die Aussagekraft der Statistik ist wegen eines möglichen Meldeverzugs an Feiertagen und einer vermuteten Untererfassung durch eine sinkende Zahl von PCR-Tests aber begrenzt.

28.03.2022, Berlin: Karl Lauterbach (SPD), Bundesminister für Gesundheit, spricht bei einer Pressekonferenz. Foto: Christoph Soeder/dpa

SPD-Politiker Lauterbach hatte sich in der „Bild am Sonntag“ besorgt über diverse Omikron-Subvarianten geäußert, die sich gerade entwickelten. „Es ist durchaus möglich, dass wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen, die so tödlich wie Delta ist. Das wäre eine absolute Killervariante“, sagte der SPD-Politiker.

Seiner Ansicht nach könnte im Herbst auch die inzwischen weitgehend aufgehobene Maskenpflicht in Innenräumen wieder eingeführt werden. Wegen steigender Zahlen und wahrscheinlicher neuer Mutationen werde man bis dahin das Infektionsschutzgesetz noch einmal überarbeiten müssen. Es könne dann durchaus wieder nötig sein, das Maskentragen in Innenräumen zur Pflicht zu machen, sagte Lauterbach.

Maskenpflichten sind in Deutschland nach dem aktuell gültigen Infektionsschutzgesetz nur noch in wenigen Bereichen wie Arztpraxen oder öffentlichen Verkehrsmitteln möglich.

09.04.2022, Nordrhein-Westfalen, Mülheim an der Ruhr: Demonstranten protestieren vor dem Gebäude des Gesundheitsfestes der Mülheimer SPD gegen den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), u.a. mit einem Schild „Gehen Sie endlich, Herr Lauterbach!“ Foto: Roland Weihrauch/dpa

Um weitergehende Maßnahmen anordnen zu können, müssen die Bundesländer per Landtagsbeschluss Regionen zu Hotspots erklären. Auch diese Hotspot-Regel und die Maskenpflicht in Praxen, Bussen und Bahnen dürfen laut Gesetz aber nur noch bis zum 23. September angewandt werden.

Schmidt-Chanasit sieht aktuell wenig Hinweise auf eine Gefahr, wie sie Lauterbach beschreibt: „Das Auftreten einer ‚Killervariante‘ im Herbst ist laut Weltgesundheitsorganisation WHO ein sehr unwahrscheinliches Szenario“, sagte der Experte. Dagegen spreche zudem die breite Grundimmunisierung in der Bevölkerung durch Impfung und Infektion, „weil die Immunität nicht nur auf neutralisierenden Antikörpern basiert, sondern auch auf einer zellulären Immunität“.

Auch der Virologe Hendrik Streeck reagierte skeptisch. „Die Entwicklung von Varianten kann man nicht vorhersagen. Anstatt daher vor Szenarien wie ‚Killervarianten‘ zu warnen, wäre es wichtig, sich auf den Herbst und Winter vorzubereiten“, sagte er „Bild“. (dpa)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

25 Antworten auf “Deutschland: Karl Lauterbach bleibt in den Schlagzeile und erntet wegen Warnung vor einer „Killervariante“ Kritik”

  1. Ich verstehe nicht, wie man diesem Wahnsinnigen immer wieder hinterherlaufen kann – der braucht diese mediale Aufmerksamkeit wie ein Drogenjunkie sein Zeug.

    Ich habe so langsam aber sicher die Befürchtung, dass diese vermeintliche Entführung seiner Person nur eine Ente war, damit man einen Grund hat, ihn im Amt zu lassen, weil nach dem dem kolossalen Scheitern der Impfpflicht im Bundestag war er politisch gesehen tot – da kam diese geplante Entführung dann doch schon sehr „zufällig“ zum richtigen Zeitpunkt – ja nee ist klar.

    Anstatt dann aber mal ein wenig Demut an den Tag zu legen, macht dieser Typ genauso weiter wie bislang und provoziert, droht und warnt noch schlimmer als je zuvor – quasi der „Drachenlord“ der Politik.

    Ich höre jedenfalls auf Wissenschaft und gesunden Menschenverstand und der sagt, dass die Pandemie in seiner ursprünglichen Form mehr als vorbei ist – es reicht!

    • Die Medien spielen dieses Spiel aber auch gerne mit. Mit jeder Meldung zu diesem Thema wird ein neues Fass aufgemacht. Und das bringt immer wieder neuen Zulauf. Sie sind der erste, der drauf hereingefallen ist.

