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Ein Feuerwehrmann stirbt beim Löschen brennender Autos – „Gewalt in Frankreich Warnung für Europa“

29.06.2023, Frankreich, Nanterre: Polizeikräfte stehen Jugendlichen während Ausschreitungen in Nanterre, außerhalb von Paris, gegenüber. Foto: Christophe Ena/AP/dpa

AKTUALISIERT – Beim Löschen brennender Autos im Pariser Vorort Saint-Denis ist ein 24 Jahre alter Feuerwehrmann ums Leben gekommen. Trotz des schnellen Eingreifens seiner Kameraden sei der Mann in der Nacht zum Montag gestorben, teilte Innenminister Gérald Darmanin über Twitter mit.

Der Brand war in einer Tiefgarage ausgebrochen. Ob er direkt mit den jüngsten Unruhen in Frankreich in Zusammenhang stand, sagte der Minister nicht. Allerdings wurden im Zuge der Krawalle zuletzt jede Nacht Hunderte Autos in Brand gesetzt. Wie die Zeitung „Le Parisien“ berichtete, erlitt der junge Feuerwehrmann einen Herzinfarkt.

Bei einer sechsten Nacht mit Unruhen hat es landesweit 157 Festnahmen gegeben. Das waren deutlich weniger als in den vorangegangenen Nächten. Drei Polizisten seien verletzt worden, teilte das Innenministerium am Montag über Twitter mit. „Le Parisien“ zufolge brannten 297 Autos aus und an 34 Gebäuden wurde Feuer gelegt.

02.07.2023, Frankreich, Paris: Mitarbeiter montieren Schutzvorrichtungen in einer Boutique auf der berühmten Avenue des Champs-Élysées. Foto: Gao Jing/XinHua/dpa

Gemessen an den heftigen Unruhen der vergangenen Tage mit Hunderten brennenden Autos und Gebäuden sowie teils mehr als 1.000 Festnahmen während der Nachtstunden blieb es in der Nacht zum Montag relativ ruhig. Innenminister Gérald Darmanin hatte erneut auf eine massive Polizeipräsenz gesetzt. 45 000 Polizisten waren im ganzen Land im Einsatz, darunter auch wieder mit gepanzerten Fahrzeugen.

Seit dem Tod des 17-Jährigen Nahel durch eine Polizeikugel bei einer Verkehrskontrolle am vergangenen Dienstag wird Frankreich vor allem nachts von massiven Krawallen erschüttert. Wiederholt kam es zu Plünderungen, Brandanschlägen und gewaltsamen Konfrontationen zwischen Polizisten und Randalierern. Seit Beginn der Ausschreitungen gab es landesweit mehr als 3.000 Festnahmen.

Die Unruhen in Frankreich beschäftigen nach wie vor Leitartikler in ganz Europa. Die spanische Zeitung „El Mundo“ kommentierte am Montag die gewaltsamen Krawalle in Frankreich:

„Die Unruhen in Frankreich, die durch den Tod des jungen Mannes nordafrikanischer Herkunft, Nahel, durch einen Polizisten ausgelöst wurden, offenbaren ein ungelöstes Problem im Gefüge der französischen Gesellschaft. Obwohl die Gewalt an die Nächte erinnert, die Frankreich schon 2005 erlitten hat, betont die französische Polizei, dass diese Unruhen anders seien als die von damals. Heutzutage sind junge Menschen stärker radikalisiert, sie organisieren sich über soziale Netzwerke und nutzen Techniken der Stadtguerilla. Was als Protest gegen offensichtliche Polizeiexzesse begann, hat sich zu einer organisierten Gewalt entwickelt, die eine scharfe Verurteilung verdient. Doch die vergangenen Nächte offenbaren auch eine tiefere Realität, etwa das Scheitern der Integration eines erheblichen Teils der Einwanderer aus dem Maghreb und aus Afrika sowie ihrer Nachkommen. Die Protagonisten der Revolte sind sehr jung und leiden im Allgemeinen unter ihrer erbärmlichen sozioökonomischen Lage. Sie verstehen, dass Frankreich sie im Stich gelassen hat, aber ihre ungerechtfertigte Gewalt stellt für Emmanuel Macron ein Problem und eine beunruhigende Warnung für die übrigen Länder Europas dar.“

02.07.2023, Frankreich, Paris: Emmanuel Macron (M), Präsident von Frankreich, leitet eine Krisensitzung der Regierung. Foto: Mohammed Badra/EPA POOL/AP/dpa

Auch die dänische Tageszeitung «Politiken» (Kopenhagen) kommentierte am Montag die tagelangen Unruhen in Frankreich:

„Freiheit. Gleichheit. Brüderlichkeit. Drei kleine Worte in all ihrer vereinenden Schönheit machen die Essenz des französischen Ideals aus. Aber dieses Ideal befindet sich in einer tiefen Krise. Die Gewalt ist natürlich völlig inakzeptabel. Aber das unmittelbare Problem in Frankreich ist die zunehmende Polizeigewalt. Sie ist nach 2017 nur schlimmer geworden, als ein neues Gesetz den polizeilichen Gebrauch von Waffen erleichterte, unter anderem gegen Autofahrer wie den getöteten Nahel. Im vergangenen Jahr wurden 13 Menschen bei ähnlichen Aktionen getötet. Polizeiorganisationen fordern dauernd stärkere Waffen und freiere Hände, während sich französische Bürger anderer ethnischer Herkunft von der Polizei verfolgt fühlen. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit? Frankreich ist bereits ein Pulverfass der Ungleichheit und der mangelnden Brüderlichkeit.“ (dpa)

191 Antworten auf “Ein Feuerwehrmann stirbt beim Löschen brennender Autos – „Gewalt in Frankreich Warnung für Europa“”

  1. Der junge Fahrer ist mehrfach im Fehler gewesen. Aber als Polizist legt man sich bei einer Verkehrskontrolle nicht mit gezogener Waffe seitlich auf die Haube des Autos unter der Androhung des Kopfschusses! Ein solches aggressives Auftreten ist in dieser Situation maßlos überzogen und hilft nicht die Gemüter zu beruhigen, so wie es eigentlich jeder Polizist in seiner Ausbildung lernt. Glücklicherweise gab es Zeugen, denn ein solches Verhalten von Seiten der Polizei würde niemand ohne Beweise glauben. Schade … ein Leben ausgelöscht und eines versaut. In Frankreich bedeutet der Einsatz der Dienstwaffe für den Polizisten in 60 % der Fälle das Aus für die Karriere und hier würde ich die Wahrscheinlichkeit sogar noch etwas höher schätzen.

    • Androhung des Kopfschusses, aber sonst geht’s noch! Noch nie eine Kontrolle erlebt, wo zur Absicherung eine Waffe ins Auto gerichtet wird? Wer in der Situation losfährt ist selber schuld und letztendlich für alle Konsequenzen seines Verhaltens selbst verantwortlich.

      • Oh ja, der Polizist hat dem Fahrer gedroht ihm in den Kopf zu schießen mit dem Finger am Abzug und der Waffe im Anschlag! Und das wurde sowohl in Form eines Videos als auch von den Zeugen vor Ort bestätigt. Ich weiß nicht in welchen Kreisen sie verkehren aber das ist mir noch nicht passiert. Und auch den Gespräche in den französischen Medien kann ich nicht ganz folgen. Es wird plötzlich von Drogenkartellen gesprochen, von illegalen Waffen … war das der Grund der Kontrolle oder warum wurde ein Minderjähriger auf diese Weise kontrolliert?

        • Haha
          Mal überlegen….
          Wenn bei einer Kontrolle ein Polizist mit gezogener Waffe mich darauf hinweisen würde,
          das er gedenkt mir in den Kopf zu schießen wenn ich in ignoriere und einfach weiter fahre, würde ich aus lauter Selbsterhaltungstrieb doch lieber stehen bleiben.
          Na Dann : Macht die Polizei nix , schimpfen die Leute drüber.
          Macht die Polizei was , ist auch nicht gut

        • Ich verkehre in ganz normalen Kreisen und in der Grossregion. Fakt ist, ein Polizist hält eine Waffe ins Fahrzeug, dann fährt das Fahrzeug los und ein Schuss fällt. Nochmal zum Mitschreiben, wer in einer solchen Situation losfährt ist selber schuld und hat etwas zu verbergen oder nicht alle Tassen im Schrank. Und im Rahmen von Fahndungen bin ich auch schon in Kontrollen reingeraten, wo links und rechts und vor dem Fahrzeug je ein Polizist mit MP im Anschlag auf mich zielte.

            • Unsinn!!!

