Politik

Yves Derwahl (PFF): Wer sagt, dass die CSP die Europawahl auf jeden Fall gewinnen wird?

V.l.n.r.: Gregor Freches, Evelyn Jadin, Anne Meessen, Alexander Miesen, Yves Derwahl, Shayne Piront und Christoph Gentges. Foto: Gerd Comouth

Auch wenn es für die Europawahl in der DG keine Einheitsliste geben wird, ist für die PFF nach wie vor offen, wer den Sitz im Straßburger Parlament gewinnen wird. „Keine Partei hat einen automatischen Anspruch auf den Sitz im EU-Parlament.“

Dies versicherte der Spitzenkandidat der Liberalen, Yves Derwahl, am Donnerstagmorgen bei der Präsentation der Liste der PFF für die Europawahl am 26. Mai 2019.

In der Tat sind bei allen bisherigen Europawahlen die Christlich-Sozialen als Sieger hervorgegangen. Trotzdem will sich die PFF nicht von Fatalismus leiten lassen, wonach immer ein Vertreter der CSP in EU-Parlament sitzen wird. Immerhin habe man die CSP auch bei den Provinzwahlen im Oktober 2018 schlagen können.

Derwahl, Rechtsanwalt aus Eupen, ist als Spitzenkandidat Nachfolger eines Berufskollegen, nämlich Axel Kittel, der 2014 die Liste der Liberalen angeführt hatte.

V.l.n.r.: Kattrin Jadin, PFF-Vorsitzende, Yves Derwahl, Spitzenkandidat, und Shayne Piront, 1. Ersatzkandidatin. Foto: Gerd Comouth

Der 40-Jährige, seit 2018 Mitglied des Lütticher Provinzialrats, steht für „ein Europa der Vielfalt, des Friedens, der Freiheit, des Wohlstandes, des Wettbewerbs und der Toleranz“.

1. Ersatzkandidatin ist Shayne Piront aus Recht. Die 22-jährige Anlageberaterin möchte u.a. durch eine „aktive Bildungs- und Standortpolitik unsere Wirtschaft ankurbeln“. Auf der Liste der Ersatzkandidaten folgen der amtierende Parlamentspräsident Alexander Miesen (36) aus Hergersberg (Gemeinde Büllingen), der Fraktionssprecher der Liberalen im DG-Parlament, Gregor Freches (56) aus Recht, die Lontzener Schöffin Evelyn Jadin (31), Christoph Gentges (44) aus Hergenrath, den man auch auf der PDG-Liste der Liberalen erwartet hatte, und schließlich die Lehrerin Anne Meessen (31) aus Raeren.

Wie man sieht, sind alle vier Mandatare der PFF im DG-Parlament auf der Europaliste. „Die PFF macht den Unterschied“ lautet das Motto der Liberalen. Schwerpunkte sind die Digitalisierung, der Klimawandel und die Sicherheit.

Spitzenkandidat Derwahl versicherte bei der Präsentation der PFF-Europaliste, dass er, sollte er ins Straßburger Parlament gewählt werden, im Gegensatz zum aktuellen Amtsinhaber Pascal Arimont ein überparteiliches Mitarbeiterteam bilden werde. (cre)

Nachfolgend noch einige Bilder von Fotograf Gerd Comouth von der Präsentation der Europaliste der PFF am Donnerstag in Eupen (Zum Vergrößern Bild anklicken):

39 Antworten auf “Yves Derwahl (PFF): Wer sagt, dass die CSP die Europawahl auf jeden Fall gewinnen wird?”

  1. Einheit lässt grüßen

    Die PFF-Fraktion der ProDGSPPFF-Einheitspartei spricht sich – quelle surprise! – auch für ein „parteiübergreifendes“ Mitarbeiterteam aus. Dass damit tatsächlich die Politik der jetzigen Regierung gemacht und gefördert werden soll, erwähnt Herr Derwahl nicht. Lasst euch nicht täuschen, ob ProDG, PFF oder SP, man will euch Einheitsbrei verkaufen!