  2. Guido Scholzen

    Wer dreimal lügt, dem glaubt man nicht…

    Rückblende:
    Hier Anfangs März bei der tagesschau behauptet Lauterbach, es gäbe diesen Sommer eine Corona-Welle.
    https://www.tagesschau.de/inland/lauterbach-corona-rki-101.html
    Es gibt keine viralen Atemwegserkrankungen in Europa von Anfang Mai bis Ende August!

    Und nun orakelt er einen neuen Omega-Delta-Supervirus…
    Der passt ganz gut in diese Fantasten-Bundesregierung, wo kein Minister etwas versteht von dem Ressort, das er vertritt.

  3. deuxtrois

    Interessant ist dabei, dass zahlreiche Virologen anderer Ansicht sind, selbst der – von vielen zu Unrecht gehasste – Virologe Christian Drosten hat die Entwicklung die wir sehen, schon Anfang 2022 vorher gesagt:
    https://www.mdr.de/wissen/mensch-alltag/corona-ende-pandemie-in-sicht-drosten-100.html

    Was nun Lauterbach reitet, hier weitere Panik zu schüren, ist sehr fragwürdig. Der Wissenstand der Forschung ist jedenfalls mittlerweile ein anderer.

  4. Molekularbiologe

    Der Herr Drosten wird gehasst weil er, wie so viele seiner Kollegen, dieses Spiel anfangs erst ermöglicht hat. Sein PCR Test wurde, nachdem er die Methode veröffentlicht hat, von seinen Kollegen scharf kritisiert. Aber egal, er war ja der erlauchte Experte der Bundesrepublik.

    Hoffentlich kommt die ganze Sippschaft bald vor Gericht!

  5. Peter Müller

    Das die Pandemie nicht vorbei ist, ist amtlich. Das mal wieder etwas kommen kann , kann keiner ausschliessen. Wie unfâhig die Politik ist, zeigt das diese Person noch weiter Panik und Lügen verbreiten darf, ohne das man ihn zur Vernunft bringt.

  6. Weitsicht

    Das mal wieder etwas kommen kann , kann keiner ausschließen

    Seeeeelig die armen im Geiste.

    es wird etwas kommen — wir züchten ihn selbst, den kommenden Killer, kann noch ne Zeit gut gehen – der Kollege hat Zeit ———————aber er kommt .

    Und —-ihr würdet euch wünschen nicht über Lauterbach belacht zu haben

  7. Der kleine Belgier

    Karl Lauterbach ist in meinen Augen einer der wenigen, welcher sich für uns Bürger (bezw. für
    die Bürger in Deutschland) einsetzt und versucht uns/sie so gut wie möglich vor Corona zu schützen.
    In der Umgebung konnte ich erkennen, dass doch relativ viele an Corona erkrankt bezw.
    gestorben sind und so verstehe ich die Corona-Leugner in keinster Weise..
    C O R O N A existiert.
    Eine neue gefährliche Variante, wie OD berichtet
    https://ostbelgiendirekt.be/harter-lockdown-in-shanghai-317240

    Unsere Spaß Gesellschaft, naive Reisende werden dafür sorgen, dass diese Variante auch schnell bei uns ist.

    ich würde mir wünschen, auch wir hätten einen Karl Lauterbach für Belgien.

    • In meinen Augen nicht! Wenn er etwas für den Bürger tun wollte, dann würde er das öffentliche Gesundheitswesen stärken, Personal einstellen, die Löhne und Arbeitsbedingungen verbessern. Das Gesundheitswesen hilft bei JEDER Krankheit, denn die existieren auch! Es sterben auch Menschen, die NICHT an Corona erkrankt sind.

      • Der kleine Belgier

        @haha,
        in dem Herr Lauterbach sich für die Bürger einsetzt, stärkt er das Gesundheits-System.
        Er ist kein Arbeitgeber und kann somit kein Personal einstellen, für die Löhne und
        Arbeitsbedingungen sind auch die Arbeitgeber und die Gewerkschaft zuständig.

        Er möchte die Bürger vor Corona schützen und wird von einigen attackiert,
        traurig, traurig.
        Sie sind auch nur jemand der immer mehr fordert, aber kennen Sie auch ihre Pflichten ?
        Falls Sie mal krank waren, wurde Ihnen da nicht gut geholfen ?
        Also, klagen Sie nicht und erkennen das an, was ein Herr Lauterbach in dieser
        kurzen Regierungszeit gegenüber seine Vorgänger geschaffen hat.