              @ Haha

              Was schreiben Sie denn da?! Der Polizist hält die Pistole ins Seitenfenster – das ist im Video genau zu sehen. Und Jemand dessen Kopf nicht nur ein Hohlraum ist, denkt in dieser Situation nicht ans „Abhauen“ sondern ans „Überleben“. Nur als kleiner Hinweis, wenn Sie einmal in eine solche Situation kommen sollten.

    • 9102Anoroc

      Als gäbe es keine anderen Möglichkeiten jemanden außer Gefecht zu setzen , bzw zuerst mal eine Weiterfahrt zu verhindern.
      Ein Schuss in den Reifen ?
      Eine ausrollbare nagelkette am Ende des Kontrollpunkt ? ..usw…
      Vielleicht sollten sich auch die Waffenhersteller und Gesetzgeber mal darüber Gedanken machen;
      dass mit einem Schuss auf einer Person , Das Leben dieser Person mit einer hohen Wahrscheinlichkeit beendet wird.
      Es gibt ja schon Alternativen , wie z.B eine Taeserwaffe oder ähnlich, die aber auch noch immer tödlich sein können.
      Komischerweise wurden dann bei den anschließenden Krawallen , Waffen mit Gummi Geschosse eingesetzt um die wütende Menge zurückzuhalten;
      was der Polizei nicht wirklich gelungen ist und sich auch manchmal zurückziehen mussten ;
      aber ;
      gegen eine einzelne Person bei einer Verkehrskontrolle wohl gereicht hätte , um ihn kurzfristig außer Gefecht zu setzen und ihn im Anschluss aus dem Fahrzeug zu ziehen.
      Gestorben wegen eines Verkehrsdeliktes, mit dem anschließenden Versuch ihn durch eine Verkehrskontrolle zu belehren , muss man sich mal vorstellen :-( .
      Das Verhalten des Fahrers mit vorherigen Verkehrsdelikt , mag zwar auch bei der Kontrolle nicht korrekt gewesen sein , jemanden dafür mit einer Waffe töten, ist aber mit Sicherheit eine schwere Straftat.
      Da sind wohl jemandem die Nerven durchgegangen, der an diesem Tag besser zu Hause geblieben wäre.
      Aus eigener Erfahrung weiß ich aber auch ;
      Das in Frankreich auffällig viele Polizisten bei Verkehrskontrollen , an ihrem Auftreten gegenüber den zu kontrollierten noch stark arbeiten müssen;
      Es schallt aus dem Wald heraus , wie man hineinruft.
      Aber nicht nur beim Wald ist das so , manchmal auch aus dem Fahrzeug inneren.

      • Hans-Werner S.

        Hier trifft @ Anorok wieder mal treffsicher den richtigen Ton. Dem Kommentar ist nichts mehr hinzu zu fügen. Bei soviel analytischem Denken hin zu synthetischen Lösungsansätzen idt man sprachlos und dankbar zugleich. Meine Welt ist wieder in Ordnung. Danke.

      • Einsatztaktisch hat sich der Polizist mit der MP im Anschlag in eine Sackgasse manövriert.
        In diesem Moment war die einzige für ihn mögliche Reaktion auf`s Wegfahren Abdrücken.
        Er hätte sich nie in eine solche taktische Klemme begeben dürfen.

  2. Willi Müller

    Also, wenn Mbappé schreibt “ dieser kleine Engel“, dann übertreibt er wohl. So unschuldig war das Opfer nun auch wieder nicht, wenn er dich schon öfters auffällig wurde, ausserdem hätte er nicht zu flüchten brauchen.
    Hoffentlich war er nicht farbig, sonst wird er zum zweiten George Floyd emporgehoben.

        • Siebo M. H. Janssen

          Schön das Fritte Martha sachkundig über den Intelligenzgrad von Mbappe Aukunft geben kann. Im Gegenatz zu ihr hat er immerhin erkannt das hier offensichtlich Rassismus am Werk war und die französische Polizei ein strukturelles Rassismusproblem hat (was ausdrücklich nicht die nachfolgenden Exesse und widerwärtigen Gewaltexplosionen rechtfertigt!) und Staat und Gesellschaft dieses offensichtlich nicht ernsthaft angehen. Einen Jugendlichen eiskalt hinzurichten – und nichts anderes sehen wir auf dem Video – zeigt die Mißachtung und Verachtung für die Jugendlichen, die BewohnerInnen aus den Banlieus. Und ja: dieser Fall könnte der französische George Floyd werden. Gewalt kann und darf trotzdem niemals Mittel der Aueinanderetzung sein! Berechtigte Wut und Trauer müssen sich friedlich aber konseqent manifetieren. Alles andere ist der primitive Umkehrschluss des Rassismus und stärkt am Ende nur die Hass- und WutbürgerInnen a la Le Pen, Zemmour, Höcke etc!

          • „und die französische Polizei ein strukturelles Rassismusproblem hat “
            Sie können fortwährend einen Quark loslassen. Die französische, und nicht nur die, Polizei hat ein Problem mit ausufernder Migration, Menschen die die Landessprache nicht sprechen oder verstehen, sich ihre eigenen Gesetze machen, und leben wie in ihren Herkunftsländern.

            „Eiskalt hinzurichten“. haha Jeder sieht halt was er will.

      • Neneewaa

        @logisch
        Meine Rede. Dieser arrogante Fußballmillionär gießt nur Öl ins Feuer, um sich zu profilieren??? Der Polizist hat ganz klar sein Recht auf Schusswaffengebrauch missbraucht. Sind denn die Zustände in den Pariser Vororten so schlimm, daß Polizisten dermaßen radikal vorgehen ?

  3. Vielleicht hatte der Polizist noch den Bericht seines deutschen Kollegen im Kopf, der von einem Fahrer in voller Absicht umgefahren wurde, und so zu Tode gekommen ist? Auch nur eine simple Kontrolle mit Fahrerflucht. Ich möchte den Job nicht machen.

  4. Rob-Otter

    Frankreich:
    „Ab 16 dürfen Fahranfänger nach 21 Fahrstunden und der bestandenen theoretischen Prüfung fahren – allerdings nur in Begleitung eines Volljährigen. Die volle Fahrerlaubnis gibt es erst mit 18.“

    Der Fahrer war 17, der Beifahrer minderjährig, ein dritter ergriff laut Staatsanwaltschaft die Flucht.
    Wichtig: Dieser muss sich unbedingt melden, wenn er volljährig war.
    Sonst wird die Akte zugeklappt.

  5. Wer mit kegelt, muss auch mit aufsetzen!

    Wenn der junge polizeibekannte Mann, sich mit der Polizei anlegt, muss er damit rechnen den „Kürzeren“ zu ziehen. Wenn Jemand mit gezogener Pistole vor mir steht, weiß ich, dass der die „besseren Argumente“ hat und verhalte mich entsprechend.

    Wieso wird der Polizist beschuldigt?! Laut Gesetzt darf er eine Verkehrskontrolle machen und gegebenenfalls auch Jemanden festnehmen – wo ist das Problem? In diesen französischen Vororten regieren zur Zeit die Migranten, das sollten die Franzosen ändern! Hätte die Justiz den „Polizeibekannten“ rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen, würde er heute noch leben.

    • Definieren Sie doch einmal was Sie unter polizeibekannt verstehen? Wenn Sie sich einmal unter Jugendlichen geklappt haben sind Sie polizeibekannt. Also darf man Sie ohne langes Federlesen abknallen. Ist das so wie Sie das meinen? Na dann können sich noch viele in Acht vor der Polizei nehmen…

      • Unsinn!!!

        @ Haha

        Auch das ist wieder Unsinn! Die Polizeistreife hat gesehen, dass er eine rote Ampel überfuhr und wollte ihn deshalb anhalten. Der Rambo hat aber nicht daran gedacht zu halten, sondern ist geflüchtet und hat während der Flucht sogar Bürgersteige benutzt. Wenn die Polizisten ihn wieder hätten flüchten lassen, hätte er möglicherweise andere Leute schwer verletzt. Wir sind hier nicht im wilden Westen – wenn die Justiz in solchen Vorstädten ihre Arbeit vernünftig machen würde, hätte dieser „Polizeibekannte“ zur Tatzeit hinter Schloss und Riegel gesessen. Aber nein, in unserer modernen woken Gesellschaft geht alles was aufgebaut wurde um ein sicheres Leben zu führen den Bach runter – nur weiter so, bis der Mob das Ruder ganz übernommen hat!

        Stellen Sie doch mal ihr Auto in so einem Vorort ab, dann finden Sie sicherlich auch eine gute Entschuldigung für den (Sozialhilfeempfänger), der ihn Ihnen „abfackelt“.

