Notizen

Reise von König Philippe in die Schweiz: Jetzt auch Harald Mollers im Bild

Eines der Fotos, die der Königliche Hof auf Twitter am Freitag postete. Im Hintergrund erkennt man DG-Minister Harald Mollers. Foto: Belgian Royale Palace

Wie bereits im Vorfeld berichtet, ist König Philippe am Donnerstag zu einem Besuch in die Schweiz aufgebrochen. Thema ist die Duale Ausbildung. Begleitet wird das belgische Staatsoberhaupt von mehreren Ministern.

Mit dabei sind die belgische EU-Kommissarin für Arbeit und Soziales, Marianne Thyssen, der föderale Arbeitsminister Kris Peeters (CD&V), Flanderns Ministerpräsident Geert Bourgeois (N-VA) und die Bildungsminister der Teilstaaten, darunter auch DG-Minister Harald Mollers (ProDG).

Ursprünglich sollte auch DG-Ministerin Isabelle Weykmans (PFF) dabei sein, doch musste das für Beschäftigung zuständige Mitglied der DG-Regierung kurzfristig absagen.

Am Abend veröffentlichte der Königliche Hof auf Twitter die ersten Bilder vom Flug und vom Beginn des zweitägigen Besuchs des Königs und seiner Gefolgschaft in der Schweiz (siehe Foto oben und Tweet mit Fotos unten). Auf den Bildern ist der ostbelgische Ausbildungsminister Mollers leider nicht zu sehen (siehe Tweet ganz unten).

Am Freitag gab es auf Twitter Bilder vom Besuch eines Ausbildungsbetriebs. Diesmal war auch DG-Minister Mollers zu sehen, wenn auch nur im Hintergrund (siehe auf nachfolgendem Tweet die Bilder rechts oben und rechts unten).

33 Antworten auf “Reise von König Philippe in die Schweiz: Jetzt auch Harald Mollers im Bild”

  1. Zaungast

    „Auf den Bildern ist der ostbelgische Ausbildungsminister Mollers leider nicht zu sehen.“

    „Er ist aber mit Sicherheit dabei.“
    Ja, auf dem Foto unten links sieht man seine Hände…
    Sein Konterfei war nicht so wichtig wie das von Bourgeois und Co gegenüber, die unbedingt aufs Bild mussten.

  2. Wo soll das alles nur hingehen ?? Die Föderalregierung ist wiederum auf der suche nach über Acht Milliarden Euro um die EU Richtlinie dringend zu erfüllen , die Turteltaxe wurde vom Gericht abgeschmettert und dieses Loch wird jetzt noch gravierender als angenommen . Die Pensionskassen sind Mit einer Milliarde und fünfhundert Millionen verschuldet , unser Srassennetz ist mit dem aus Rumänien oder Bulgarien zu vergleichen . Aber der schlimmste Keulenschlag sind die Stattsschulden und diese sind momentan über 431 Milliarden Euro angewachsen , ausserdem muss die marode Staatskasse über 9OOOOO Beamten durchfüttern . Jeder einzelne Bürger wir permamenter mehr abgezockt von diesem bankrotten Staat , aber diese Minister mit ihrem schmarotzigem Anhang führen unser Land immer mehr in Zustände wie sie in Griechenland herrsche

  3. Langsam wird es lächerlich. Ist er (egal wer) auf den Bildern heißt es „Er ist mediengeil.“ Ist er nicht „im Bilde“ wird abgelästert er sei unwichtig oder schlimmeres. Komischerweise kommen aber beide Stimmen aus der gleichen Ecke wenn nicht gar von den selben Personen..

  4. Typisch OD, statt zu recherchieren wor er wohl sein könnte stellt man einfach eine in meinen Augen blöde, ja dümmliche Frage in etwa so wie ein Kind den Vater fragt, „Papa, wo ist Mama?“ Der antwortet, „In der Küche.“ Klicks, Klicks, Klicks, …..

  5. Fotograf

    Tja, und wenn es der Harald ist, der die Fotos schießen muss…?
    Ist das jetzt schon eine Meldung wert? „Oh Zeiten, oh Sitten!“, wie die alten Römer bereits zu sagen pflegten. Gibt’s keine wichtigeren Themen?