        • Jein! Die Finanzierung und die Normen im Gesundheitswesen legt der Staat fest! Er legt fest wie viele Tage man für eine Behandlung hospitalisiert wird. Er legt fest wie viel Personal pro Bettenanzahl vorzusehen ist. Daraus resultiert dann wie lange man sich um jeden Parienten kümmern kann und wie groß der Arbeitsdruck ist.
          Während der Pandemie hat sogar der Staat den Ärzten vorgeschrieben was sie für Therapien verschreiben durften. Die Ärzte die sich nicht daran gehalten haben wurden vor die Bundesärztekammer zitiert. Ärzte die gegen diese neuen Impfstoffe gesprochen haben ebenso.
          Es wurde also niemandem geholfen der erkrankte, es sei denn der Gesundheitszustand war so schlecht, dass man ins Krankenhaus musste und DAS wiederum führte zur Überlastung der Krankenhäuser.
          Er hat bisher eins getan: viel zu viel Impfstoff besorgt, der nicht mehr gegen die aktuellen Varianten wirkt und den auch niemand sonst haben will.
          Reuters meldete, dass die Polen gestern ihre Impfmittel-Bestellung storniert haben und den Rechtsstreit gegen die EU und die Hersteller wagen. Wir reden da, allein für die Bestellung der Polen, von 1,4 Milliarden Euro und für diese Summe kann man viel Personal einstellen, sagen wir rund 23.000 zusätzliche Pflegekräft – für ein ganzes Jahr!
          Und der Klabautermann hat mal eben noch 2 Millionen Impfdosen zusätzlich von den Polen übernommen, zusätzlich zu den bereits bestellten 554 Millionen. Vielleicht nimmt er sich den Rest der Bestellung auch noch, die Deutschen scheinen ja gerade im Geld zu schwimmen.

  8. karlh1berens

    Pfizer hat in den vergangenen Jahren mehrfach versucht, die Krankenkassen durch künstliche „Verknappung“ zu erpres.en.

    Jetzt wo der CORONA-Rubel rollt haben sie zum Beispiel Valtran ganz vom Markt genommen und ich muss nach Bleialf fahren.

    Wo bleibt da die Reaktion von van den Broucke ?

    Oder anders gefragt : Wieviel ist jetzt in seine Taschen geflossen ?

  9. Robin Wood

    Mal eine gute Nachricht:
    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/%e2%80%9edie-wirkung-von-corona-ma%c3%9fnahmen-wird-drastisch-%c3%bcbersch%c3%a4tzt%e2%80%9c/ar-AAWozwI?li=BBqg6Q9

    „Berlin. Den Virologen Hendrik Streeck und Klaus Stöhr zufolge wird die Wirkung der Corona-Maßnahmen überschätzt. Stattdessen habe ein anderer Faktor den größten Einfluss auf die Verbreitung des Virus.
    Die zum größten Teil ausgelaufenen Corona-Maßnahmen hatten nach Überzeugung der Virologen Klaus Stöhr und Hendrik Streeck zuletzt nur noch nur begrenzten Einfluss auf das Pandemiegeschehen. Den größten Effekt auf „die Verbreitung des Virus hat die Saisonalität“, sagte Streeck der „Bild“-Zeitung. „Das sind unter anderem wärmere Temperaturen, mehr UV-Strahlung und das Verhalten der Menschen, die es zu Beginn des Frühlings nach draußen zieht. Das sehen wir derzeit.“

    Stöhr sagte der Zeitung: „Die Wirkung von Corona-Maßnahmen wird drastisch überschätzt.“ Das Infektionsgeschehen gehe derzeit deutschlandweit stark zurück, „weil sich viele Menschen infiziert und so eine natürliche Immunität bekommen haben. Das Virus findet schlicht seltener empfängliche Wirte“.
    Für den Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, sind die weiterhin fallenden Zahlen aber auch ein Beweis, dass das Ende der Maßnahmen keine negativen Folgen gehabt habe. „Die Menschen sind in der überwiegenden Zahl in der Lage, eigenverantwortlich zu handeln.“

  10. Robin Wood

    Neues von Lauterbach, der seiner Aufgabe wohl nicht gewachsen ist. Teilnehmer in Talkshows ist eben etwas anderes als ein Ministerposten.
    Da bin ich gespannt, ob dieser Bericht zeitig fertiggestellt und was drin stehen wird. Eine Aufarbeitung der Corona-Massnahmen ist dringend notwendig. Und auch eine Aufarbeitung der so genannten Kollateralschäden in Wirtschaft und Bevölkerung.
    Dass angeblich – nach über 2 Jahren – nicht alle Daten für eine Evaluierung vorlegen, scheint doch sehr merkwürdig. Alle Länder müssten diese Aufarbeitung machen.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/selbst-die-ampel-l%c3%a4sst-lauterbach-auflaufen/ar-AAXcsGc?li=BBqg6Q9
    „Sachverständigenausschuss soll bis 30. Juni eine detaillierte Evaluation der in Deutschland verordneten Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vorlegen.
    Eigentlich ist ja alles klar: Bis zum 30. Juni muss ein interdisziplinär aufgestellter Sachverständigenausschuss eine detaillierte Evaluation der in Deutschland verordneten Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vorlegen – man kann diesen Auftrag im Infektionsschutzgesetz nachlesen, Paragraph 5 Absatz 9. Was so simpel klingt, war in den vergangenen Wochen zu einem Streitthema geworden.