        • Erleuchtung Jean

          #Unsinn!!!
          29/06/2023 14:35

          @ Haha
          …“Die Polizeistreife hat gesehen, dass er eine rote Ampel überfuhr und wollte ihn deshalb anhalten. Der Rambo hat aber nicht daran gedacht zu halten, sondern ist geflüchtet und hat während der Flucht sogar Bürgersteige benutzt.“

          Sie scheinen genauere Kenntnis des Falles zu haben.
          Wenn es tatsächlich so war, wurde die Situation durch den 17-Jährigen eskaliert.

        • Der procureur de la République erklärte, dass die Geschichte anfing als der junge Mann in hoher Geschwindigkeit über eine Bussspur gefahren ist. Daraufhin wollten die Polizei ihn an einer roten Ampel stoppen. Ab dort begann die Verfolgungsjagd. Zu dem Moment als geschissen würde stand das Fahrzeug an einer anderen Ampel. Es ist stark davon auszugehen, dass er erneut abhauen wollte, wie er es schon an der vorherigen Ampel tat. Wie sie bereits anmerken sind wir nicht im wilden Westen. Man stoppt kein flüchtiges Auto indem man drauf schießt. Das wurde auch bereits einem belgischen Polizisten zum Verhängnis, er erschoss ein Kind in einem fahrenden Fahrzeug. Der wurde wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Diesem Polizist würd es nicht besser ergehen.

          • Unsinn!!!

            @ Haha

            Im BRF wurde gemeldet, dass das „Kind“ auch mit hoher Geschwindigkeit die Bürgersteige benutzte, dass dabei auch Menschen zu Schaden hätten kommen können, dürfte ja wohl klar sein – ein „Kind also mit hoher krimineller Energie“. Wie wollen Sie so ein KIND in einem Auto mit einen Motorrad stoppen?! Wenn er auf seiner potentiellen weiteren Flucht Jemanden totgefahren hätte, wären Sie jetzt entrüstet, dass die Polizei ihn weiter fahren ließ.

            • Erleuchtung Jean

              Wie Sie beide festgestellt haben – #Haha u. #Unsinn!!! – hat der der 17-Jährige die Situation eskaliert.

              Es hätte viel Schlimmeres passieren können, denken wir dabei an die alte Frau, die mit 3 großen Einkaufstüten auf dem Gehsteig läuft oder die junge schwangere Mutter, mit Kinderwagen und Kleinkind am Arm.

              Der Polizist hatte ein stehendes Fahrzeug kontrolliert. Der Begriff „Wildwest“ ist in diesem Fall deshalb nicht hilfreich, sondern naiv.

            • Genauso kann man argumentieren um den Polizist außer Dienst zu nehmen. Auf wen schießt der als nächstes? Wo landet das fahrende Fluchtfahrzeug wenn einmal etwas anderes als ein Strassenschild im Weg steht. Das Fahrzeug hat gestanden! Er hatte Minutenlang Zeit ihn am Wegfahren zu hindern. Stattdessen hat er sich mit seiner Knarre auf die Haube gelegt und dem Fahrer mit Kopfschuss gedroht. Der gehört nicht in eine Polizeiuniform genau so wenig wie ein 17 jähriger ans Steuer eines Mercedes AMG gehört.

              • Erleuchtung Jean

                #Haha

                Zuerst muss die Reihenfolge beachtet werden:

                ..“genau so wenig wie ein 17 jähriger ans Steuer eines Mercedes AMG gehört.“ Richtig.
                Warum fährt der 17-Jährige plötzlich weg, wenn er minutenlang stand?
                dann

                kann man sich natürlich über den Polizisten Gedanken machen.
                Liegen bei der Pariser Polizei die Nerven blank? Wenn ja, warum?
                Wer ist für den Dienst geeignet, wer nicht?

                Sollte man in bestimmte Stadtteile die Fremdenlegion abordnen, damit die Polizei danach wieder ihren Dienst durchführen kann?

                Natürlich sind dies Fragen, die Macron und seine Leute beantworten müssen.

              • @ Haha

                Wenn ich Ihre Argumentation lese, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Der Polizist repräsentiert die Staatsgewalt, er vertritt die Rechte und Gesetze, die der Staat – also „wir“ – für ein friedliches Miteinander geschaffen haben. Diese Gesetze sind von einer zivilisierten Gesellschaft erarbeitet und akzeptiert worden, sie schützen die Allgemeinheit (auch SIE!!!) vor solchen „Kindern“ die meinen über dem Gesetz zu stehen.

                Wenn es diesen Vorortterroristen hier nicht gefällt, sollen sie bitte dahin zurückgehen wo sie herkommen, da gibt es bestimmt „nettere“ Polizisten als hier und die staatlich Alimentation ist wahrscheinlich auch üppiger.

                Fragen Sie mal die Autobesitzer deren Autos diese Nacht in Brüssel abgetakelt wurden – durch diese „armen Kinder“ – ob die auch Ihrer Meinung sind!

                  • Gefahr in Verzug

                    @ Haha

                    Das ist eine Ermessensfrage. Aus meiner Sicht hat der Polizist weiteren Schaden für die Allgemeinbevölkerung abgewendet! Sie sehen das offensichtlich anders, Ihnen ist lieber, wenn der Mobb das Ruder übernimmt – man sieht ja wohin das führt, abgefackelte Autos, beschädigte Infrastruktur, verletzte Menschen inklusive Polizisten (die Ihren Kopf auch für Sie hinhalten). Nur weiter so …, der ganze Westen wird immer weiter „durchgereicht“ und an seinen „überzogenen Werten“ zugrunde gehen.

    • der heilige josef

      Hier lag eindeutig keine Notwehr vor, es spielt dabei keine Rolle was das Opfer in seinem kurzem Vorleben gemacht hat oder was es nicht gemacht hat. Der Polizist und mutmaßliche Täter wird der Gerichtsbarkeit zugeführt, noch ist Frankreich glücklicherweise ein demokratischer Rechtsstaat.

      • Gefahr in Verzug!

        @ der heilige Joseph

        Hier geht es nicht um „Notwehr“, hier ist „Gefahr in Verzug“! Der Typ benutzt sein Auto als Waffe und ist damit eine Gefahr für andere Menschen die ausgeschaltet werden muss!!

    • 9102Anoroc

      @ – Gefahr im Verzug 14:44

      Ach sie waren dabei ;
      Ich hatte ja keine Ahnung, dass er mit seinem Auto jemanden angefahren und oder verletzt hatte .
      Nur verstehe ich ihren letzten Satz nicht ;
      man hatte doch schließlich ihre angebliche Gefahr sofort ausgeschaltet.

      • Gefahr in Verzug

        @ Anorac

        Ich verstehe Ihren Drang zu Allem einen Kommentar abzugeben, allerdings verstehe Ihre Einlassung nicht.

        Die Gefahr, die von einem unzurechnungsfähigen Autofahrer ausgeht, ist Ihnen ja wohl klar. Mit dem erneuten Anfahren des jungen Mannes war die Gefahr erneut gegeben und musste gestoppt werden – Alles klar?!

        • 9102Anoroc

          @ – Gefahr in Verzug 16:22

          Wenn für Sie , – jemanden ausschalten und jemanden stoppen – , das gleiche ist, dann ist soweit alles klar ;
          obwohl es ein riesen Unterschied ist.

          Nur , die Art und Weise wie man ihn gestoppt hatte , bleibt eine schwere Straftat.
          Das würden sie sicher auch so sehen , wenn Ihr Kind durch eine Verkehrskontrolle ums Leben kommt.
          Alles andere ist bis jetzt Spekulation.

          • Gefahr in Verzug

            @ Anorac

            …“ wenn Ihr Kind durch eine Verkehrskontrolle ums Leben kommt.“

            Mein Kind hat anständige Manieren und würde sich nie so verhalten – insofern habe ich keine Angst, dass das je passieren würde.

            In dem Zusammenhang sollten Sie sich auch mal die „trauernde“ Mutter mit geballter Faust und bedruckten T-Shirt auf dem Foto ansehen – vielleicht verstehen Sie dann, mit wem der Polizist konfrontiert war!

            • 9102Anoroc

              @ – Gefahr in Verzug 13:51

              Und Sie können noch so viel schreiben, es ändert nichts an der Tatsache, dass der Polizist eine schwere Straftat begangen hatte.
              Wenn man aber ihren Kommentar von 14:06 liest , dann kann ja noch vieles kommen, bei dem sie versuchen den Polizisten zu verteidigen.
              Er hat durch einen Mord Schaden für die Bevölkerung abgewendet?????
              sorry, aber die Unruhen in Frankreich sind kein Karnevalszug , sie sind durch die Straftat eines Polizisten entstanden.
              Falsche Einwanderungspolitik ist wieder ein anderes Problem.
              Das den Beamten da auch mal die Nerven durchgehen können, verstehe ich schon.
              Die falsche Vorgehensweise bei der Kontrolle, führte aber schließlich zum Desaster das nicht nur ein Schaden für die Angehörigen des erschossenen und ihn selber gewesen ist, sondern im Anschluss ganz Frankreich spürte.
              Krawalle , halte ich in diesem Fall aber auch nicht für schlau.
              Gerechtfertigt wäre ein friedlicher Protestmarsch gewesen.
              Aber der Zorn war natürlich groß , über die Tat von jemandem, der ihrer Meinung nach ja Schaden abgewandt hat.?
              Was ist mit der Protestierenden Frau?
              Es ist kein Video, nur ein Foto , das lediglich die Wut einer Frau zeigt.
              Sieht man doch mindestens 20 mal im Jahr nach Fußball spielen , auch in Europa, nur mit dem Unterschied das meistens Männer dann die Fäuste gegen die Polizisten erheben , bzw vielleicht sogar Steine Richtung Polizei werfen.
              Da regt sich ja aber keiner auf , von unseren Kommentatoren , so lange sie aus den eigenen Reihen kommen.

              • Hans-Werner S.

                Hier trifft @ Anorok wieder mal treffsicher den richtigen Ton. Dem Kommentar ist nichts mehr hinzu zu fügen. Bei soviel analytischem Denken hin zu synthetischen Lösungsansätzen ist man sprachlos und dankbar zugleich. Meine Welt ist wieder in Ordnung. Danke.

              • Gefahr in Verzug

                @ Anorac

                Fürs „viel schreiben“ sind Sie zuständig!

                Die „protestierende Frau“ ist laut Bildunterschrift „die trauernde Mutter“. Trauer drückt sich anscheinend in unterschiedlichen Kulturen anders aus.

                Die Randalierenden sind der Mobb aus den Banlieue, der von den hart arbeitenden Steuerzahlern alimentiert wird und aus Dankbarkeit deren Autos anzündet – und das Alles wiederum ist die Folge der ungezügelten Migration, die durch Gutmenschen und die Werte der EU, einer im Untergang befindlichen Zivilisation, gefördert wird.

        • Das Ding

          @ Grom
          Allerdings gibt Ihnen dieses Stück Papier die Möglichkeit, hier Ihre Meinung kund zu tun! Ohne dieses Stück Papier würden Sie vermutlich in Russland sitzen, und brav den Mund halten, nicht wahr?!

        • Siebo M. H. Janssen

          Grom: Wir wissen ja wie Putin mit disssentierenden Meinungen umgeht. Das ist der Unterschied: Sie dürfen hier, zum Glück, ganz ungestraft ihre Propaganda aus Unwissen und Halbwahrheiten verbreiten, während in Russland auch banale Tatsachenerkenntnise (ein Krieg ist ein Krieg!) mit Haft und Terror bekämpft werden!

          • Willi Müller

            @ Siebo M. H. Janssen
            Hallo, sind Sie nicht der fröhliche Mensch, der immer für ungezügelte Einwanderung eintrat und am Ende eines Kommentars einen beknackten Gruß setzte?
            Sie haben uns gerade noch gefehlt.

            • Der gute alte Siebo! Freut mich sehr nochmal einen Kommentar von Ihnen zu lesen…;)
              Ihre Zet ist leider vorbei! Nach etlichen Jahren von links politische Misswirtschaft muss nun dringend hinter Ihnen augeräumt werden! Damit die BRD wieder ein lebenswerter Raum wird. ;) Auch für zukünftige Flüchtlinge.
              @Siebo Sie werden in die Lehrbücher hineingehen, die unsere Nachfahren lehren wird wie Politik auf keinen Fall funktioniert.
              Wie sieht es eigentlich aus bei Alice Weidel? Ihre zukünftige Bundeskanzlerin! Sie ist homosexuell und mit einer Dame aus Sri Lanka verheiratet! Ist sie jetzt trotzdem Nazi? Warum wird sie vol sogenannten “ Rechten Flügel “ unterstützt?

            • Siebo M. H. Janssen

              @Willi Müller: Ja, exakt der bin ich – und dann so eine unfreundliche Begrüßung? Ich bin enttäuscht! ::)))
              @Ali Baba: Da bin ich aber begeistert das Sie mir einen eigenen Platz in zukünftigen Lehrbüchern einräumen wollen::))).

              Herzlichst
              Siebo M. H. Janssen

  6. Demnächst auch in Eure Viertel!
    Ich würde mal darauf tippen, das die französische Polizei dank linker Macronsche Regenbogenpolitik komplett überfordert ist. Immer im Spagath zwischen erbarmungsloser Gangkriminalität in den Vorstädten und dem Nierderknüppeln der arbeitenden Gesellschaft, die für ihre wohlverdiente Rente protestieren.
    Vive la France, Vive le roi Macron!

  7. Die Wahrheit

    Ganz einfach erklärt.
    Es fehlt den Menschen einfach an Respekt, Disziplin und Anstand.
    Die guten Tugenden sind dahin.
    Zwar kann man das Schießen nicht entschuldigen, aber warum ist es zu so einer Tat gekommen??? Bestimmt nicht, weil es ein braver Junge war!

  8. Wer GUERRILLA von Laurent Obertone kennt, der weiss was kommen wird und wieso all das geschieht. Der Polizist ist nichts schuldig. Europa hat sich selbst die crasse reingeholt. Es ist wie in den USA, wo Schwarze „erschossen“ werden, weil sie sich grundsätzlich daneben benehmen, nicht nur bei polizeilichen Kontrollen. Selbst die Kinder crasse spucken und greifen Polizisten und andere an.

  9. @ Grom
    Ja stimmt, dass passiert in Russland natürlich nicht, denn da hat jeder, der auch nur wagt schief zu gucken, nen Schlagstock im Gesicht. Aber Sie als Russin wissen das natürlich
    Sie reden Unsinn! Viele afroamerikanische Eltern geben ihren Kids von Anfang an mit auf den Weg, wie die sich im Fall einer Polizeilichen Kontrolle zu verhalten haben. Dazu gehört unter anderem sich sofort flach auf den Boden zu legen, damit die Kinder nicht erschossen werden. Denn seltsamer Weise werden in den Staaten zig mal mehr afroamerikanische Bürger, als weiße erschossen! Sicher aber nicht, weil die sich alle daneben benehmen

  10. Schwarze werden häufiger
    Opfer tödlicher Polizeigewalt Anzahl der durch Polizisten in den USA Getöteten
    seit dem 1. Januar 2015*
    Tote je 1 Mio.
    Schwarz
    35
    Tote insgesamt
    1.448
    Hispanisch
    26
    1.021
    Weiß
    14
    2.786
    Andere
    5
    230
    * hinzu kommen 602 nicht zugeordnete Tote; Stand: 2. März 2021
    Quelle: The Washington Post
    statista/

  11. „Es ist eine andere Polizei, die wir benötigen“, meint die Gewerkschaft. Für mich der Witz des Tages. Der junge Mann war eindeutig der Auslöser für die Eskalation. Mit Schritt eins, sich der Polizeikontrolle zu entziehen, löste er Schritt zwei erst aus. Auch wenn der Schuss unnötig war, war er selber schuld!

    • @Franz, ich habe mir die selbe Frage gestellt.
      Allerdings hat der Polizist bzw. sein Anwalt erklärt, dass er das Recht hatte, auf den Fahrer zu schiessen, um ihn an der Weiterfahrt zu hindern. Er war also bereit zu schiessen, lediglich die tödliche Verletzung in der Brust (und nicht z.B. ein Schuss in’s Bein-auf das die Waffe vorher gerichtet war) soll darauf zurückzuführen sein, dass seine Waffe hochgerissen wurde…

      • Das Gesetz (von 2017) sieht vor, dass er in Notwehr schießen kann. Diese Situation war aber hier nicht gegeben.
        Wenn der Schütze aber selber zugibt absichtlich geschossen zu haben, dann war das ein Geständnis. Armer Kerl…

  12. Der Kerl ist selbst schuld.
    Wenn es was aufzuklären gibt, ist dies Arbeit der Staatsanwaltschaft, jedoch ist unter Macron Frankreichs Staatsgewalt dabei die Kontrolle zu verlieren, der Pöbel schreitet durch die Straßen und hinterlässt eine Verwüstung. Anstatt diese ordentlich in die Schranken zu verweisen labert dieser Nichtsnutz von Präsident was von Polizeigewalt und Verständnis für die Proteste.
    Da diese Kriminellen, meist Migranten, wohl auch in den anderen Städten nichts besseres zu tun haben, weiten sich die Krawalle auf andere Städte aus.
    Gleiche Bilder drohen in den Nachbarländern bei Fortführung dieser Politik

  13. Der Junge ist vorher mit hoher Geschwindigkeit mit einem getunten AMG Mercedes (wie kommt der an ein Auto von 100.000 €) über die Busspur gerast, rote Ampeln ignoriert und Menschenleben gefährdet. Er war polizeibekannt wegen diverser Drogendelikte und Hehlerei.
    https://www.tichyseinblick.de/podcast/te-wecker-am-30-juni-2023/
    Bei Messeropfer durch Migranten gilt die Devise keine Bilder oder Filme zeigen aus Respekt vor den Opfern. Bei umgekehrter Täter / Opfer Konstellation wird der Medienzirkus hochgefahren.
    Da ist eine Situation eskaliert an der das Opfer massgeblich an der Eskalation schuld ist.