  6. Heidi aus dem Alpenland

    Soll das wirklich so zum schmunzeln sein , diese dubiose Angelegenheit mit dem unsichtbaren Minister , aber es kann auch möglich sein , das dieser Schabernack das Sommerloch ersetzen soll . Inwieweit soll der Königliche Hof mit diesem obigen abgebildetem Gefolge sich bewusst sein , wie die wirkliche Realität unter der Belgischen Bevölkerung aussieht . Meint diese Abgehobene Gesellschaft , das sie mit solchen luxusreisen etwas sonderbares bewirkten zum Wohle der Bevölkerung unseres Landes ??? Die Belgische Staatsschulden ufern ins Bodenlose mit über 430 Milliarden Euro , unsere Strasseninfrastruktur zählt zu den schlechtesten in Europa . All die sich in unserem Lande noch wohlfühlen , das sind die 900000 Beamten mit ihrem Gefolge . Die Föderalregierung sucht alle paar Wochen nach Milliarden um diese Helden in Lohn und Brot zu halten , aber dieses betteln neigt sich langsam dem Ende zu , weil die Bürger es einfach satt sind .

  7. Ekel Alfred

    @ Heidi aus dem Armenland, das müssen Sie nicht so eng sehen….der gute alte Albert bekommt doch von jedem Beamten einen Euro….damit ist sein Jahresgehalt doch schon mal gesichert….und meine fette Pension erhalte ich immer pünktlich….also ist doch Geld da….wer macht denn nun letztendlich alle diese Schulden?….

    • Willy Bockland

      @ Ekel Alfred ; Alles schön und gut was dieser Monarch mit all seinen Untertanen veranstalten , nur der knallharte Wermutstropfen ist und bleibt unübersehbar und wird nie und nimmer zum positiven enden . Diese enorme Staatsschuld von über 430 Milliarden Euro steigt Stündlich an , wenn man bedenkt das diese steigende Staatsschulen verbuttert werden in Sachen , wo der einfache Bürger nichts davon profitiert , im Gegenteil er wird noch mehr abgezockt und zur Kasse gebeten und sowas lässt binnen kurz oder lang böses erahnen . Solange wie diese Staatsdiener und die 900000 Beamten sich einen Wohlstand aneignen den der einfache Bürger sich nun mal nicht leisten kann , solange steigt die Gefahr , das enorme Tumulten sich anbahnen .

      • Schuldenfalle

        Was unbegreiflich ist für uns Begier, warum tut die Politik nichts um den grausamen Schuldenhaufen herunter zu fahren? Sie lassen einfach laufen was läuft. Alle zusammen! Kein einziger hat mal eine Idee um den Sparhebel mal zu ziehen! Keine hat das geringste Interesse dazu! Soll uns doch egal sein meinen die alle. Wohl gross Waffeln, viel reisen, und tüchtig sich selber bezahlen, so wie der noble Herr Gilles, der sich grossmächtig so einige Hunderttausend Euros in den nächsten Jahren auf Seite legen lässt! Und das ohne zu fragen! Der nimmt sich die eiskalt! Warum dürfen diese Leute sowas? Und wir nicht? Es ist ungerecht!

  8. Ekel Alfred

    @ Willy Bockland, die 430 Milliarden braucht Belgien nie zurückzuzahlen, genau so wenig wie die Briten 100 Milliarden an die EU zahlen sollen….es wird Geld gedruckt wie nie zuvor…..warum sich also aufregen….glauben Sie denn wirklich, andere Länder haben keine Schulden….man verschiebt und verschiebt….so einfach ist das….

    • Réalité

      Mag viel Wahres dran sein, Alfred!? Jedoch das bekämen wir auch fertig! Für was haben wir denn Politiker/innen!? Damit die sich einfach nur die Taschen voll machen?! Die sollen so arbeiten wie wir! Anstatt immer auf Reisen, Konferenzen und Empfänge zu sein!? Und sehr wichtig! Viel zu viele sind da beschäftigt. Wir können das alles bitter bezahlen!? Mit der Hälfte, dafür aber Richtige ständen wir sicher nicht schlechter da!
      Es ist Zeit das was geändert wird! Ehe die noch mehr Schulden anhäufen! Sie sehen wo „Geld drucken“ hingeht! Wir kriegen nicht mal 0,5% auf dem Sparbuch!

    • Willi Bockland

      @ Eckel Alfred ; Wieso soll der Staat denn diese Milliardenschulden nie zurück zahlen brauchen????? Ich glaube Du bist nicht mehr ganz bei Sinnen . Wieso wurde das bankrotte Griechenland denn bis auf die Knochen demoliert von den EU Staaten ?? Wieso muss dieses Land sich momentan so anstrengen um diese Schulden zu begleichen?? Von wegen Schuldenerlass , diesen Bürger geht es absolut dreckig und manche bekommen keine 300 Euro Pension im Monat . In diesem Lande haben die Staatsbeamten Jahrelang sich nur bereichert , genau so wie es momentan hier in Belgien vonstatten geht . Du wirst es noch erleben , das in Kurzer Zeit dasselbe Fiasko in Belgien bevorsteht , denn alle paar Monaten muss händeringend nach Milliarden gesucht werden , weil die hohen Zahlen an Beamten Belgien in den Ruin stürzt .

