Politik

Minister Antoniadis (SP): „Ohne die DG gäbe es keine zwei Krankenhäuser für rund 79.000 Einwohner“

Die Eingänge zum St. Nikolaus-Hospital in Eupen (Bild links) und zur Klinik St. Josef in St. Vith (Bild rechts). Fotos: OD - Alfons Henkes

AKTUALISIERT – Weit mehr als die Hälfte der Krankenhäuser in Belgien haben das vergangene Jahr mit einem negativen Geschäftsresultat abgeschlossen. Dies ist aus einer Studie der Belfius-Bank ersichtlich, über die wir am Donnerstag berichtet haben (siehe Beitrag weiter unten). Wie steht es um die beiden Krankenhäuser in der DG?

Über die Situation der Krankenhäuser von Eupen und St. Vith und die Frage, ob sich auf die Dauer zwei Krankenhäuser in so einem kleinen Gebiet wie Ostbelgien halten können, sprach „Ostbelgien Direkt“ mit DG-Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (SP).

OD: Herr Minister,ist die Lage der Krankenhäuser in der DG ähnlich besorgniserregend, wie sie in der Maha-Studie von Belfius allgemein dargestellt wird?

DG-Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (SP) bei einer Ansprache im Eupener St. Nikolaus Hospital. Foto: Kabinett Antoniadis

Antoniadis: Die Krankenhauslandschaft befindet sich europaweit seit Jahrzehnten im Umbruch. Dieser Umbruch macht auch nicht Halt vor unseren beiden Krankenhäusern. Ich nutze praktisch jede Gelegenheit, um den zuständigen Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke darauf aufmerksam zu machen. Kleine Krankenhäuser mit einer Grundversorgung müssen ihren Platz in der belgischen Gesundheitslandschaft haben. Das ist aber angesichts knapper Kassen, des Fachkräftemangels und des Bedarfs an Spezialisierung nicht so einfach.

OD: Wird es auf Dauer weiterhin zwei Krankenhäuser in der DG geben können?

Antoniadis: Dass es noch immer zwei Krankenhäuser für rund 79.000 Einwohner gibt, die zum Teil in Deutschland und Luxemburg krankenversichert sind und dort behandelt werden, ist nur dem Umstand zu verdanken, dass es die Deutschsprachige Gemeinschaft gibt. Gäbe es die DG nicht, dann gäbe es die Krankenhäuser nicht. Unser erklärtes Ziel ist es, dass auch in Zukunft zwei Standorte gibt. An diesem Ziel arbeiten wir mit der Finanzierung der Infrastruktur, die wir zu 80% verantworten. Parallel betreiben wir sehr viel Lobby für die besondere Situation in Ostbelgien mit Bezug auf den ländlichen Raum in Kombination mit der deutschen Sprache. Die Gemeinden sind mit den anderen Trägern in den Verwaltungsräten verantwortlich für den laufenden Betrieb. Und das ist keine Aufgabe, um die ich sie beneide.

DG-Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (M) im Oktober 2018 im Gespräch mit Ingrid Mertes, Direktorin der Klinik St. Josef in St. Vith, und dem Direktor des Eupener Krankenhauses, René Jost. Foto: St. Nikolaus Hospital Eupen

OD: Das Centre Hospitalier Régional Verviers und Le Centre Hospitalier Reine Astrid Malmedy haben sich bereits zusammengeschlossen. Liegt es da nicht nahe, dass es auch zwischen den beiden Krankenhäusern der DG auf kurz oder lang zu einer Fusion kommt?

Antoniadis: Ich habe bereits vor der Reform von Maggie De Block die Einrichtung eines Netzwerks untereinander und mit einem dritten Partner für all das, was die beiden Standorte nicht anbieten können, angeregt. Wir haben viel Geld investiert, damit es dazu kommt. Inzwischen gibt es gemeinsam mit dem CHC das Netzwerk Move. Es gibt schon gewisse Partnerschaften untereinander. Aber andere Netzwerke holen stark auf und treffen mutige Entscheidungen, um zu überleben. Eine Fusion kann nicht das Ziel sein, nur um sagen zu können, man hat was gemacht. Die Organisation der Zusammenarbeit untereinander und mit dem dritten Partner muss als Ergebnis die Standortsicherung in Eupen und St. Vith zur Folge haben. Welche juristische Person das am Ende sein wird, das muss geprüft werden. Die Verwaltungsräte der Krankenhäuser müssen wissen, wozu sie bereit sind und was nötig ist. Wichtig ist zu wissen, was man in der DG anbieten kann und möchte und danach muss man mit dem Partner im Netzwerk klären, wie das realisiert werden kann. Die Rechte der deutschsprachigen Patienten müssen allerdings gewahrt bleiben. Und die Leistungen müssen eine gute Qualität haben und bezahlbar bleiben. Solange dies der Fall ist, wird die DG-Regierung bereit sein, trotz fehlender Zuständigkeit die Krankenhausstandorte zu unterstützen. (cre)

Studie: Viele Krankenhäuser „am Rande des Abgrunds“

Im Jahr 2022 wiesen in Belgien 49 von 86 allgemeinen Krankenhäusern ein Betriebsergebnis in den roten Zahlen auf. Dies geht aus der jährlichen Studie der Bank Belfius über die Finanzen der Krankenhäuser hervor.