          • @Atheist
            – Die Videos der Überwachungskameras sind noch veröffentlicht, Niemand weiss, was vorher geschah;
            – Das Auto war gemietet;
            – Das Opfer ist nicht vorbestraft, weder Drogen, noch Hehlerei;
            usw.
            Allerdings umgibt sich der Anwalt der Mutter des Opfers auch mit Unwahrheiten: Kurz vor der Veröffentlichung des Videos hat er behauptet, der Polizist habe eine Falschaussage gemacht.
            Lest und hört weiterhin Eure „Podcast“ oder Youtube Geschichten, vielleicht ist ja die Erde doch eine Scheibe…

            • @5/11: Sie bekommen aber sicher mit, was die lieben Freunde des 17-Jährigen veranstalten. Hier ein kleiner Auszug: Rund 1900 Autos ausgebrannt, dutzende Schulen, Bibliotheken und Rathäuser in Brand gesetzt. 150 teils schwerverletzte Polizisten. Und das Ende der Gewaltorgie ist noch lange nicht in Sicht. Was sind das für schreckliche Typen, die vor gar nichts zurückschrecken.

            • Kennen Sie jemanden der einem 17-jährigen einen getunten AMG Mercedes vermietet? Desweiteren siehe hier:
              https://www.lefigaro.fr/faits-divers/refus-d-obtemperer-conduite-sans-permis-stupefiants-l-adolescent-tue-a-nanterre-etait-connu-au-fichier-des-antecedents-judiciaires-20230629
              Refus d’obtempérer, conduite sans permis, stupéfiants: Nahel était connu au fichier des antécédents judiciaires
              Nahel était un garçon connu des services de police. Malgré son jeune âge, l’adolescent de 17 ans, tué lors d’un contrôle routier mardi 27 juin, n’en était pas à son premier coup d’essai. L’adolescent, au volant ce jour-là d’une Mercedes immatriculée avec une plaque polonaise, qu’il conduisait sans permis, avait déjà fait l’objet de douze interpellations pour des délits divers, selon des sources concordantes. Au traitement des antécédents judiciaires, son nom était rattaché à quatre refus d’obtempérer.
              /////
              Welche Belege gibt es für Ihre Aussagen? Lassen Sie mich raten, die „richtige Haltung“, mehr brauchen Leute wie Sie ja nicht für ihr Weltbild….

        • Haben Sie sich den podcast überhaupt angehört? Oder wissen Sie es besser aus der richtigen Haltung heraus? Wie sagt Susanne Wieseler, (geborene Susanne Herwig (* 1969 in Essen) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin, Journalistin, Filmemacherin und Autorin) in solchen Fällen „Auf die richtige Haltung kommt es an“. Und die „richtige Haltung“ zur Frage wer Opfer und wer Täter ist, vermittelt der WDR ….

    • Die Polizisten werden noch inzwischen zu den Deppen der Nation gemacht. Machen sie nichts, werden sie zur Rechenschaft gezogen und umgekehrt auch. Es sind ihre Vorgesetzten und die Richter, die sich ihrer Verantwortung entziehen. Wie jetzt wird der Verursacher als armes Opfer einer Eskalation gemacht. Was soll das? Er hat den ersten Schritt zur Katastrophe gemacht und leider mit seinem Leben bezahlt. Jetzt sollen alle Politiker und Verantwortliche auch mal Mut zeigen und ihre eigene Fehler eingestehen. So kann das doch nicht weiter gehen.

  14. Peter S.

    Wenn man sich solche Leute ins Land holt, muss man sich nicht wundern, dass die solche Probleme machen. Das wird interessant, wenn der Punkt erreicht ist, an dem sich dieser Irrsinn nicht mehr finanzieren lässt.

  15. Der Fall ist tragisch und traurig, aber die Krawallbrüder unweigerlich einsperren und dicke Haftstrafe obendrauf, so da die nächsten nicht mal wieder anfangen! Die Geschäfte welche alles kaputt geschlagen bekamen können sicher nichts dafür!!

    • @Prosper: Die Lage in den Vorstädten von Paris ist längst nicht mehr in den Griff zu bekommen. Eine große Anzahl an Bewohnern dort lebt nach ihren eigenen Gesetzen. Der Staatsgewalt – und damit sämtlichen Polizisten – zeigen die den Stinkefinger. Da kommen unsere Mimosen nicht gegen an, weil sie sich vor diesem gewaltigen Problem wegducken. Genau wie die Gutmenschen. Augen zu und durch, bis es dann wieder knallt.

    • Peter Müller

      Damit ist es nicht getan. Ganz neue Gesetze müssen her, und nur für Einwanderer. Menschen die unsere Staatsangehörigkeit haben , und straffällig werden die Staatsbûrgerschaft aberkennen und abschieben.. Das dauert zwar ein Paar Jahre, aber es ist ein Anfang. Wo gibt es die Partei ?

  16. Arabischer Reiseführer

    Ich erinnere mich noch sehr gut an ein gutes Gespräch vor einigen Jahren mit einem arabischen Reiseführer. Irgendwann kamen wir auf das Thema Islam und Radikalisierung, er meinte dann mit einem verschmitzten Lächeln: diese Probleme haben wir nicht, die ganzen Durchgeknallten und der Pöbel bei uns sind schon bei euch und werden auch weiterhin zu euch abwandern. Wie Recht er hatte!

  17. Frust Imigranten

    Was aktuell passiert ist noch harmlos.
    Die lieben Jungs sind zunehmend frustriert, die Almosen reichen nicht mehr und der Hass auf die ungläubigen Geldgeber wächst von Tag zu Tag.
    Noch braucht es einen „Anlass“ um zu randalieren und zu zerstören.
    Ob nun der Tod dieses Kleinganoven oder ein Fussballspiel von Morokko.
    Bald wird man keinen Anlass mehr brauchen und dann brennen nicht nur Autos und Gebäude, dann rollen ungläubige Köpfe.

    Die Moslemisierung Europas und der Plan Europa damit zu Fall zu bringen geht in naher Zukunft auf

    • Frust Imigranten…
      „Moslemisierung Europas“ ??? Die Rolle des Islam wird hier völlig überbewertet bzw. ist wirklich eine nebulöse Verschwörungstheorie,( eine rechte oder doch eine Linke ??) est geht um etwas anderes…

  18. Habe folgenden Kommentar eines Franzosen aufgeschnappt….(ist immerhin besser als irgendwelche Facebooksche-Gerichtsurteile zu fällen) :

    „Sans vouloir tomber dans le complot gouvernemental, on peut légitimement s’interroger sur l’aggravation réelle du pourrissement du pays…
    Il devient difficile de croire que la fragmentation sociale, économique et industrielle du pays soit l’unique résultat d’un „manque d’ajustement au nouveau monde“ comme le répètent ici et là des économistes de plateaux télé qui n’ont aucune idée neuve en matière de système économique d’urgence.
    La situation du pays va permet aux gangsters élyséens de relancer un état d’urgence, d’abord dans les quartiers en feu et sans doute, possiblement à terme, sur tout le pays en cas de contagion de la grave fièvre qui affecte toutes les grandes villes.
    Il n’y a pas mieux pour établir le début d’un totalitarisme adapté au „nouveau monde“ enclenché par les Schwab et consort. La méthode du « chaos constructif » semble se déployer sous nos yeux effarés. Manipuler des hordes de jeunes déculturés à dessein est devenu plus facile, faire trembler les derniers boomers et bobos de centre-ville est efficace.
    La destruction méthodique de la fonction symbolique du Père (culture trans, wokisme, néo féminisme délirant, désinformation continue…) a évacué le surmoi et laisse l’expression du pulsionnel en roue libre. La violence sans limite comme réponse de tous les camps est l’indicateur d’une civilisation arrivée au bout du bout.
    La barbarie a toujours été la marque de l’étape finale de l’inéluctable fin des civilisations. Le covidisme a bel et bien été l’accélérateur rêvé dont parle le Schwab dans son livre „The Great Reset“… Ceux qui veulent savoir comment ces gens envisagent notre destin, sont invités à lire cette „bible“ co-écrite par un certain Thierry Malleret (?)… tout y est clairement exposé.
    Comme dirait l’autre… on est mal, très très mal…“

      • Peer van Daalen

        Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) | Ohne Bewertung meinerseits

        „Ohne in eine Regierungsverschwörung verfallen zu wollen, kann man sich berechtigterweise die Frage stellen, ob sich die Fäulnis im Land tatsächlich verschlimmert hat…
        Es wird schwer zu glauben, dass die soziale, wirtschaftliche und industrielle Fragmentierung des Landes das einzige Ergebnis einer „mangelnden Anpassung an die neue Welt“ ist, wie es hier und da von Ökonomen auf den Fernsehbildschirmen wiederholt wird, die keine neuen Ideen für ein wirtschaftliches Notfallsystem haben.
        Die Lage im Land wird es den Gangstern in Elysium ermöglichen, wieder einen Ausnahmezustand auszurufen, zunächst in den brennenden Stadtvierteln und zweifellos, möglicherweise langfristig, im ganzen Land, falls das schwere Fieber, das alle Großstädte befällt, ansteckend wirkt.
        Es gibt keinen besseren Weg, um den Beginn eines Totalitarismus zu etablieren, der an die von den Schwabs und Co. in Gang gesetzte „neue Welt“ angepasst ist. Die Methode des „konstruktiven Chaos“ scheint sich vor unseren entsetzten Augen zu entfalten. Horden von gezielt entkulakisierten Jugendlichen https://de.wikipedia.org/wiki/Entkulakisierung ugendlichen zu manipulieren ist leichter geworden, die letzten Boomer und Bobos in den Innenstädten zum Zittern zu bringen ist effektiv.
        Die methodische Zerstörung der symbolischen Funktion des Vaters (Transkultur, Wokismus, wahnhafter Neofeminismus, ständige Desinformation …) hat das Über-Ich evakuiert und lässt den Ausdruck des Triebhaften freien Lauf. Die grenzenlose Gewalt als Antwort aller Lager ist der Indikator für eine Zivilisation, die am Ende ihrer Möglichkeiten angelangt ist.

        Die Barbarei war schon immer das Kennzeichen der letzten Etappe des unausweichlichen Endes der Zivilisationen. Der Covidismus war in der Tat der erträumte Beschleuniger, von dem Schwab in seinem Buch „The Great Reset“ spricht… Wer wissen möchte, wie diese Leute unser Schicksal sehen, sollte diese „Bibel“ lesen, die von einem gewissen Thierry Malleret (?) mitverfasst wurde… Alles ist dort klar dargelegt.
        Wie der andere sagen würde … es geht uns schlecht, sehr, sehr schlecht …“.

        • „Es gibt keinen besseren Weg, um den Beginn eines Totalitarismus zu etablieren, der an die von den Schwabs und Co. in Gang gesetzte „neue Welt“ angepasst ist.“

          „Wer wissen möchte, wie diese Leute unser Schicksal sehen, sollte diese „Bibel“ lesen, die von einem gewissen Thierry Malleret (?) mitverfasst wurde… “ ??

          Glaubt man die Schwabs & Co. müssten nicht zuerst auf der Rasierklinge reiten?
          Kann es nicht auch sein, dass dies die Ersten sind, die beim Ritt abstürzen?
          Danke, Peer van Daalen.

  19. Eifel_er

    Immer nur weiter so liebe Politiker, ihr kriegt uns schon noch klein.
    Heute erneut wieder eine Schlägerei in einem deutschen Schwimmbad, das ist jetzt schon das 3-4 Mal das unserer geliebten Syrer oder woher auch immer sich sicher nicht frei fühlten und alles kurz und klein knüppeln. Da sie es ja nicht so mit der Sprache haben haben sie alles klein. Wann hört das endlich aus.

  20. Eifel_er

    Langsam ist es aber offensichtlich oder ?
    In jedem Streit ist immer mindestens einer, oder wie immer mehrere Syrer usw am Start.
    Wir lassen uns hier abstechen von denen und wir nehmen das hin. Geht’s noch

  21. E. Galité

    Mein Vorschlag: die Polizei aller europäischen Länder gibt ihre Schusswaffen ab und rüstet sich nur noch mit Wattebällchen aus, am besten in Regenbogenfarben. Damit beworfene Delinquenten lachen sich dann tot und können somit nicht mehr erschossen werden.

      • Ach so, den können wir haben. Wieso?
        Idem die Polizei hart und konsequent durchgreift?
        Sollten die Polizei nicht imstande sein, wonach es ja schon aussieht, die Ordnung wieder herzustellen und unsere Politikeliten, oder besser Ideologen und Dummköpfe, weiterhin massenhaft dieser „Fachkräfte“ importieren, ja dann kann es durchaus soweit kommen.
        In Frankreich hätte nach der ersten Nacht schon das Militär für Ordnung sorgen sollen, und alle die aufgegriffen werden,….

        • Sie haben meine Frage nicht beachtet: wie stehen die Kräfteverhältnisse? 1 zu 100? Oder 1 zu 1000? Die Franzosen bekommen diese Aufstände nicht mehr unter Kontrolle. Sie wären also für das Militär. Erst einmal nur Fusstruppen oder rufen wir Panzer aus der Ukraine zurück?

          • Es ist unnütz Ihre Frage zu beantworten. Es interessiert niemanden.
            Es sollte einzig und allein darum gehen, die Ordnung wieder herzustellen und diejenigen, die diese nicht respektieren wollen, des Landes zu verweisen und/oder in den Knast zu stecken.
            Fußtruppen sollten reichen.

            • Also mit aller Gewalt? Ich kenne die Zahlen für Belgien: 14000 Polizisten bei der föderalen, 30000 bei der lokalen Polizei und 25000 Militärs: rund 70000 gegen 11000000 Einwohner also 6/1000 und das in mehreren 8-Stunden Schichten und über das ganze Land verteilt über lange Zeit. In Frankreich wird das Verhältnis (meiner Meinung nach) eher noch schlechter sein. Und damit wollen Sie einen Krieg gegen die eigenen Bürger anfangen? Ich kenne auch noch einen passenden Spruch (aus einem Buch von Brecht): Traurig das Land das HELDEN nötig hat. Es würde reichen die Regierung zu ändern!

              • Welch Geistes Kind …

                @ Haha

                Ihr Kommentar zeigt deutlich in welch kindlich geistig verblendeten Sackgasse Sie stecken!

                Von den 11 Millionen Belgiern vertreten 10 Millionen NICHT Ihre Meinung – jetzt dürfen Sie nochmal „das Kräfteverhältnis“ berechnen. Auch dieses Resultat wird Ihre kindlichen Gedankengänge nicht ändern … macht aber nichts.

              • Haha, bitte was?
                Sie kennen also die Zahlen. Interessant.
                Dies nutzt aber genau Garnichts, wenn sie sie nicht verstehen oder absolut falsch interpretieren.
                Der aller größte Teil steht hinter der Polizei, auch Menschen mit Migrationshintergrund, die wie ich aus mehreren Gesprächen weiß, mittlerweile AFD oder Belang wählen, weil sie einfach, wie auch sonst sehr viele, entweder die Schnauze gestrichen voll haben, oder schon wissen was auf uns zu kommt.
                Und jetzt aufwachen und neu rechnen

  22. Wegen eines Grippe-Virus konnte man eine Ausgangssperre erlassen und auch durchsetzen, jetzt verliert man die Kontrolle. Da passt etwas nicht zusammen, gewisse politische Kreise scheinen solche Aufstände zu unterstützen. Und das sind nicht die „Rechten“, solche „Aufständer der entrechteten“ sind immer eher Wasser auf die Mühlen der Linken um diese als Auslöser zur endgültigen Überwindung des Kapitalismus – des eigentlich Schuldigen an der Situation – zu verwenden.

  23. Gruselmonster

    Leute die in Beverly Hills (Ostbelgien) leben, haben keine Vorstellung von anderen Städten – 40 km weiter in Droixhe z.B. -, entweder Selbstsicherung oder eine (n) Witwe (r) mit Kinder zu Hause.
    Das das so endete ist leider fatal, aber der Polizist wird schon seine Gründe gehabt haben seine Waffe zu ziehen.
    In Charleroi gibt es eine Straße, da fährt die Polizei rein aber nicht mehr raus.

