Während der Westen über die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine debattiert, spitzt sich die Lage an der Front rund um die umkämpfte Kleinstadt Soledar im Osten des Landes weiter zu. Kiew widersprach am Mittwoch russischen Angaben, wonach der strategisch wichtige Ort im Osten des Landes an die feindlichen Truppen gefallen sei.
„Die Russen sagen, dass Soledar unter ihrer Kontrolle sei. Das stimmt nicht“, teilte der Sprecher der Ostgruppe der ukrainischen Armee, Serhij Tscherewatyj, laut Medienberichten mit. Um die gesamte Region Donezk unter seine Kontrolle zu bringen, versuche das russische Militär, sowohl Bachmut anzugreifen als auch die Versorgungswege in das benachbarte Soledar zu unterbrechen, teilte die ukrainische Militärführung in Kiew mit. „Die Kämpfe dauern an.“
Kremlsprecher Dmitri Peskow hatte zuvor der Nachrichtenagentur Interfax von einer „positiven Dynamik beim Vorankommen“ gesprochen. Eine offizielle Bestätigung der Einnahme von Soledar war das nicht.
Das russische Verteidigungsministerium teilte mit: „Luftlandeeinheiten haben Soledar von den nördlichen und südlichen Stadtteilen her blockiert.“ Zugleich wurde eingeräumt, dass die Kampfhandlungen in der Stadt weiter andauerten.
Am Dienstag hatte der Chef der russischen Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, behauptet, dass die Kleinstadt im Gebiet Donezk fast erobert und etwa 500 ukrainische Soldaten eingeschlossen seien.
Die Ukraine verteidigt sich seit Ende Februar 2022 gegen den russischen Angriffskrieg. Zuletzt erzielten Moskaus Truppen bei Soledar und dem benachbarten Bachmut Berichten zufolge Geländegewinne. Beide Städte sind von strategischer Bedeutung, weil sie Teil des ukrainischen Verteidigungswalls vor dem Ballungsraum zwischen Slowjansk und Kramatorsk sind.
Im Zuge des Angriffskriegs ließ Russlands Präsident Wladimir Putin im September Donezk und Luhansk im Osten sowie Cherson und Saporischschja im Süden der Ukraine annektieren. Der Kremlchef bezeichnete die Lage in den völkerrechtswidrig annektierten Gebieten am Mittwoch als „schwierig“ und sagte: „In einigen Gebieten dauern Kampfhandlungen an.“ Bei einem Gespräch mit Regierungsvertretern ergänzte er: „Aber all das ist kein Grund, um eine Pause zu machen und die dringlichsten Fragen aufzuschieben.“ (dpa)
Die Russen räumen auf und dieser Herr (Enkel von Charles de Gaulle) :
https://www.youtube.com/watch?v=HhJZjloxc80
bringt sich schon mal in Position.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=92381
Herr Berens !Guter Beitrag sein Großvater hatte schon kein Vertrauen in die Dekaden Amis mit Recht! Hätten die heutigen Volksvertreter so einen Großvater gehabt dann wäre die Welt wahrscheinlich besser wie jetzt ist ! Nicht die aus dem nichts kamen sich die Taschen voll machen keine Zukunft Visionen hatten gibt es zuhauf Namen darf man nicht nennen leider !
Und das sieht ein Ami- Militär (Scott Ritter) voraus :
https://rtde.xyz/kurzclips/video/159392-scott-ritter-russland-wird-siegen/
Boah, Sie haben aber starke Freunde, Herr Berens.
Weder die Regierung in Russland wackelt oder fällt noch die Regierung im Iran, die Pläne des Westens zur Destabilisierung mit all den Sanktionen fallen scheinbar auf keinen fruchtbaren Boden. Es bringt beide Staaten noch enger zusammen wirtschaftlich und militärisch nach dem Motto, ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich ganz ungeniert.