Neben dem Pflegepersonal wurde die Finanzlage der Krankenhäuser auch durch die Pandemie in Mitleidenschaft gezogen. Dies ist jedoch nicht die einzige Ursache. Auch die Lohnindexierung und die steigenden Energiepreise belasten die Finanzen der Krankenhäuser schwer.

Die Maha-Studie von Belfius, die sich mit der wirtschaftlichen Gesundheit unserer Pflegeeinrichtungen befasst, bestätigt diesen besorgniserregenden Trend. „Im Jahr 2022 sehen sich die Krankenhäuser mit einem erheblichen Anstieg der Kosten für Energie (+62 %) und Lebensmittel (+17 %) konfrontiert“, erläutern die Autoren der Studie. Die höheren Energiekosten werden auch 2023 weiter ins Gewicht fallen, da die Preise im Voraus auf der Grundlage der Erwartungen hinsichtlich der künftigen Preise festgelegt wurden.

Ärzte und Pfleger im Dauerstress. Foto: Shutterstock

Im Jahr 2022 verzeichnen alle allgemeinen Krankenhäuser erstmals einen Verlust aus ihren Kerngeschäften. Das ordentliche Betriebsergebnis beläuft sich auf -181 Millionen Euro. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Kosten schneller steigen als die Umsätze.

Konkret bedeutet dies, dass von den 86 allgemeinen Krankenhäusern 49 einen Verlust verzeichnen. Von denjenigen, die noch einen Gewinn ausweisen, erreichen 24 lediglich ein ordentliches Betriebsergebnis von weniger als 1 % des Umsatzes. Somit befinden sich 84 Prozent der Krankenhäuser in einer prekären Situation.

Die schlechten Ergebnisse betreffen alle Regionen. Es geht um fast zwei Milliarden Euro, die in der Finanzierung der Krankenhäuser fehlen, und das in einer Zeit, in der die Zinsen wieder in die Höhe schnellen, moniert Santhea, ein Arbeitgeberverband von Pflegeeinrichtungen in der Wallonie und in Brüssel.

„Wir stehen am Rande des Abgrunds, aber die Regierung erkennt nicht die Schwierigkeiten, in denen sich die Krankenhäuser befinden“, beklagt Yves Smeets, Generaldirektor von Santhea, gegenüber der Tageszeitung „La Dernière Heure“. „Es ist kein Spielraum mehr vorhanden, wenn nichts unternommen wird, laufen wir in den nächsten Monaten auf eine Katastrophe zu.“

Die Qualität der Pflege könnte aufgrund ungenügender Finanzmitteil nachlassen. Foto: Shutterstock

Was die Energiepreise betrifft, so gab es anfangs eine Unterstützung von der Regierung, aber das reicht laut Santhea angesichts der aktuellen Verschärfung der Situation nicht mehr aus. Smeets erklärt dazu in der „DH“: „Es gibt eine enorme Verschuldung des Staates in Bezug auf die Krankenhäuser, die aus einer historischen Unterfinanzierung infolge der Sozialabkommen resultiert. Wir sollten das Geld Ende 2015 erhalten, aber wir warten nun schon seit acht Jahren darauf. Gleichzeitig muss man sich bei steigenden Zinsen Geld leihen. Es handelt sich also um einen Schneeballeffekt, der die Krankenhäuser in eine unhaltbare Situation bringt“.

Smeets ist überzeugt, dass die Qualität der Pflege belastet wird: „Dies wird zu einem Rückgang der Investitionen, insbesondere in die Medizintechnik, und zu einem Anstieg der selbst zu tragenden Kosten führen. Dies wird sich auch auf die Anzahl der verfügbaren Betten auswirken, während wir in diesem Sektor bereits unter Druck stehen, da ein erheblicher Personalmangel herrscht“.