    Nachdem Ratsmitglied Christian Drosten intern dafür plädiert hatte, die Evaluierung angesichts der seiner Meinung nach unzureichenden Datenlage nicht durchzuführen, fand Ende März ein Krisengespräch der Kommission mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (beide SPD) statt.

    Am 25. April, schrieb Lauterbach einen Brief an Bas, in dem er vorschlug, den Arbeitsauftrag aufzuweichen. Tenor: Eine Bewertung der Wirksamkeit einzelner Maßnahmen solle erst einmal unterbleiben. Vielmehr werde der Rat bis zum 30. Juni “Wege aufzeigen”, wie die “bestehende Datenlücke” geschlossen werden könne, um dann bis 2023 konkrete Resultate liefern zu können. Lauterbachs Bitte an Bas: die Bundestagsfraktionen über den Vorschlag zu informieren.
    Auf Anfrage von WELT, wie der Stand bezüglich etwaiger Beratungen im Bundestag ist, teilte ein Sprecher Lauterbachs am Montag mit: “Die Fraktionen werden das weitere Vorgehen beraten. Der Beratungsprozess ist noch nicht abgeschlossen. Der Minister erwartet von den Fraktionen einen Vorschlag, wie jetzt weiter vorzugehen ist.” Der Gesundheitsminister erwartet Vorschläge, wie mit einem gesetzlich verankerten Auftrag umzugehen ist – der in rund eineinhalb Monaten erfüllt sein muss?

    Es ist ein Vorgehen des Ministers, das nach mehreren fragwürdigen Manövern in den vergangenen Monaten (Verkürzung des Genesenenstatus, Lockerung der Quarantänevorschriften, übermäßige Impfstoffbestellung) selbst koalitionsintern erneut für Kopfschütteln sorgt – und mit dem er auf taube Ohren stößt. Andrew Ullmann, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion, kommentierte am Mittwochabend einen Tweet von WELT, wonach Lauterbach auf Vorschläge warte, mit den Worten: “Klare Ansage: 30.6. steht gesetzlich fest, daran wird nicht gerüttelt. Auch ohne Christian Drosten.”

    Dieser hatte sich vor zwei Wochen aus dem Rat zurückgezogen, weil er die Evaluierung – unter anderem angesichts der Datenlage und der Ausstattung des Rats – nicht für machbar hält. Lauterbach drückte sein Bedauern aus und schrieb bei Twitter, niemand könne besser evaluieren als der Charité-Virologe. Der Rücktritt Drostens sorgt indes auch bei der Grünen-Fraktion für kein Umdenken. Aus Abgeordnetenkreisen ist zu hören, dass am gesetzlichen Auftrag nichts mehr geändert werde.

    Aus der Opposition kam scharfe Kritik an Lauterbach. “Die offensichtlich von Minister Lauterbach vom Zaun gebrochene Verwirrung innerhalb der Sachverständigengruppe war völlig unnötig. Zurecht mehren sich auch in der Ampel die Stimmen, die eine fristgerechte und vollumfängliche Evaluation fordern. Alles andere wäre völlig abwegig”, sagte Tino Sorge (CDU), gesundheitspolitischer Sprecher der Unionsfraktion. Und weiter: “Wir müssen vielmehr den Sommer nutzen, um für den Herbst Lehren aus der Pandemiepolitik zu ziehen. Minister Lauterbach muss die pünktliche Evaluation zur Chefsache machen.”
    Erwartungen an einen vollumfänglichen Bericht hatte Lauterbach am Dienstagabend in der ARD-Talkshow “Maischberger” abermals gedämpft, erklärte hier, die Evaluation werde voraussichtlich nur Bewertungen zur Kommunikation der Politik und zur Frage, ob die rechtliche Basis für Maßnahmen gegeben war, beinhalten. Zu den Aussagen Lauterbachs twitterte der Kommissionsvorsitzende Stefan Huster, er könne alles bestätigen. Das ist insofern überraschend, als dass nach WELT-Informationen ratsintern bezüglich einiger Maßnahmen bereits recht konkrete Ergebnisse vorliegen.“

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern