Einer Zeugin ist zu verdanken, dass in Eupen ein Fall von Fahrerflucht aufgeklärt werden konnte.
– Unfall mit Fahrerflucht: Samstagabend um 19.30 Uhr meldet sich im Kommissariat Eupen die Augenzeugin eines Verkehrsunfalls mit Fahrerflucht, welcher sich am Rotenbergplatz ereignet hat. Sie erklärt, gesehen zu haben, wie ein Pkw rückwärts in ein geparktes Fahrzeug gefahren ist. Als sie sich daraufhin dem Unfallort nähert, um das Kennzeichen des Verursachers zu sehen, fährt dieses davon. Aufgrund der Angaben der Zeugin kann das flüchtige Fahrzeug ermittelt werden.
– Unfall mit Totalschaden: Sonntagmorgen gegen 05.30 Uhr kommt es auf der Lütticher Straße, Höhe Containerpark, zu einem Verkehrsunfall, wobei ein Pkw, von Kelmis kommend und in Richtung Aachen fahrend, frontal gegen einen Baum fährt und Totalschaden erleidet. Der an der Unfallstelle nicht mehr angetroffene Fahrer/Fahrerin bleibt zu ermitteln.
Boahhh ehhh… Wahnsinn! Wir leben echt in der bestmögichen leibnizschen Welt! Oder nicht? Vielleicht ist die DG das paradies? :-))
@ Gähn
… warum lesen Sie denn den Text und mehr noch, machen sich die Mühe ihn zu kommentieren!?
Haben Sie schonmal darüber nachgedacht, ob es nicht andere Leser gibt, die sich für solche Informationen interessieren?
Auch gab es Ende letzter Woche erneut einen Unfall an der Autobahnausfahrt Eynatten / Aachenerstrasse, auf Höhe der Fritüre. Wer da mal wieder nicht aufgepasst hat… ?
Ein Führerschein sagt nichts aus, über die Fahrkünste des Besitzers. (Autobahnausfahrt)
Gut das es noch Mensch gibt, denen es nicht egal ist, wenn jemand andern einen Schaden zufügt. 2 Wochen Knast wären angebracht, zum überlegen, dass Fahrerflucht zum Kotzen ist.
@ – Germano Belgier& Peter Müller 12:30-17:42
( Autobahnausfahrt)
Wie sie geschickt die Verkehrsteilnehmer , die Schuld für eine schlechte Infrastruktur geben ;
ist genauso lobenswert wie fragwürdig .
War es vielleicht mein Hinweis der Vergangenheit ;
-dass es an dieser Stelle, noch häufig zu Unfällen kommen wird- ;
der sie stört ??
@ANOROC
Warum denken Sie, dass diese Aussage von Ihnen mich gestört haben sollte?
Mein Beitrag war lediglich der Hinweis auf einen erneuten Unfall an dieser Stelle, welcher in der Presse bisher keine Erwähnung gefunden hat. Meine Frage zum Schluss war eher rhetorisch, da ich kein Zeuge des Unfalls war, sondern erst später dort vorbei gefahren bin. Und irgendjemand muss ja „nicht aufgepasst haben“, sonst wäre es nicht zu dem Unfall gekommen. Die „Infrastruktur“ hat hier keine Schuld, da die beiden Autos miteinander kollidiert sind, und jemand wohl die Vorfahrt missachtet hat. Denn auch eine scheinbar schlechte oder nicht angepasste Infrastruktur hebt nicht die Straßenverkehrsordnung auf.
Germano-Belgier, Sie sind wohl Jurist. Jedesmal, wenn ich diese Ausfahrt nehme, zum Glück jetzt immer weniger oft, kann ich eigentlich nur beten, dass niemand auf der Hauptstraße kommt. Es stimmt etwas nicht da, man hat nicht genügend Sicht.
@Walter Keutgen
20/02/2024 13:38
Sie haben absolut Recht, doch viele fleißigen Schreiber auf OD sind immer noch überzeugt es liegt am Fahrkönnen.
Ich muss jeden Nachmittag/Abend über die Kreuzung und bete jedes Mal, dass nichts passiert… ich komme wieder mit den 2 Kreisverkehren, nach dem Vorbild der Autobahnabfahrt in Droixhe… (liebe Stänker, ich fahre seit 30 Jahren Auto, die letzten 25 unfallfrei, spart euch also eure herablassenden Bemerkungen…🤗)
LG aus Raeren
Man sollte schon die Verkehrszeichen richtig deuten können, und immer aufmerksam sein, wenn man hinter dem Steuer sitzt. Von einem Moment der Unachtsamkeit kann sich natürlich keiner freisprechen. Die Verkehrsbeschilderung, oder die Verkehrsfûhrung ist da Schuldlos.
@ – Peter Müller 23:48
Wenn es an dieser oder anderen Stellen ,ungewöhnlich oft zu Unfällen kommt , ist der Staat dazu verpflichtet, herauszufinden woran es liegen kann und im Anschluss muss er Maßnahmen ergreifen um die Häufigkeit der Unfälle zu verhindern.
Unachtsamkeit eines Verkehrsteilnehmers, hat es immer gegeben und wird es immer geben, solange der Verkehrsteilnehmer noch selber fahren darf.
Bei einer überdurchschnittlichen Unfallquote , immer an der gleichen Stelle , hat es aber nur bedingt mit der Unaufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer zu tun ;
oftmals ist es die schlechte Infrastruktur , die zur Überforderung mancher Verkehrsteilnehmer führt;
zumal wenn der Verkehrsteilnehmer nicht ortskundig ist. die Infrastruktur muss aber allgemein so gestaltet sein,
das auch der nicht Ortskundige mit der Verkehrsführung zurechtkommt.
am besten wäre eine Ampel an dieser Stelle, kann mich aber gut vorstellen das mancher Farbenblinde dort einfach bei Rot rüber fahren würde.