Trotz aller zusätzlichen Maßnahmen, die von den Behörden ergriffen wurden, insbesondere zur Unterstützung des Sektors während der Covid-Krise, stehen die allgemeinen Krankenhäuser vor erheblichen Schwierigkeiten, so die Schlussfolgerung des Maha-Berichts. Die Zahl der Krankenhäuser, die mit Verlust arbeiten oder sich in der Gefahrenzone befinden, steige weiter. Zudem halte ein akuter Personalmangel weiter an. Daher seien weitere Reformen erforderlich, um die Krankenhausfinanzierung wieder ins Lot zu bringen. (cre)

75 Antworten auf “Minister Antoniadis (SP): „Ohne die DG gäbe es keine zwei Krankenhäuser für rund 79.000 Einwohner“”

  1. der heilige josef

    Wenn man aus einer belgischen einer niederländischen und einer deutschen Klinik hier im Dreiländereck eine gemeinsame machen würde, dann wäre dies sehr zum Vorteil einerseits für die Patienten durch eine bessere Versorgung und anderseits würde es eine Kostenreduktion geben. Aber so weit scheint das viel beschworene europäische Haus noch immer nicht zu sein allen Sonntagsreden zum Trotz, gegen die nationalen Egoismen ist kein Kraut gewachsen. Lieber lässt man Kliniken in die Insolvenz rauschen, Wir werden leider nur vom unterem Durchschnitt regiert von Leuten die überwiegend ahnungslos sind.

    • Ahnungslose Wähler wählen ahnungslose Politiker – nach Aussehen, Geschwätzigkeit o.ä. nichtssagende Kriterien; siehe Energiepolitik. „Wenn ein Narr auf den Thron steigt wird er nicht zum König aber der Palast zum Zirkus“. Heute z.B. hat der Bundestag ein Gesetz beschlossen dass wenn man einen Mann in Frauenkleider weiter als Mann bezeichnet, eine Geldstrafe fällig wird. Damit beschäftigen sich unsere „Volksvertreter“, wobei, wir haben sie gewählt. Wie konnte es nur soweit kommen?

  2. Gastleser

    Eine Klinik hat verdammt noch mal keinen Gewinn zu erwirtschaften!
    Stellt jemand die Frage nach dem Geld auch bei Spielplatz, Friedhof, Verwaltung, Asylantenheim oder Straße?
    Entweder liefert der Staat was für die Steuern oder er muss darauf verzichten.

  3. 9102 ANOROC

    Das ganze System scheint ja seit Jahren nicht in Ordnung .
    Mit steigenden Kosten , hat beispielsweise die Hotel Branche auch zu tun , nur werden dort selten pro Nacht solche Preise verlangt wie in einem Krankenhaus und im Hotel ist der Service besser.-)
    Okay , kann man nicht vergleichen.
    Denn die Hotels brauchen keine teuren medizinische Geräte und gefragt habe ich mich schon oft , ob das nicht unter anderem , auch ein Grund ist , weshalb Krankenhäuser mit Ihrem Budget nicht mehr auskommen ? ;
    bevor man es wieder den Personalkosten zuschiebt.

    Fakt ist , dass jeder Investor oder Großaktionär in diesem Bereich gerne anbeißt.
    Viele medizinische Geräte scheinen mir völlig überteuert angeboten zu werden , weil die Konkurrenz in diesem Geschäft sich in Grenzen zu halten scheint und man diese Situation natürlich ausnutzt.
    Das Verhältnis der Ausgaben für solche Geräte, im Gegensatz zu anderen Kosten der Krankenhäuser , kenne ich zwar nicht , kann mir aber vorstellen dass die völlig überzogenen Preise , eine gewisse Mitschuld am nicht mehr funktionierenden normalen Betrieb , im Gesundheitswesen haben könnten .
    Sicherlich gibt es noch andere Faktoren , bzw Gründe,
    Die ja auch hier schon genannt wurden.

  4. Die Finanzierung eines Krankenhauses ist ein Fass ohne Boden. Am besten wäre es, wenn die Bevölkerung gesund leben würde und zum Beispiel auf Tabak, Alkohol und ungesunde Nahrung verzichten würde. Dann wären 8 von 10 Krankenhäuser überflüssig. Ist leider nur Wunschdenken.

  5. Wer erinnert sich was 2015 war? Die sechste Staatsreform!

    Wer hat damals diese Staatsreform ausgehandelt? Die Föderalregierung, die nach der Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes, in Marrakech, zerbrochen ist, weil unser Premierminister (MR) diese Unterschrift ohne die dafür notwendige Mehrheit in der Regierungskoalition durchgeboxt hat.