  2. Akneverkäufer

    Nein, sie vergessen dass die grünen und Vivant auch mit im Boot sind. Das wäre mal Demokratie vom Feinsten und kein leeres Gesülze wie der Herr Arimont das seit Jahren vormacht.

    • Gespaltene Zunge

      Leeres Gesülze und gespaltene Zunge: Er ist für die Uploadfilter und treibt sie monatelang voran, stimmt dann aber für die ostbelgische Presse mit viel Gelaber und Tamtam gegen die Uploadfilter, nachdem er weiß, das das beim hiesigen Wähler besser rüberkommt und es trotzdem eine Mehrheit für die Uploadfilter im EP gibt. Er vertritt nicht den ostbelgischen Wähler.

  3. Krittu Hals nicht voll ?

    Nun, P. Arimont hatte nach der Wahl unverzüglich seine (sehr erfolgreiche) Karriere als Anwalt aufgegeben, um sich voll und ganz dem Mandat zu widmen. Würde klein Derwahl das auch tun ?

      • Mehr als Vollzeit

        EU-Abgeordneter ist kein Nine-to-Five-Job sondern deutlich mehr. Herr Arimont ist vier mal wöchentlich in Brüssel und freitags den ganzen Tag in Ostbelgien unterwegs. Arimont hat unzählige Veranstaltungen organisiert und besucht abends noch Veranstaltungen.

        • Herr Arimont ist vier mal wöchentlich in Brüssel und freitags den ganzen Tag in Ostbelgien unterwegs.

          @ Mehr als Vollzeit

          Nachdem er seinen Pascal auf die Anwesenheitsliste in Brüssel gesetzt hat damit er die Anwesenheitsprämie überwiesen bekommt?

  4. Verwundert

    Ist Herr Derwahl nicht bereits Provinzialrat??
    Wie seht es denn mit diesem Amt aus, sollte er gewählt werden?
    Wird er das dann nach 6 ganzen Monaten fallen lassen, weil es nicht so lukrativ ist wie das des EU Abgeordneten?

    Fragen über Fragen

  5. Wir leben in einer Zeit wo für immer mehr Bürger das Geld kaum reicht um über die Runden zu kommen.

    Wer da noch PFF wãhlt muss schon zu den 10% gehören die wirklich noch gutes Geld verdienen oder geerbt haben.

  6. Sympathische Menschen, die für für „ein Europa der Vielfalt, des Friedens, der Freiheit, des Wohlstandes, des Wettbewerbs und der Toleranz“ stehen. Das sind Werte und Ziele, die ich für wichtig erachte. Meine Stimme bekommen die Kanditat*innen.

  7. Hat man schon jemals gehört, dass man Lambertz vorwirft, dass er Sozialist ist, oder dass man Paasch vorwirft, dass er PDB ist?
    Natürlich nicht ! Das ist nur bei der CSP ein Problem, weil diese Parteien die CSP am liebsten gleich verbieten würden.

    Eigentlich geht man doch auch für Überzeugungen in die Politik. Man muss eben zu seinen Überzeugungen stehen. Daher, stehen Sie zu Ihren Ansichten, Herr Arimont! Alle kann man nie zufrieden machen! Sie können nichts dafür, dass andere für gar nichts mehr stehen…

  8. DenAhlen

    Die EU zeichnet sich jetzt schon durch seine neoliberale Politik aus – da kommts auf einen mehr oder weniger aus Ostbelgien nicht an.
    Alle etablierten Parteien unterstützen den Freihandel, die Dumping-Steuerpolitik für Großkonzerne, die Steuervermeidung durch Verlagerung des Firmensitzes ins Ausland und somit, schlussendlich, auch die Abschaffung der öffentlichen Dienste, für deren Erhalt dann die Steuermittel fehlen. Im Durchschnitt gehen jährlich durch Steuervermeidung Beträge an der Steuer vorbei, mit denen wir in der EU nichtmehr über Probleme wie Altersarmut, marode Strassen, fehlender ÖPNV … reden müssten. Die Bekämpfung dieser Steuervermeidung ist das Thema für die nächste Legislaturperiode, denn ohne Steuereinnahmen brauchen wir keine Regierung, die nur entscheidet wo gespart wird.
    Wer mir eine „etablierte Partei“ nennen kann, die diese neoliberale EU-Politik nicht unterstützt, dem wäre ich sehr dankbar! Ansonsten wird ich nämlich „EU-Kritisch“ wählen – aus Prinzip!
    Herr Arimont hat ja sogar den Herrn Juncker, der zu seiner Zeit als Premierminister Luxemburgs die Bekämpfung von Steuervermeidung blockiert hat und die juristischen Grundlagen für den LuxLeaks Skandals gelegt hat, nach Ostbelgien zum „Bürgerdialog“ eingeladen und ihn als “großen Europäer“ gewürdigt.
    Genau das ist der Herr Juncker auch, wenn man davon ausgeht, dass die EU neoliberal und nur für den Welthandel, Großkonzerne und Banken arbeitet! Und Arimont scheint so verblendet zu sein duldet keine Kritik an der EU! Er argumentiert ja mit der „Freiheit“ und dem „Frieden“. Wir sind frei zu wählen von wem wir ausgebeutet werden und müssen friedlich unsere Steuern an den Staat abdrücke, wofür wir immer weniger Gegenleistung bekommen.
    Warum sollte ich mit meiner Stimme also eine dieser etablierten Parteien unterstützen, wenn diese Parteien schlussendlich in der EU alle gegen den Erhalt der öffentlichen Dienste und die Interessen der Bürger entscheiden?

    • Arnold Heck

      @ Den Ahlen
      Sehr guter Kommentar.
      Wenn ich dann oben im Artikel lese:
      „Der 40-Jährige steht für „ein Europa der Vielfalt, des Friedens, der Freiheit, des Wohlstandes, des Wettbewerbs und der Toleranz“….verstehe ich , die Freiheit, der Wettbewerb und vor allem der Wohlstand ist für die Reichen und Schönen dieser Welt; mit der Vielfalt und der Toleranz darf sich das gemeine Volk in den Armenvierteln, No-go-Areas, U-Bahnen, Zügen und Bussen dieses neuen Europas (seit 2015) rumschlagen.

      • DenAhlen

        Nein, ich gehe wählen! „Nicht Wähler“ werden am Tag nach den Wahlen auch nicht weiter erwähnt.
        Schauen Sie sich einmal an was in Frankreich, Deutschland, Holland und Belgien in den letzten Jahren gewählt wurde: Überall kommen die Rechten hoch! Davon redet man noch nach Jahren! Vor diesem Votum können sich auch die „Sieger“ der Wahl nicht verstecken, denn es wird immer wieder darüber geredet und den eitlen Politikern der „Mitte“ unter die Nase gerieben! Bei jeder Abstimmung im Parlament, bei jeder Diskussion werden sie immer wieder daran erinnert, dass die Politiker aus der Mitte es nicht geschafft haben Politik für die Bürger zu machen! Macron wurde Präsident in Frankreich, damit LePen es nicht wird! Die Deutschen hatten Probleme ohne die AfD eine Koalition zu bilden. Geert Wilders treibt in den Niederlanden sein Unwesen. In Belgier ist eine extreme Partei sogar in der Regierung! Hätten diese Leute alle nicht gewählt, dann wäre noch immer überall eitler Sonnenschein! Wie wird’s wohl im Herbst im EU-Plenum sein? Ich höre nicht, dass die Politik auf die Proteste und den Unmut der Bürger reagiert, also weiß ich, dass ich die nicht noch einmal zu wählen brauche! Der Trend wird folglich weiter gehen, oder was glauben Sie?
        Was die „extremen Parteien“ für Ideen haben ist mir dabei egal, denn ich will damit nur erreichen, dass „die Mitte“ sich endlich wieder bemüht Politik für seine Bürger zu machen! Diese Situation wurden von genau diesen Parteien aus der Mitte herbeigeführt, also sollen sie jetzt dazu stehen und reagieren!

