Die europäische Raumfahrtagentur Esa hat am Mittwoch einen neuen Jahrgang von angehenden Astronauten vorgestellt, die bis zum Ende des Jahrzehnts ins All fliegen sollen.
Die zwei Frauen und drei Männer werden ein Jahr lang am Europäischen Astronautenzentrum in Köln für Weltraummissionen fit gemacht.
„Als Team sind wir bereits zusammengewachsen“, sagte die Französin Sophie Adenot bei der Vorstellung der Gruppe am Mittwoch in Köln. Die fünf hatten bereits Anfang April mit ihrem Training begonnen.
Die Esa hatte sie aus mehr als 22.500 Bewerbern ausgewählt. Sie bringen Expertise in jeweils unterschiedlichen Bereichen mit, etwa in Astronomie, Physik, Neurowissenschaften oder Medizin. Neben Adenot gehören Pablo Álvarez Fernández (Spanien), Rosemary Coogan (Nordirland), Raphaël Liégeois (Belgien) und Marco Alain Sieber (Schweiz) zu dem Team.
Esa-Astronauten fliegen etwa zur Raumstation ISS, außerdem beteiligt sich die europäische Raumfahrtagentur am „Artemis“-Programm, bei dem wieder Menschen auf dem Mond landen sollen. (dpa)
Die klebt auf ihrem Stuhl, wie alle. Vielleicht haben sie ja den besten Kleber untereinander ausgetauscht fûr ihre Freude. der Politik