    Die Finanzministerin war auch eine Frau von der MR, die, nachdem die Minister für Gesundheit und interne Sicherheit ihr mitgeteilt haben, dass Einsparungen in ihrem Sektor unmöglich seien, geantwortet hat „es werde keine Tabus geben“. Sie war auch diejenige die feststellte, dass Belgien im Verhältnis zu anderen Ländern mehr Geld in das Gesundheitswesen steckt. Sie war aber dennoch so dreist sich in einer Zeit der überlasteten Krankenhäuser (Covid) ohne komplizierten Krankheitsverlauf präventiv ins Krankenhaus zu begeben, als andere mit schwerem Verlauf nach Hause geschickt wurden.
    Neben der Finanzierung der Krankenhäuser standen in dieser Staatsreform noch andere Themen zur Debatte:
    -die Abschaffung von speziellen Rentenprivilegien beim Militär und Staatdiensten – wodurch jetzt niemand mehr beim Militär anwerben will und man nach Reservisten suchen muss, die während ihrer Freizeit beim Militär eine Ausbildung machen müssen
    -Reform der Polizei und Rettungskräfte – wo der Föderalstaat einen Anteil der Kosten übernehmen sollte, die er bis heute nicht bezahlt (wodurch die Gemeinden mehr belastet werden und dann sparen müssen)
    -Die Erhöhung des Arbeitslosengeldes – was Arbeit im Niedriglohnsektor unattraktiver machte
    -ein Ja zur Wirtschaftsmigration – wodurch wir jetzt jede Menge arbeitsloser „Fachkräfte“ in unkontrollierbaren Wohnvierteln haben, wo sogar die Polizei sich nicht mehr rein traut.
    -Verschärfung der Regeln für die Führerscheinprüfung
    -…
    Das war die beschissenste Staatsreform die es je gegeben hat!

      • Solange wir nicht im Kommunismus enden wird es immer einen Niedriglohnsektor geben. Die Frage wer wieviel verdienen sollte darf man jedoch stellen. Aber es sind die Beschäftigten auch mit dafür verantwortlich: sie arbeiten immer noch, egal wie scheisse man sie behandelt und bezahlt

    • Peter S.

      Der letzte Finanzminister, den der MR gestellt hat, war Didier Reynders. Und der ist seit 2011 kein Finanzminister mehr. 2015 war Johan Van Overtveldt Finanzminister. 2015 war Frau Turtelboom Finanzministerin, aber in Flandern, nicht auf föderaler Ebene. Und der OpenVLD ist auch nicht der MR.

  6. Zuhörer

    Krankenhäuser Sollen während der Pandemie am Rande der Kapazitäten gewesen sein. Viel arbeit mit viele Verluste.
    Jetzt werden Windräder im Akkord aufgebaut, mit Verluste. Pfeifer hat Milliarden voriges Jahr gemacht, jetzt wird gejammert über Verluste.
    Die Kleinen Leute werden mit immer mehr Lebenshaltungskosten erdrückt, und wir sollen lernen zu verzichten.

    Im Grenzecho steht; ab nächstes Jahr, Strompreiserhöhung, obwohl am Markt die Preise stark gefallen sind. Ich kann diese lügerei nicht mehr ertragen.

  7. Ermitler

    Wenn ihr ein Geschäft hättet und die hable Kundschaft bezahlt nicht ,was passiert dann ?
    Ist zum vergleichen mit den Krankenhäuser eure zugewanderten oder Flüchtlinge stellen die meiste Kundschaft aber bezahlen können die nicht , von was auch.Geht mal schauen wer alles zur Notaufnahme alles erscheint und mit welchen wehwechen.

    • DR ALBERN

      @ Ermitler, genau so ist es!!! Der Notarzt musste noch dem angeblich Verletzten ( der sich eine piefen war) nach draussen nachlaufen, um ihn in die Notaufnahme zu bringen!!! In der Notaufnahme selbst fühlte man sich wie in Marrakesch!!!

    • Die Preisgestaltung des Krankenhauses variiert je nach Versicherungsstatus des Patienten. In manchen Formularen steht direkt, dass bei bestimmten Versicherungstypen ein Aufschlag von 300% berechnet wird… Preise à la tête du client nenne ich das

  8. Robin Wood

    Ich weiss, dass ich mich jetzt sehr unbeliebt mache… Spätestens seit Corona sah man, dass dass Gesundheitswesen am Limit war – nicht genügend Pfleger, nicht genügend Ärzte.
    Das ist nun über 3 Jahre her. Was ist passiert? NICHTS! Belgien pumpt Geld in Waffen für die Ukraine, für Entwicklungshilfe anderer Länder usw.
    Wieso nicht ein paar von diesen Millionen ins Gesundheitswesen pumpen? Wieso nicht Pfleger und Ärzte anwerben mit diesem Geld? Nein, unser Steuergeld wird verschwendet und wir – die Bürger – zahlen wieder mal drauf. Der Staat ist dafür da, für unser Gesundheitswesen zu sorgen, wo der Steuerzahler auch schliesslich viel für zahlt !, gibt das Geld aber lieber anderweitig aus.
    Belgium first!

    • Zuhörer

      @. Robin Wood.
      Mit der Wahrheit,die Sie beschrieben haben, machen Sie sich nur unbeliebt, bei Leute die, die Wahrheit nicht vertragen können. Ich finde, sie haben voll ins Schwarze getroffen.
      Milliarden werden für’s töten ausgegeben, und für Lebensretter ist nichts mehr übrig. Es wird höchste Zeit in Brüssel aufzuräumen. Zuerst muss Von der Leyen im Knast, und dann der unfähige Rest entlassen. Wenn nicht bald etwas geschieht, wird Europa untergehen.

      Die Grüne Diktatur muss verboten werden !

    • „nicht genügend Pfleger, nicht genügend Ärzte.“
      Das Personal kann man nicht von jetzt auf gleich herzaubern, auch nicht mit einer dicken Brieftasche.
      Auch in vielen anderen Ländern gibt’s nicht genügend Mediziner, oft wird die Schuld einer übertriebenen Politik des Numerus Clausus gegeben, zu wenig Studenten schafften die Aufnahme in ein Medizinstudium.

      Der Vergleich mit einem Hotel ist natürlich Schwachsinn, mit oder ohne medizinische Geräte.

      Andere geben dem ungenügenden Gehalt oder Honorar die Schuld, was sicherlich ein Grossteil des Problems ist, die Berufe sind in finanzieller Hinsicht nicht mehr attraktiv.

      Kurzum, der die Steuern einnehmende Staat verteilt zu wenig Geld an das Gesundheitssystem, aber auch an andere wesentliche Bereiche wie Sicherheit (Polizei, Feuerwehr,…), Unterrichtswesen oder Justiz.

    • Wenn schon denn schon

      Ich würde sogar noch weiter gehen und das Problem an der Wurzel packen. Nahrungsmittel mit zu viel Zuckergehalt verbieten, Tabak verbieten etc. , dann will ich mal sehen wie sich die Zahl der Patienten verringert .. aber das geht nicht, weil damit verdient der Staat ja auch viel Geld.

    • Peter S.

      Sie verbreiten populistischen Unsinn. Das Gesundheitswesen in Belgien macht ungefähr 9,9 Prozent des BIP aus, die Entwicklungshilfe machte im Jahre 2021 0,43 Prozent des BIP aus und die laufende Hilfe für die Ukraine macht gerade 0,09 Prozent des BIP aus. Würde man die Gelder aus der Entwicklungshilfe und der Hilfe für die Ukraine komplett ins Gesundheitswesen umleiten, würde man dort kaum einen Unterschied bemerken. Aber Hauptsache, man hat mal wieder seinen Frust ausgekotzt.

      • Die Hilfe für die Ukraine besteht nicht nur aus weitere Waffenlieferungen in einen unnützen Konflikt, der von keiner beteiligten Partei beendet werden möchte, sondern auch aus Verköstigung und Unterbringung von tausenden Ukrainern. Diese Kosten können nicht beziffert werden, weil sie ständig weiterlaufen. Das interessiert aber Kriegstreiber wie Sie nur peripher, weil Sie nur hetzen aber nichts beitragen. Aufwiegeln und Verunglimpfen, die Stärke des Peter S.
        Sie erinnern mich an den Lehrer aus „Im Westen nichts Neues“.

      • So argumentiert jeder Politiker…“das wenige was wir kosten ist doch unerheblich“. Es ist wie bei den überschuldeten Privathaushalten, die Leute verschwenden ihr Geld an tausend unnützen Kleinigkeiten und wollen nicht sehen wo sie sparen könnten. So nach dem Motto „die eine Schachtel Zigaretten am Tag macht nun auch nicht den Unterschied….“.

      • Der Unsinn, populistisch oder nicht, kommt von Ihnen.
        Das BIP ist keine Referenz, es geht um Einnahmen und Ausgaben des Staatshaushaltes. Zusätzlich muss berücksichtigt werden, dass das Gesundheitswesen sich grösstenteils über die Beiträge finanziert.
        Die Staatsausgaben betragen ca. 50% des BIP, von diesen 50% gehen etwas weniger als 16% in die Gesundheit. Die öffentliche Verwaltung „schluckt“ 13%.

  9. Ein seit Jahren bestehendes Problem!? Sehr kurios übrigens. Das Personal unterbezahlt bis dorthinaus, keiner regelt es. Alle übrigen verdienen weidlich. Rolle der Krankassen mit grossem? Pharmaindustrie? Aber wohl wie an anderer Stelle, Waffen Industrie einschalten. Wo bleibt dabei die Realität und das Bürger Wohl!?
    Die Politik bekommts einfach nicht hin!? In keinem Bereich, denn die Personalkosten sind mit die geringsten Bestehenden. Unfähigkeit höchsten Grades.

    • das problem auf Personalkosten zu schieben kommt ja so symphatisch , da will ja sofort jeder in die Pflege , nicht… kannste dir nicht ausdenken , so findet bzw. bringt mein kein Personal in Arbeit oder Ausbildung. außerdem kommt noch dazu das man in der Pflege als Auszubildender Praktikant Hardcore ausgenutzt wird , anstatt ihre Leute anständig auszubilden… dieses System ist giftig in der führung , dementsprechend liegt auch nur genau da das Problem. Gesundheit gehört in staatliche Hand und darf niemals Gewinnorientiert sein. wenn mal wieder nicht genug schutzMaterial da ist für die Basis Hygieneregeln , setzt man sogar die Gesundheit des ‚mangelnden‘ Personals aufs Spiel. aber Hauptsache heulen es wäre zu wenig Personal und sie in einem öffentlichen Artikel beleidigen. Löhne von Ärzten und Führungsetage normalisieren und schon wären die Zahlen plötzlich wieder schwarz !!! soviele stumpfe lügen in so einem kurzen Artikel sind an Frechheit kaum zu übertreffen…

  10. Unbezahlte Rechnung

    Ohne Frage ist im Gesundheitswesen zu viel gespart worden, es ist halt kein privatwirtschaftliches Unternehmen, und werden manche Einrichtungen auch sehr schlecht verwaltet (siehe Eupen).
    Grundsätzlich werden wir (Wohlstandsgesellschaft) aber viel zu alt und nicht unbedingt gesünder : wir düngen mit krebserregendem Zeug, wir essen viel zu viel Fleisch und vor allem Zucker (sichtbar und versteckt), bewegen uns wenig etc. Auf die Dauer wird diese Kombination unbezahlbar… nimmt man noch dazu, dass nur weniger als ein Drittel der Bevölkerung zur Finanzierung (siehe aktive Steuerzahler) beitragen, wird unsere nächste Generation auch sterben (siehe bereits in den USA) weil die sich eine Medizin oder OP nicht leisten kann… egal wie phänomenal die medizinischen Fortschritte sein werden.

  11. Belfius, ein Drogensüchtiger, beklagt sich...

    Wieder mal sind es die Abzocker der Nation, die, ganz offensichtlich, sich nur für ihre Jahresabschlussboni ins Zeug legen, um der gerne Beihilfeleistenden Politik und willigen Steuerzahlern den Marsch zu blasen, dass man den Banken noch mehr Macht über das System zugestehen soll.
    Diese Geld-Prostitution und -Sucht ist zum kotzen. ING und BNP/Fortis haben schon mal angekündigt, zum 1/1/24 die Unkosten auf Kontoführung und sonstiges zu erhöhen.. IDEM Proximus, etc. Die Kunden werden regelrecht und organisiert bestohlen, durch dubiose Preiserhöhungen und damit, wohl auch mit Absicht, die Inflation anheizend, um die Politik und Steuerzahler unter druck zu setzen oder zu halten….
    Das wirklich Kranke ist diese Geld-Sucht/Polilitk… und unsere Dummen Politiker merken das offensichtlich nicht einmal, so wie jeder Junky sich nicht als Süchtigen wahrnimmt… Daher liegt es wohl im Sinne dieser Kranken, das ganze Gesund- und Krankenhaussystem platt zu machen, damit sie dort nicht eingewiesen werden können, am Tage X …

  12. Minister Antoniadis (SP): „Ohne die DG gäbe es keine zwei Krankenhäuser für rund 79.000 Einwohner“
    ….
    /////
    Die zwei Krankenhäuser gab es schon in Eupen und St. Vith lange bevor es die DG gab und lange bevor die Familie Antoniadis sich in Ostbelgien nieder lies. Wo sind wir eigentlich gelandet? Wir zerstören nur noch was unsere Vorfahren aufgebaut haben…..

    • @Dax: Wie Recht Sie haben! Doch dem Anton ist es Scheißegal.
      Er beruft sich auf einen der bereits (wenn es nach mir ginge) bis Lebensende einsitzen würde! (die anderen Gedanken darf ich nicht aussprechen oder ausschreiben)
      Geldgeil folgt geldgeil.
      Viele merken es, doch sie halten die Fresse!
      Jeder kann in dem Bericht lesen um was es geht!! Oder ist man inzwischen nicht mehr dazu fähig?
      Es geht ums GELD!!! Da sind Menschen SCHEISSEGAL!!

      Mal aber von dieser Misere abgesehen.
      Welch ein vernünftiger Mensch, sieht diese Gestalten in Weiß noch als Götter an?
      Somit hat sich die Frage auch geklärt.
      Alle die es tun, denen verpasse ich auch noch gerne den Fußtritt!
      Oder helfen Sie nicht gerne?

    • Atheist! nicht zu vergessen den ganzen Pomp und Gloria drumherum! Wo gibt es auf der ganzen Welt noch VIER Minister Posten für 80.000 Personen!? Abschaffen, da unrentabel, und verkleinern auf EINEN, da vollkommen genug. Es ist die Politik selber welche den Unfug und Übermass erfand, und praktiziert auf unsere Kosten, denn so wie bei uns ist das jetzige Preis/Leistungsverhältnis nicht gegeben! Das anhaltende Palavern und Lobeshymnen ist der Bürger schon seit langem satt, er hat den Laden durschschaut

      • Das ist mir alles klar und wir sind einer Meinung. Es war eine Replik auf den Titel des Artikels.
        Von mir aus kann man den ganzen Selbstbereicherungsladen DG schließen. Absolut kein Mehrwert, außer für eine gewisse Klientel der Politiker und deren Familien.

