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Fall von Körperverletzung bei Karnevalsparty auf Eupener Werthplatz: Opfer mit mehreren Knochenbrüchen im Gesicht

Foto: Patrick von Staufenberg

Wie an einem Dienstag nach Karneval eigentlich zu erwarten, spielt im Bericht der Polizeizone Weser-Göhl an diesem 13/02 Alkohol eine große Rolle.

– Körperverletzung bei Karnevalsparty: Im Rahmen der Karnevalsparty auf dem Werthplatz kam es zu zwei Auseinandersetzungen mit anschließender Körperverletzung. Eines der Opfer wurde mit mehreren Knochenbrüchen im Gesicht in ein Lütticher Krankenhaus eingeliefert. Genaueres kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht mitgeteilt werden.

– Autofahrerin unter Alkoholeinfluss verursacht Unfall: Montagabend gegen 21.15 Uhr kommt es im Hook zu einem Verkehrsunfall. Dabei fährt eine Pkw-Fahrerin den Hook in Richtung Werthplatz. Aus unbekannten Gründen kollidiert sie mit einem an der rechten Fahrbahnseite parkenden Wagen. Sie verliert die Kontrolle über das Fahrzeug, wobei dieses auf der Fahrerseite landet. Der geparkte Pkw wird durch den Aufprall gegen ein Verkehrsschild gedrückt, wobei dieses verbogen wird. Die unter Alkoholeinfluss stehende Fahrerin wird nicht verletzt.

– Fußgänger in Gewahrsam: In der Nacht zum Dienstag, 13/02, um 01.40 Uhr wird in Kelmis ein Fußgänger aufgrund seines fortgeschrittenen alkoholisierten Zustandes in Gewahrsam genommen. Uneinsichtig und eine Gefahr für den öffentlichen Verkehr darstellend, verbringt er den Rest der Nacht in der Ausnüchterungszelle.

24 Antworten auf “Fall von Körperverletzung bei Karnevalsparty auf Eupener Werthplatz: Opfer mit mehreren Knochenbrüchen im Gesicht”

  1. Bevor hier wieder jemand meine Expertise , zum Unfall mit der betrunkenen Frau kritisiert , sollte er oder sie gut überlegen.
    Denn ich weiß aus sicherer Quelle , dass es nur zu dem Unfall gekommen ist , weil das Schild magnetische Kräfte besessen hat .
    Diese Kräfte nutzte das Schild, indem es zuerst den PKW der Frau gegen das geparkte Fahrzeug drückte, damit das geparkte Fahrzeug im Anschluss , vom Schild angezogen werden konnte .
    Nachdem das schwer beschädigte Schild durch die Polizei verhört wurde , stellte sich heraus, dass das Schild in Eupen nicht mehr leben wollte .

    • In Eupen war sehr reger Betrieb, 99,99 Prozent friedlich.
      Weniger Zuschauer ja, in der Wallonie gab es keine Ferien, vielleicht gibt es da einen Zusammenhang.
      Ich bin an allen Tagen raus gewesen und es war toll in Eupen.

  2. Zuhörer

    So ist Karneval. Saufen, zerstören, und Kinder frickeln, die ihren leiblichen Vater nie kennenlernen. Zu Karneval gehen sowieso nur Leute raus die keinen Humor haben. Karneval muss man lustig sein. Wenn man aber vor oder nach Karneval lustig ist, sagen die Leute, Guck mal der Idiot da.
    Vor Jahren hatten Karnevalisten auf mein Auto getanzt. Sie fanden es lustig,mit lauteten alaaf Rufen wurde auf mein Auto gesteppt. Ich fand das nicht so lustig, denn mein Wagen war total verbeult. Ein paar Jahre später ,springt mir ein betrunkener Karnevalist ,auf Schnee glatter Fahrbahn direkt vors Auto. Der fand das auch lustig. Hätte ich nicht die Vorahnung gehabt, und wäre ein paar Stundenkilometer schneller gewesen, dann wäre es bestimmt sein letzter Karneval gewesen. Wer sowas lustig findet, sollte sich mal in Ärztlicher Behandlung begeben.
    Ich persönlich brauche weder Karneval noch Alkohol um Spass zu haben. Lustig sein ist angeboren, daß kann man nicht lernen.

  3. Werter Zuhörer, das ist aber schade, dass sie so ein schlechtes Bild von Karneval haben.
    Natürlich gibt es, wie so überall, Bekloppte. Aber das ist kein Problem des Karneval.
    Ich kenne sehr viele Menschen – jung wie alt – die Karneval leben, auch ganz ohne Alkohol. Und lustig sind wir in der Tat das ganze Jahr über – sogar ziemlich bescheuert, im positiven Sinne.
    Jedoch habe ich in Eupen während den Jahren feststellen müssen, dass einige Gruppen nur noch sich selbst feiern wollen. Man sieht es auch an der Anzahl Menschen, die noch am Zugweg stehen – kaum Wurfmaterial, wenig Stimmung….
    Und Sitzungskarneval hat mit Straßen Karneval, was den Spaß Faktor betrifft, auch nichts zu tun.
    In diesem Sinne, bleiben Sie offen auch für andersdenkende.

  4. OK, das wusste ich nicht. Zum 1. mal seit mehr als 50 Jahren nicht in Eupen im Zug gelaufen. Aber schauen Sie sich mal kleinere und ganz kleine Züge in der D Umgebung an (Merzenhausen, Steinstrass, Bourheim, ….) – kein Vergleich zu Eupen….. und noch kein Vergleich zu den Veddelszöch im Köllner Umland. Die Stimmung muss in der Tat richtig toll gewesen sein, das freut mich sehr!

    • Ich weiss nicht was sie wollen Herr schade, ich kenne die Veedelszög aus Köln und dort ist nichts besser als dieses Jahr hier. Was Wurfmaterial angeht frage ich mich, wer das alles bezahlt hat, die beiden Dreigestirne warfen ununterbrochen mit beiden Händen und mehrere Begleiter gaben Geschenke an die Zuschauer. Meine Enkelkinder hatten jeder 1 grosse Einkaufstüte voll, selbst im Kinderzug war man sehr großzügig.

  5. Meine Meinung

    werter Zuhörer , sind Sie sicher dass die Person welche auf Ihr Auto getanzt hat, ein Karnevalist war und der dabei:Alaaf gerufen hat? Kann es vielleicht jemand gewesen sein der stattdessen „Allahf “ gerufen hat?! Klingt ja fast identisch und wäre meiner bescheidenen Meinung nach in Eupen durchaus möglich…

  6. Peter Müller

    Ich kann jetzt nur weitergeben was ich gehört habe. Viele Klömpchen wären liegen geblieben, weil es einfach keinen interessierte, um nicht zu sagen, nix besonderes war. Gebrauchsgegenstände wie Tempotaschentücher, Spülschwämme und Spielzeug waren sehr gefragt.

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