        • Ekel Alfred

          @ DenAhlen, ich stimme Ihnen zu….ich bin auch der Meinung das keine Veränderung stattfinden wird….die Verfilzung der traditionellen Parteien mit der wirtschaftlichen Industrie lassen dem Bürger wenig Spielraum….die Angst um den Verlust des eigenen Arbeitsplatzes ist zu gross….

      • Verwundert

        Der kleine Unterschied zwischen den beiden Herren ist nur, dass Arimont Ende Mai ohne Amt sein könnte, und Derwahl noch für einige Jahre Provinzialrat ist.
        Es sei denn er gibt dieses Amt auf, wenn er denn gewählt wird. Und dies trotz der Beteuerung dass er die ganze Legislaturperiode durchzieht.
        Wo wir wieder beim Geld wären. Man darf gespannt sein.

      • Europa 2019

        Vielleicht gab es keinen anderen Kandidaten, der, wie dies in der Vergangenheit bei Europakandidaten verschiedener Listen in der DG der Fall gewesen ist, sich mit viel Mut und gutem Willen (und finanziellen Ausgaben, da nicht immer alles durch de Parteien finanziert wird) in den Wahlkampf gestürzt hat, um am Ende mit NICHTS da zu stehen. Nicht gewählt und alles umsonst (ausser Spesen nichts gewesen).

  9. Akneverkäufer

    Also ich finde es toll, dass es noch Leute gibt, die sich politisch engagieren wollen. Und wenn dann einer kommt, der nen Job hat, dann ist das auch nicht gut. Würde jetzt mal ein Arbeitsloser kommen, der sagt er will nach Europa, dann wäre das Geschrei auch gross, denn solche Leute haben ja keine Erfahrung. Ich gebe dem Herrn Derwahl meine Stimme, denn es sind alle besser als der Büllinger Windbeutel. Und so erfolgreich als Anwalt war der Herr Arimont nun auch wieder nicht…

  10. Politik Interessierte

    Vertritt Herr Derwahl wirklich die Liberalen Werte? Oder möchte er noch einen Posten haben? Von den Problemen, die Menschen in Grenzregionen haben, hat dieser Mann keine Ahnung. Hab ihn nach etwas gefragt bei einer Versammlung. Davon weiss ich nichts! Will er wirklich diese Wahl gewinnen? Ich weiss es nicht. Nur weil man Jurist ist, hat man von EU-Politik keine Ahnung. Wäre ein Kandidat mit einem landwirtschaftlichen Hintergrund nicht wichtiger? Schade die Chance wurde vertan einen wirklich fähigen Kandidaten zu finden. Wir wissen doch alle, dass die Posten in der PFF nach Gutsfrauenart verteilt werden. Die Menschen sehen in Arimont einen Kandidaten, der nur einen Posten hat und nicht noch einen anderen Posten haben will. Also kein Postenjäger, das macht Pascal zum Sympathieträger. Auch beherrscht Herr Arimont die Propagandamaschine Politik und Wahlkampf perfekt. Manchmal hat er sogar etwas erreicht. Das muss Herr Derwahl erst einmal nachmachen. Da sehe ich schwarz. Bis jetzt hat noch nicht viel vom EU-Wahlkampf der PFF bemerkt. Welche Ziele hat dieser Kandidat? Das steht noch in den Sternen.

  11. Tuti Fruti

    Absolut Lächerlich was da präsentiert wird, fast bei allen Parteien! Kein Wunder das die Frau Baltus-Moeres schlau genug war, um den Haushalt zu favorisieren. Da werden um die Wetter Nowbodys eingewechselt welche fast so grün sind wie der Miesen damals. Die Leute sollten sich zuerst mal ihre Sporen verdienen, z Bspl in den Gemeinden. Hier direkt in die höhere Stufe rein zu wollen? Wenn das mal nicht schief geht!? Unser Land braucht dringend bessere Leute! Jetzt wieder zwei Regierungen im Stillstand! Wo endet das alles? Bankrott?? Oder was?

  12. Mithörer

    @Politik Interessierte
    Warten sie mal ab, ob der von ihnen schöngeredete sich nicht doch noch ein zweites Standbein als PdG-Kandidat besorgt. Der tanzt bestimmt nicht nur auf einer Hochzeit.

      • Bomba Latina

        Als Provinzialrat aus der DG oder als Mitglied des Parlaments der DG verdient man nicht so viel, dass man daraus seinen Beruf machen könnte. Und hier liegt eines der Probleme der DG – man muss für soviele Zuständigkeiten einstehen wie z.B. ein Mitglied des Parlaments der Französischen Gemeinschaft und hat genau so viel Arbeit, aber nur rund 1/5 des Einkommens. Und unsere Minister erhalten meines Wissens auch höchstens die Hälfte dessen, was ein Minister in der Französischen Gemeinschaft erhält.

        • @ Bomba Latina

          Finden Sie es nicht ein bisschen unfair der Masse der OD-Schreiber die Illusion unsere Parlamentarier werden immer reicher durch die goldenen Nasen die sie sich hier verdienen zu zerstören?

          Auch wenn die Damen und Herren kein Hungertuch brauchen um daran zu nagen ist es gut das der Stuss mit dem einsetzenden Reichtum auf Kosten der Allgemeinheit endlich mal relativiert wird.

          • Bomba Latina

            @ EdiG : noch einfacher wäre es, wenn diejenigen, die bereits in der Politik tätig sind, einfach mal offenlegen würden, wieviel sie wirklich durch ihr politisches Mandat verdienen. Dann wüssten alle OD-Schreiber, wie reich (oder nicht) ein politisches Mandat macht.

        • Walter Keutgen

          Bomba Latina, die Mitglieder des Parlaments der Französischsprachigen Gemeinschaft Belgiens sind von Brüsseler Parlament und Wallonischem Parlament aus deren Mitte gewählte Mitglieder, die meines Erachtens deswegen kein zweites Gehalt erhalten. Im Flämischen Parlament gibt es für Gemeinschaftsfragen zuständige Mitglieder, die direkt von den Brüsselern Wählern gewählt werden, sofern diese für das Brüsseler Parlament für eine flämische Liste gestimmt haben, was nur mittels Computerwahl zu verwirklichen ist. Ich gehe davon aus, dass diese zusätzlichen Mitglieder des Flämischen Parlaments die vollständigen Diäten erhalten.

          • Axel Kittel

            Selbst wenn Mitglieder des Parlaments der wie sie sich jetzt nennt „Gemeinschaft Wallonie-Brüssel“ für die Arbeit in diesem Parlament keine besonderen Diäten erhalten, erhalten sie diese von dem jeweiligen Regionalparlament, dem sie auch angehören. Und das sind meines Wissens rund 6.000 Euro Netto im Monat. Im Parlament der DG müsste es sich, wie Bomba Latina treffend bemerkt hat, um ungefähr 1/5 dieses Betrages handeln.

  13. Axel Kittel

    @Freizeit Lobyistin : in wie fern ist die PFF in Ihren Augen disqualifiziert, wenn sie sich auch das Thema „Klimawandel“ zu eigen macht. Keiner, der wirklich Verantwortung übernehmen will, wird an diesem Thema vorbeikommen, denn dass etwas geschehen muss, steht fest. Die Frage ist natürlich, was geschehen muss und wie man das, was geschehen muss, am besten umsetzt.
    Ich wünsche jedenfalls meinem Nachfolger Yves DERWAHL und seiner Liste viel Erfolg.

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