  13. Robin Wood

    Ohne die DG gäbe es keinen lukrativen Job für Antoniadis und Co.

    „Das ist aber angesichts knapper Kassen, des Fachkräftemangels und des Bedarfs an Spezialisierung nicht so einfach.“
    Wer ist an den knappen Kassen Schuld? Die Politiker, die lieber den (Steuer-)Futtertrog leer mampfen und an ihrem Sessel kleben anstatt das vom Bürger erarbeitete Steuergeld zum Wohle eben dieses Bürgers einzusetzen.
    Fachkräftemangel? Seit Jahren bekannt, was tun die Politiker dagegen? NIchts. Wo bleiben Programme und Initiativen, diesen Mangel zu beheben? Dafür werden die Politiker bezahlt. Aber mein sollte, man müsste, man könnte, eventuell wäre dies möglich, ein Ausschuss hier, eine Arbeitsgruppe dort, usw. – solche Phrasen hören wir seit Jahren. Wann ist endlich Schluss mit dem Gerede, wann folgen Taten?

  14. Peter Müller

    Gestern im Krankenhaus Eupen bei einem Arzt. Ich dachte ich wâre im Ausland, Warteraum voll Ich habe ein Gespräch von einer alten Person im Rollstull am Empfang mitbekommen. Frage der Angestellten, Name ???. Frage der Angestellten, IhreTelefonnummer ,nix wissen muss andere Person fragen die dabei ist. 0049 !. Frage , haben sie keine Belgische Nummer, nein., Frage, Welcher Hausarzt, nix wissen muss fragen. wo sind sie versichert, äh, Christ Kasse. Bezahlen nix. Die Armen Angestellten, habe ich mir gedacht. So muss unser Krankensystem zu Grund gehen

    • Persönlichkeitsrechte

      Nur mal so am Rande, das heimliche Mithören von Gesprächen anderer ohne deren Zustimmung ist illegal. Besonders brisant ist es dann auch noch wenn es im Gesundheitswesen passiert. denn für Patienten gilt die Vertraulichkeit von der Anmeldung bis zur Entlassung aus einer Klinik.

      • Peter Müller

        Ha Ha wo leben sie ?. Nicht nur ich habe alles mitbekommen, der Warteraum war voll. Auch ich habe mich anmelden müssen, ist eben so. Setzen sie sich mal bei der Bank auf einem Stuhl am Schalter. Oder auch bei fast jedem Arzt. Haben sie schon mal in der Notaufnahme gelegen, wenn der Arzt kommt und sie ausfragt! da erfahren sie den Lebenslauf ,und alle Krankheiten vom Nachbarpatient.

  15. Cher patient, parlez-vous Français?

    Will Antoniades damit sagen, dass wir auch noch für einsprachig Französisch sprechendes Personal in den „eigenen“ Krankenhäusern dankbar sein sollen?
    Die Auswahl an deutschsprechendem und qualifiziertem Personal in Aachen ist groß, die medizinische Qualität entspricht der einer Großstadt.
    Um das was möglich ist hier zu halten, wird die Überweisung nach dort willkürlich und unnötig erschwert.
    Das weiß Antoniades, sagt es aber (natürlich) nicht. Solche Krankenhäuser vor Ort und Antoniades bräuchte es in diesem Zusammenhang übrigens auch nicht.

    • 9102 ANOROC

      @ – Eifel_er 17:16

      Ob die Hiesigen eine mit schuld daran haben , dass man in Brüssel unser Geld aus dem Fenster wirft , oder im Hochofen und sonst wo auf der Welt verheizt ? ;
      ist dann noch eine andere Frage ;
      die man in den meisten Fällen , wohl glatt mit -Nein- beantworten könnte.
      Das war ja jetzt was positives , nun sind Sie an der Reihe.-)

  16. Man sollte sich fragen, für was hatte Anton genug Geld übrig?

    Und man sollte sich fragen, warum müssen KH (eine Scheiß Bezeichnung, wenn diese heilen würden, würden diese Gesundheitshäuser heißen, dies aber nur am Rande…) einen Gewinn erwirtschaften müssen?

    Wenn es jetzt nicht klick macht in mancher Birne, dann hat derjenige jeden Schein von mir, damit ich von ihm nie mehr was höre.
    Und ich war auf so einigen Beerdigungen, bzw. Bestattungen, denn man will aus Kostengründen lieber zur Asche werden, als mehr Zeit zu haben, sich von sich zu trennen, aber jeder so wie er es mag. ;)
    Bei den meisten, zählte die eigene Stimme nicht, weil nicht notariell verfügt.
    Mahlzeit!!!