  24. Zudem sollte man sich den Schrott, den ein Macron erzählt, genau anhören. Dann sollte jedem in Frankreich und in allen Ländern ringsum klar werden wo die Reise hingeht, wenn nicht schnell gegengesteuert wird.

    Wir schaffen das!

    Wir schaffen das,.,…. so sicher nicht!

  25. https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/mateusz-morawiecki-franzoesische-zustaende/
    Es ist ein Aufstand der Unwissenden, so mag man sich trösten. Aber sie rufen die Mobilisierung der letzten Sicherheitsreserven Frankreichs hervor. Ihre Aggression richtet sich gegen öffentliche Güter, Schulen, Bibliotheken und die Kultur des Landes. Der polnische Ministerpräsident bekräftigte einmal mehr, dass sein Land diesen Weg nicht gehen wolle und nicht werde.
    /////
    Die Osteuropäer wären bekloppt wenn sie denselben Fehler machen würden wie wir und der „bunten“ Gesellschaft Tür und Tor öffnen. Egal welches Land sich dieser Migration aus dem muslimischen Raum öffnet hat am Ende eine Intifada in seinen Städten. Schweden versucht aktuell zu retten was noch zu retten ist nachdem man sich auch dort jahrelang der Illusion der „bunten Gesellschaft“ hingegeben hat. Die hilflosen Appelle Macrons an die Eltern der Intifade sind die Kapitulation des Staates vor der Intifada. Ist der Mann verrückt? Entweder haben die Eltern die Kontrolle über ihren Nachwuchs längst verloren oder, was viel wahrscheinlicher ist, stehen hinter dieser Entwicklung. Man muss nur einmal mit Pädagogen unter vier Augen reden um zu erfahren dass vielfach die Eltern dieser Schüler nicht gerade leuchtende Vorbilder in Sachen Integration in unsere Gesellschaft sind. Wer glaubt dass die Migration aus Nordafrika unsere demographischen Probleme löst wird sich aber noch wundern….

  26. Die Wahrheit

    Wenn diese Burschen solch eine Kraft haben, dass sie alles kurz und klein schlagen können , dann würde ich der Politik vorschlagen, diese Randalierer per Gesetz in ein Arbeitslager abzuschieben.
    Anstatt Krieg mit Putin zu schüren, wäre es vorteilhafter mit ihm Verträge abzuschließen, in dem die westlichen Nationen ihm kostenlose Arbeitskräfte für Sibirien liefern. Diese Randalierer können dann in Sibirien sich austoben. Aber ich glaube schreiben zu dürfen, dass diesen Randalierer, nach einem 16 stündigen Arbeitstag, das Randalieren schon am 2. Tag gründlich vergangen ist.
    Sie können sich ja gerne mal informieren, wie es den armen oft unschuldigen Soldaten in der russischen Gefangenschaft ergangen ist.

  27. @ die Wahrheit
    …..wie es den armen oft unschuldigen Soldaten in der russischen Gefangenschaft ergangen ist…..
    Nun ja, teilweise wurden sie zwangskastriert….es fragt sich nur wie? Mit Narkose oder ohne? Mit Skalpell oder zwei Backsteinen? Die Phantasie der Wärter in russischen Gulags scheint schier unendlich zu sein, wenn man sich Berichte anschaut bzw. liest. Ebenso wie in China, Guantanamo usw. Will sagen: Man muss diese Randalierer und Idioten also nicht unbedingt nach Sibirien schicken

    • #Ahja

      „Man muss diese Randalierer und Idioten also nicht unbedingt nach Sibirien schicken“

      Warum nicht?

      Sie sollen dort arbeiten und müssen deshalb nicht kastriert werden. Dies muss die oberste Russische Führung verhindern.

  28. Sehr gute Kommentare der hier (am 2/7) zitierten Zeitungen.
    Frankreich hat seit Jahren Probleme mit dieser Jugend aus 2. und 3. Generation.
    Probleme, die überhaupt Nichts mit der Polemik um Asylanten oder Flüchtlinge der letzten Jahre zu tun haben.
    Die Problematik der europäischen „Einwanderungspolitik“ ist ein völlig anderes Thema und bedarf ganz anderer Massnahmen.

    • 9102Anoroc

      @ – 5/11 – 11:28

      Ich verstehe zwar was sie uns damit sagen wollen;
      einen kleinen Widerspruch entdecke ich aber in ihrem Kommentar.
      Wenn man hier von einer allgemeinen Statistik ausgeht , dann sind ja in dieser Statistik auch die Jugendlichen enthalten die mal Asylanten oder Flüchtlinge waren und jetzt eventuell einen französischen Personalausweis besitzen?
      Oder sogar in zweiter oder dritter Generation Jugendliche Kinder von ehemaligen Asylanten sind , hier geboren wurden und noch immer Probleme haben sich hier anzupassen ;
      Weil es ja häufig an den Genen liegt, bzw der Erziehung und dem Freundeskreis.
      Abstreiten kann man ja auch nicht , das auch die Jugend, die hier geboren wurde, aber aus anderen Ländern stammen, gerne unter sich bleiben, aus welchem Grund auch immer.
      Jetzt schreiben Sie aber bitte nicht , dass die hiesigen Jugendlichen, mit den aus anderen Ländern hinzugekommen Jugendliche nichts zu tun haben wollen.
      Das mag zwar auch vorkommen ;
      Umgekehrt ist das Problem aber mindestens genauso häufig zu beobachten , ich behaupte sogar noch häufiger.
      Oftmals scheitert es aber auch an den unterschiedlichen Religionen , deshalb würde es mir auch nichts ausmachen , wenn man beschließt nach und nach Religionen abzuschaffen, mit dem Zweck der besseren gegenseitigen Verständigung.
      Aber seien Sie ehrlich , selbst für diesen Gedanken, Würden manche Leute , je nach Herkunftsland die beleidigte Banane spielen, wenn sie mich nicht sogar für diese Überlegung den Tod wünschen.
      Also funktioniert das auch nicht.

      • #9102Anoroc
        02/07/2023 13:09

        ..“deshalb würde es mir auch nichts ausmachen , wenn man beschließt nach und nach Religionen abzuschaffen, mit dem Zweck der besseren gegenseitigen Verständigung.“

        Mir würde es auch nichts ausmachen, zur besseren gegenseitigen Verständigung allemal.
        Aber die Brandleger und Chaoten, wären höchstwahrscheinlich die allerletzten, die ihre Religion aufgeben würden.

      • Robin Wood

        @9102Anoroc
        „Oftmals scheitert es aber auch an den unterschiedlichen Religionen , deshalb würde es mir auch nichts ausmachen , wenn man beschließt nach und nach Religionen abzuschaffen, mit dem Zweck der besseren gegenseitigen Verständigung.“

        Ich glaube nicht, dass das funktionieren würde. Ich lasse jedem gerne seine Religion, wenn er sie denn nicht gegen mich verwendet bzw. mich als Ungläubigen ansieht, den man abstechen muss.
        Es sollte aber doch zu denken geben, dass nur eine gewisse Religion hier im Westen Probleme verursacht. Wir haben doch auch Migranten anderer Religionen. Da der Westen nur mit dem Islam diese Probleme hat, sollte er auch etwas dagegen tun und die abschieben, die mit unserer Religion nichts anfangen können bzw. diese verachten, mit Messern Menschen abstechen und unsere Kinder und Frauen vergewaltigen. Deswegen verstehe ich auch nicht, wieso gerade diese Menschen in den Westen wollen. Wohl weil sie sehen, dass hier eine Kuschelpolitik herrscht und auch die soziale Hängematte doch recht angenehmt ist.
        Auch ist es ein grosses Problem, dass Probleme und auch Verbrechen mit Menschen islamischer Identität im Zuge der woke-Bewegung nicht angesprochen werden dürfen, weil man sonst als islamophob oder rechtsradikal verschrieen wird. Erinnern Sie sich noch an die Kölner Neujahrsnacht? Oder Silvester letzten Jahres?
        Das sind auch Gründe, weshalb in Deutschland mehr Menschen die AfD wählen.