      • Werter Herr Bockland,

        es ist nicht die hohe Zahl der Beamten sondern die Tatsache das Komzerne in Belgien Gewinne machen und die in einem kleinen Nachbarland versteuern. Würden die ihre Steuern da bezahlen wo die Gewinne erwirtschaftet werden hätte Belgien viel weniger Probleme. Würden wir dann auch noch damit aufhören genau diese Konzerne beim Geldverdienen mit Steuergeldern zu unterstützen hätten wir einen Überschuss und könnten die Steuern für den Bürger senken.

        • Willi Bockland

          @ Edig , genau da liegt der Hase im Pfeffer . Warum ziehen all diese Unternehmer ins Ausland ? ganz einfach , weil der Belgische Staat diese wie eine Melkkuh Jahrelang aus gemolken hat und denen nichts anders übrig blieb als in den benachbarten Sahnestaat sich ansässig zu machen . Der Belgische Staat musste bei diesen abkassieren , nur um dies hohe Zahl an Beamten zu entlohnen . Ist das nötig das im Arrondissement des Steueramtes St-Vith mehr Steuerbeamten gibt als Selbständige Unternehmer , zufälligerweise musste ich vor kurzer Zeit dort einen Termin wahrnehmen und traf dort auf einen Beamten welcher dem Hochprozentigem Zuviel zugesprochen hatte , daran sieht man wie es bei diesen Instanzen vonstatten geht .

          • @ Willi Bockland

            Natürlich wird ein Unternehmer dahin gehen wo er statt 20% nur 2% Steuern zahlt.
            Das Staaten innerhalb der EU die Firmen mit solchen Steuervermeidungen anlocken können ist schon schwer zu erklären. das aber Gewinne dann in diesen Staaten versteuert werden können und nicht da wo sie erwirtschaftet werden ist eine Sauerei ersten Ranges.
            Die EU Staaten haben zwar die Souveränität die Höhe der Steuern festzulegen dürfen aber nicht bestimmen was, wie und vor allem wo zu versteuern ist.
            Eine Firma darf hier Arbeitsplätze vernichten indem Stellen abgebaut und Produktionsstätten nach Polen verlegt werden und der belgische Staat muß die damit verbunden Kosten auch noch als Versluste steuermindernd anerkennen.
            Wir haben (noch) 28 verschieden Steuersysteme, 28 verschiedene Sozialsysteme und 28 verschieden Arbeitsrechte.
            Von der ursprünglischen Idee eines vereinten Europas sind wir weiter entfernt als die Erde vom Mond.
            Und wenn Sie morgen Früh ein Glas Nutella öffnen denken Sie daran das der Ferrero Konzern seine Steuern nicht in Belgien (27%) zahlt sondern in Irland (3%) und das Sie und Millionen Belgier dafür „bluten“ dürfen.

          • Réalité

            SUPER Kommentar, Herr Bocklandt!
            Unsere „STEUERERFINDER“, genau das sind die Fehlkonstrukteure! Ein Grossteil dieser „ERFINDUNGEN“ muss nämlich in deren Taschen! Viel zu viele Regierungen, Regionale- und ProvinzDINGER saugen sich das auf wie Verdurstende! Das alles fehlt für eine kleine Rentenerhöhung der alten Dame welche so knappe 1.000 Euro bekommt, all die Strassenzustände wie nach dem Kriege usw usw, dass alles zeugt von deren wurschteln und handeln!?
            Der Edi führt hier Nutella an, als wenn die dafür könnten!? Er denkt aber nicht an die paar Tausen Arbeitskräfte die die beschäftigen usw!? Sehen Sie Herr Bocklandt, dass ist unsere PolitikELITE!
            NUR DIE sind unsere MISERE SCHULD! UND NIEMAND ANDERES!
            INKLUSIVE DER WELTREKORD SCHULDEN! AUCH DIE HABEN DIESE VERURSACHT!
            UND NICHT DAS VOLK!
            DAHER! ABSCHAFFEN! SCHNELLSTENS!

    • Neutraler Beobachter

      Was bringen sie da für einen leeren Kappes hervor BITTE NICHT AUFREGEN ÛBER STAATSSCHULDEN . Die Griechen hatten sich auch nie aufgeregt über ihre Staatsschulden , mittlerweile hat ja jeder miterlebt wo dieses Land sich abgewirtschaftet hat und am Pranger steht . Lassen wir noch eine kleine Weile in unser Land ziehen , dann steht genau dasselbe Dilemma unserem Beamtenapparat bevor .

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