  17. Eifel_er

    Was sollen zwei Krankenhäuser in der DG wenn doch beide höchstens allerhöchstens mittelmässige Ärzte haben ? Selber erlebt. Ich gehe direkt nacht Lüttich, dort sind zwei super KH mit dementsrpechend klasse Ärzten. Nach einem KH Aufenthalt in der DG musste ich noch Lüttich, und die konnten nur mit dem Kopf schütteln über die Leistung der Pfuscher in der DG.

  18. Antoniadis: „Ohne die DG gäbe es keine zwei Krankenhäuser für rund 79.000 Einwohner“

    Bitte? Ist Herr Antoniadis noch nicht lange genug Bürger der DG oder kennt er die Geschichte Ostbelgiens nicht?
    Die zwei Krankenhäuser gab es schon lange bevor es die „Pöstchen Verteiler“ und das Bürokratiemonster in Eupen gab. Und nicht nur das, Zwischen 1900 u z.B. 2000 gab es sogar noch eine Reihe weiterer Krankenhaus bzw. Krankenhausähnlicher Einrichtungen in der heutigen DG.
    Die Fragen die sich die Herrn stellen sollten sind:
    „was ist daraus geworden und warum“,
    „warum läuft es bei den verbleibenden 2 nicht rund“
    und „wie bekommen wir schnellstmöglich die Menschen raus aus dem Papierdschungel bzw. weg von den Bürostühlen, rein in die aktive Arbeit am bzw. mit dem Patienten“

    Es gibt viel zu tun, Herr Minister, und dazu zählt nicht solch einen Quark zu verzapfen

      • Für was haben wir denn die 4?
        Gute Frage:
        Um uns in Tirol und auf dem Eupener Tirolerfest zu vertreten….?
        Um uns das Bürokratiemonster schmackhaft zu machen?
        Um möglichst viele Pöstchen zu schaffen damit man genügend Wähler auf seiner Seite hat ? (Ist ja bei den Roten gängige Praxis)
        Um die Gesundheitsversorgung zum erliegen zu bringen?
        Um das Unterrichtswesen so „umzuverstalten“ das in Zukunft noch mehr Jugendliche diesen Laden verlassen die weder vernünftig Schreiben, Rechnen oder Lesen können

        Ja, für was brauchen wir die? Na das Steuergeld muss halt weg, und sie füllen die Grenz-echo Seiten

        • Joseph Meyer

          @klar
          beim Unterrichtswesen haben Sie Recht, weil die DG auf digitales Lernen setzt, statt auf aktives Lernen mit LAUT- Lesen, tatsächlich Schreiben und zwar mit der eigenen Hand die Buchstaben formen und selber mit dem Kopf Rechnen statt mit dem Rechner im Tablett …

          @Eifel_er
          mit Ihrer Aussage „nur mittelmäßige Ärzte“ müssen Sie aufpassen, dass Sie nicht als ausländerfeindlich bezeichnet werden! Ich habe im Übrigen im St.Vither Krankenhaus eine sehr gute Erfahrung mit dem exzellenten Können eines ausländischen Arztes gemacht!

          Ganz allgemein krankt das gesamte Gesundheitswesen an der Honorierung von Krankheit!
          Je mehr kranke Menschen um so mehr Einnahmen für Ärzte, Krankenhäuser, Krankenkassen (?), Gesundheitsorganisationen usw.
          Warum wurden in der Coronazeit die Menschen nicht beraten wie sie ihre Immunabwehr stärken können? An der Gesundheit der Bevölkerung können die föderalen Minister nicht wirklich interessiert gewesen zu sein, sonst hätten sie mit Sicherheit nicht diese ungeprüften Spritzen millionenfach verabreichen lassen, übrigens gegen den lauten Protest von tausenden medizinischen Wissenschaftlern! Da ist mit Sicherheit nicht das letzte Wort gesprochen…

        • Viele Feste und Empfänge, Sponsoring von Eintrittskarten usw,Feste der DG auf zwei Stellen usw. Wo geht das noch hin? Und was das uns alles kostet? Und Pflegepersonal wird links liegen gelassen!?

  19. Krisenmanagement

    Ich weiss nicht, ob es wirklich so sinnvoll ist an 2 getrennt arbeitenden Kliniken festzuhalten. Zumindest die Verwaltung könnte für beide Kliniken vereint sein. Die Qualität der Organisation der Kliniken lässt teilweise zu wünschen übrig. Ich denke da an eine Wartezeit in der Notaufnahme in Sankt Vith. Nein das darf nicht vorkommen. Es lag auch am Personal, was ohne schlechtes Gewissen in die Mittagspause ging. Aber manchmal glauben die Ärzte in den kleinen Kleckerskrankenhäusern, sie könnten alles. Aber dem ist nicht so. Nicht zu vergessen sind die Beschwerden von den beiden Kliniken gegen das IZOM-Projekt. Das war purer wirtschaftlicher Egoimus, der vielen Patienten sehr geschadet hat. Traurig!

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