      • „Ehemalige Asylanten“ deren Kinder jetzt in der 2. oder 3. Generation nichts anderes einfällt als zu zerstören???
        Die Menschen, meist ohne Hab und Gut, die in den 60er Jahren nach Frankreich „Metropole“ emigrierten, hatten meist schon vorher die französische Staatsbürgerschaft. Trotzdem wurden Sie in schnell erbaute Türme gequetscht, mit wenig Aussichten, ihre Lebensumstände verbessern zu können.
        Für viele bleibt da nur die Kriminalität, vor allem der Drogenhandel.
        Die tausenden Kilos die pro Tag in Frankreich konsumiert werden, werden mit Sicherheit eher an die „Français de souche“ verkauft, als an Asylbewerber. Und ohne Konsument, kein Handel!
        Dass sich aber der florierende Drogenhandel einfacher, besser und geschützter in den vergessenen Wohnvierteln organisieren lässt, ist nicht überraschend. Auch wenn die eigentlichen Drahtzieher Ihren Profit in fern gehgelegen Prachtbauten bunkern…
        Nochmals, das Grundproblem liegt ganz wo anders als bei der aktuellen Flüchtlingskrise. Oder glauben Sie, dass eine Stadt wie Lausanne von Asylbewerbern überflutet wird; Dass die, die Schutz suchen, ihr „Traumziel“ mit Freude zerstören?
        Alles in einen Topf werfen, so wie @Ach so! es hier unten tut, ist eine dümmliche, aber einfache Weise, der Realität zu entweichen.

        • Realitätsverweigerung sehe ich eher bei Leuten wie Ihnen die noch immer das Narrativ der „Schutzsuchenden“ vor sich her tragen. Aber irgendwann klopft die Realität auch an ihre Türe….

        • Meine Eltern haben mir seit der Kindheit gesagt, dass man fleissig sein soll. Das mache ich nun und arbeite seit meinem achtzehnten Lebensjahr. Die hohe Steuerbelastung, die mir von reichen und weltfremden Politikern aufgezwungen wird, zwingen mich leider dazu, Steuern zu hinterziehen, weil ich sonst meine Kosten, die wegen der Inflation ständig steigen, nicht mehr bezahlen kann. Der Staat zwingt mich kriminell zu werden. Die Steuergelder werden leider von diesen reichen Politiker häufig in unsinnige Projekte gesteckt und dort verteilt, wo sie nur den Reichen zugute kommen.
          Mein Traumziel und das meiner Eltern wird leider deswegen zerstört.
          So, jetzt habe ich mal genau so unsinnig argumentiert wie Sie. Sie sind von der Realität weit entfernt. Ich empfehle Ihnen eine Zeit lang nach Molenbeek, Duisburg, Marseille usw. zu ziehen und dort zu leben. Vielleicht erweitert das Ihren Horizont.

        • 5/11 dümmlich und realitätsfern sind eher Ihre Ergüsse hier.
          Wie Dax schon schreibt, „irgendwann klopft die Realität auch an ihre Türe….“

          Sie glauben das „Grundproblem liegt ganz wo anders als bei der aktuellen Flüchtlingskrise“.
          Da haben sie teilweise recht, denn das Problem liegt daran das dieser unkontrollierte Zustrom schon viel zu lange hingenommen wird, angefacht durch Merkel u Macron.
          Und Flüchtlinge sind die Wenigsten, die Meisten sind Migranten in die Sozialsysteme.

          Lesen Sie was „Arabischer Reiseführer und Yes weiter oben geschrieben haben.

    • @ 5/11

      Ihre mentale Kompetenz ist erstaunlich.

      Wo ist der Unterschied zwischen europäischer und französischer „Einwanderungspolitik“?? Die selben zugewanderten Volksgruppen randalieren sowohl in Frankreich, wie auch im übrigen Europa – ob früher oder später eingewandert!

  29. Neneewaa

    @ 5/11. gut gesagt, so ist es auch.
    Ich vergleiche Europa mit einem Zug. In der 1. Klasse vorne ist reichlich Platz und der Komfort immer besser, in der 2. Klasse sitzt man noch einigermaßen gut aber etwas beengt. In der vollbesetzten 3. Klasse gibt’s nur noch Stehplätze. Der Zug hält an jedem Bahnhof an und lässt jedesmal neue Fahrgäste rein, aber zuerst bitte in der 3. Klasse einsteigen, wo längst kein Platz mehr ist. Der Schaffner bittet und befiehlt dann der 2. Klasse etwas Platz zu machen für die armen aus der 3. Klasse. Der Zug erreicht einen Berg und kommt nicht mehr voran… und wisst ihr was? die Wagons hinter der 1. Klasse werden entkoppelt.

  30. Robin Wood

    In der Schweiz gibt es neben Frankreich und Belgien nun auch Krawalle durch Jugendliche. Das hat nichts mehr mit dem Tod des 17jährigen zu tun.
    Ich hoffe, dass wenigstens die Schweizer hart durchgreifen.
    Da wird es in Deutschland sicher auch bald los gehen.
    Vor einigen Jahren zur Zeit der „wir schaffen das“-Merkel-Ära gab es einige Stimmen, die meinten zuviel Multikulti wäre nicht gut und würde u.a. zu sozialem Unfrieden führen. Diese Stimmen wurden aber als rechtsextrem eingestuft und niedergerufen.
    Ich könnte mir vorstellen, dass es in Belgien auch um einige Krawallmacher aus der 2. und 3. Generation der hier länger lebenden Migranten geht, wie @5/11 es hier drüber zitiert hat. Oder eine Mischung aus beiden.

  31. DearAugenblick

    Die Politik dort förderte früher die Bindung zwischen Jugendlichen und Polizeibeamte mit diversen Unternehmungen für einen guten Umgang miteinander, z.B. fussballklubs wo Polizisten als Trainer und Ersatzpapa fungierten… Irgendwann wurde alles reformiert da es der Politik nicht dient wenn Staatsbedienstete sich zu gut mit dem zu Unterdrückendem Volk verstehen….

  32. So ein Aufriss wegen ein paar Proteste….Gibt’s nichts wichtigeres ? Rassismus ist die größte Bedrohung die bekämpft werden muss, und das tun die Racker nun.…Ich sehe es als Chance…

    • Solche Racker sind der „Bekämpfung von Rassismus“ wohl kaum dienlich. Hilft höchstens beim Ablenken, wenn der Nachbar seine Frau vermöbelt oder der liebe Sohnemann zugekifft von der Uni kommt.

    • Alibaba
      Viele von den kleinen Rackern haben ihre Chance auch gesehen…………..Als sie Geschäfte geplündert haben
      Na Dann: hoffen wir mal das die kleinen Racker genug gespielt haben und ihren Rassismus in den Griff bekommen

    • @Ermitler

      „Ein Aufruf zu Spenden für die Familie des Polizisten, der in Frankreich einen 17-Jährigen bei einer Verkehrskontrolle erschossen hat, hat in Frankreich Kritik ausgelöst.

      Ungeachtet dessen überschritt die Summe der Spenden inzwischen die Marke von einer Million Euro.“

      Aber wie es aussieht, darf man nicht für Alles und Jeden spenden – auch nicht in Frankreich.
      Möglicherweise muss zuerst beim Ethikrat und bei der Wahrheits-Kommission angefragt werden…. ??

      • 9102Anoroc

        @ – Frage 14:24

        Gute Frage.
        Überlässt man dem Mann das Geld , wird es in Zukunft wohl mit einem Risiko verbunden sein,
        mit einem nicht französischen Kennzeichen in einer Verkehrskontrolle zu geraten.

        • #9102Anoroc
          04/07/2023 15:26

          „Überlässt man dem Mann das Geld , ….“

          Denken Sie im Ernst daran, dass dem Polizei-Beamten (Franz. Agenten) das Geld weggenommen wird?
          Darf der franz. Rechtsstaat das?

          ..“nicht französischen Kennzeichen ..“
          Hatte das Auto des 17-Jährigen kein franz. Kennzeichen – vielleicht ein Algerisches?

          • Sicherlich spenden manche mit gutem Gewissen für die Familie des Polizisten (und nicht für den Beschuldigten). Denn auch für diese Familie wird der begangene Fehler fatale Konsequenzen haben.
            Leider ist aber diese Initiative pure Provokation des in die äusserste rechte Ecke zu stellenden J. Messiah. Er versprüht, wahrscheinlich gut bezahlt, sein fremdenfeindliches Gift auf einem französischen und einem israelischen Sender.
            Solche Übelkeit hervorrufende Brocken sind äußerst effizient: sie schüren nicht nur die Wut der immigrierten Bevölkerung, sie stellen vor allem den R.N. in ein moderates Licht und machen ihn „gesellschaftsfähig“.

          • „PARIS. Der Initiator des Spendenaufrufs für den Polizisten Florian M., Jean Messiha, hat die Aktion in der Nacht zu Mittwoch regulär beendet.
            Insgesamt 1.636.200 Euro sind dabei zusammengekommen.“

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