Ironie aus.
Germano-Belgier 12:46
Wenn Sie den Unfallhergang nicht schildern können , ist es schwer zu beurteilen woran es gelegen hat.
Fakt ist : Das die Infrastruktur noch oft die Schuld an dieser Stelle , für Unfälle sein wird.
Zu der Infrastruktur zählt alles was sie sehen, wenn sie das Haus verlassen und sich draußen befinden .
Dazu kann auch ein zu kleiner Parkplatz vor einer Frittüre zählen , bzw eine Genehmigung die man an dieser Stelle besser nicht erteilt hätte.
Da ich aber auch nicht den Unfallhergang kenne, und sie nicht beschreiben wer von wo gekommen ist , kann ich mir in diesem Fall natürlich für diesen Unfall ,kein Urteil erlauben.
Interessant ist aber , dass sie selber festgestellt haben , dass die Polizei der Presse den Unfall nicht mitteilt .
Welchen Grund könnte es haben?
Zu viele Unfälle , an immer der gleichen Stelle?
Auf die Straßenverkehrsordnung, wird natürlich gerne hingewiesen , um Fehler bei der Infrastruktur nicht zugeben zu wollen .
Für beim Staat beschäftigte , ist ja bekannt , dass sie keine Fehler machen .-)
Und die eine Krähe hackt der anderen Krähe nur ungerne ein Auge aus ;
also ist der Verkehrsteilnehmer besser schuld, selbst wenn es dort jede Woche knallen würde.
ANOROC, dass selbstfahrende Autos auch viele Fehler machen und bei Überforderung einfach stehen bleiben, erweist sich ja in Kalifornien.
@ – Walter Keutgen 13:41
Manchmal kann ein selbstfahrendes Auto , auch ziemlich warm werden , wenn es an der falschen Stelle stehen bleibt .-)⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️⬇️
https://www.n-tv.de/panorama/Vandalen-zuenden-selbstfahrendes-Auto-an-article24727968.html
@ANOROC(20/02/2024 00:499;
Zu ihren Satz;
…“Wenn es an dieser oder anderen Stellen ,ungewöhnlich oft zu Unfällen kommt , ist der Staat“…usw…
Wieso muss der Staat dafür verantwortlich sein wenn es an bestimmten Stellen häufig zu Unfällen kommt???
Wenn Fahrzeug „A“ Fahrzeug „B“ nicht sieht und trotzdem seine Fahrt fortsetzt und ein Unfall dessen Folge ist…kann man dafür der Staat, oder jemand anderem, dafür verantwortlich machen???
Wenn jeder ein wenig aufmerksamer wäre bzw. sich mehr Zeit nehmen würde…aber nö, immer schnell und keiner zeit und Stress…
Ausreden satt…
Vielleicht sollten sich die Kraftfahrer mal selber in frage stellen…
@ – Piersoul Rudi 18:05
Sicherlich passieren auch viele Unfälle durch die Unaufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer.
Wer nur hier in seiner Umgebung fährt, dem fehlt aber auch der Vergleich ;
um beurteilen zu können , das in unserem Lande, im Vergleich zu vielen anderen Ländern , die Verkehrsführung und Infrastruktur, in vielen Fällen schlecht ist.
Als es noch kein Navi gegeben hat, war das ein großer Nachteil für Leute die uns besuchten , aus den Ländern bei denen Verkehrsführung, Beschilderung, sprich Infrastruktur ,wesentlich ordentlicher gewesen waren und auch heute noch sind.
Da man sich aber auf einem Navi auch nicht immer verlassen (sollte) kann , oder das Gerät auch mal defekt sein könnte , ist eine anständige Infrastruktur nach wie vor wichtig , bzw eine anständige Verkehrsführung, so wie Beschilderung ;
und auch ein Aushängeschild für Leute die hier bei uns investieren möchten.
Da hat es mit Sicherheit schon einige Investoren gegeben , die unmittelbar nach dem Besuch unseres Landes , sofort den Gedanken verworfen haben , hier überhaupt zu investieren, wenn sie selber hinter dem Lenkrad gesessen haben, um unser Land zu bereisen .
Das es schlecht und gute Verkehrsteilnehmer gibt, brauchten sie mir auch nicht zu erklären.
Bei 100.000 km im Jahr habe ich schon einige Bananen im Straßenverkehr erlebt.
Weiterhin an der Sicherheit arbeiten durch eine bessere Infrastruktur, oder wenigstens die Beibehaltung durch eine anständige Pflege und Wartung wäre ja auch schon mal sinnvoll.
Anoroc, sie sprechen wie ein Politiker. Man braucht nicht immer den selben Standpunkt zu vertreten,denn niemand kann einen daran hindern klüger zu werden. ;-)
@ – Peter Müller 10:40
Sie haben eine schlechte Beobachtungsgabe , und versuchen sinnloser Weise im Vergleich ;
Ihrem Steuerberater zu erklären , wie man eine Steuererklärung ausfüllt:))
@PM:
Jetzt sind wir doch dank unseres LCG wieder ein bisschen klüger: der DG fehlen die ausländischen Investoren, weil sie die belgische Beschilderung fürchten…
@ – 5/11 – 11:31
-Nicht jeder- , ist mit seinen Kamelen und Kamelle , über Wüsten , Wald und Wiesenwege zu uns gelangt .-)
Meines Erachtens hat die Kirche weder Ja, oder Amen zu sagen,sondern ausschlissslich Amen. :-)
Peter Ja Müller Amen 20:12