Miloud Choudnq von der Eupener ACESE bezeugt in einem GE-Gespräch vom 9/1/2015 mit Worten der Anteilnahme seine spürbare Empörung vor den Hinrichtungsorgien der islamistischen Terroristen in Paris.
Das entspricht auch meinem Bild der hiesigen Muslime in den Kantonen Eupen, Malmedy und Sankt-Vith, die sich oft nur im Glauben von den anderen Ostbelgiern unterscheiden. Doch dieser Eindruck kann meiner Meinung nach nicht verallgemeinert werden. Im nahen Verviers ticken die Söhne Mohammed's schon ganz anders.
Kollegen aus der Vervierser Rue de Dison (“Klein-Marrakesch”) berichten mir, dass sie am Mittwoch, noch vor jeder Meldung in den Nachrichten, eine Auto-Karawane nordafrikanischer Migranten in bewusster Rue de Dison vernahmen, die sich laut hupend, wie nach einem gewonnenen Fußballspiel, ihren Weg durch die Straße bahnte.
Aber zur Mittagszeit des 7/1/2015 hatte gar kein Fußballspiel stattgefunden ! Auch keine muslimische Hochzeit ! Erst später, nach den Nachrichten, verstanden sie den Grund dieses hupenden Autokonvois. Das ist ein konkretes Beispiel des “friedlichen Integrationswillens” dieser Bevölkerungsschichten.
Die tödliche muslimisch-integristische Terrorgefahr lässt sich nicht wegdiskutieren, noch weniger wegträumen. Ab jetzt ist sie real, imminent, allgegenwärtig. „Wir haben mit der Operation in Frankreich begonnen, für die wir die Verantwortung übernehmen“, sagte der IS-Prediger Abu Saad al-Ansari nach Angaben von Anwesenden beim Freitagsgebet in einer Moschee der nordirakischen Stadt Mossul. „Morgen werden es Großbritannien, die USA und andere sein.“
Natürlich habe ich kein Rezept für die Lösung der Probleme, deren Ursprung einerseits die Migranten selber sind, die andererseits ihre Wurzeln in Frankreichs früherer Kolonialpolitik haben.
Ich möchte aber an einen mir nützlich erscheinenden Vorschlag der demokratischen Regierungspartei NVA erinnern: jeder der die doppelte Staatsbürgerschaft besitzt, soll beim Beitritt zur syrischen “IS” die belgische Nationalität aberkannt bekommen, und sein Aufenthaltsrecht in Belgien und somit das Recht auf alle Sozialleistungen für sich und eventuell seine von ihm abhängige Familie einbüßen.
Mir erscheint, dass dieser N-VA-Vorschlag nicht nur auf Bürger mit doppelter Staatsbürgerschaft, die sich der “IS” angeschlossen haben, angewandt werden sollte, sondern generell auf alle Bürger „mit Migrationshintergrund“, die ein Verbrechen begangen haben, so dass sie dann nur noch ihre ursprüngliche Staatsbürgerschaft besitzen. Ein Vorschlag, der staatsrechtlich natürlich nicht ohne Probleme umgesetzt werden könnte. Das wäre aber die Aufgabe der Experten und gewählten Volksvertreter, diese dann zu lösen.
10.1.2015 K-D Michaelis, Sankt Vith
„jeder der die doppelte Staatsbürgerschaft besitzt, soll beim Beitritt zur syrischen “IS” die belgische Nationalität aberkannt bekommen, “
Einverstanden, doch so einfach ist das nicht. Aber man kann die Papiere des Betreffenden für international ungültig erklären. So hatte die USA das mit Snowden gemacht.
Snowden ist ein Held !
Für mich ist Snowden kein Held. Durch seine Tat hat er das Leben von Soldaten gefährdet. Er ist einfach nur feige und hinterlistig.
Hat er denn irgendetwas bewirken können ? Nein. Die USA machen in ihrer Politik weiter wie bisher.
Natürlich ist Snowdon ein Held!!!! Er soll feige sein? Haben Sie schon mal versucht, die Großmacht USA herauszufordern?
Marcel ist mittlerweile so weit wie Guido: weit entfernt von jeglicher Realität. Was sie sich in verschiedenen Foren erlauben zu schreiben ist mehr als lachhaft.
Sie sind von Mickey Mouse – mit Pistole, of course – nicht?
… Fan von MM…
Edward Snowden ist kein Held, sondern ein Verräter. Einer, der einen Eid geschworen und diesen gebrochen hat. Er hat verraten, wie sich ein Land gegen Terroristen wehrt. Und damit hat er diese Abwehrmöglichkeiten geschwächt.
Oh, eine Eid gebrochen. Oder ein Ei? Geht’s noch? Was ist wichtiger, die Wahrheit oder ein Eid? Hat er nicht verraten wie die USA jeden verbündeten im A… f…???
In Dinslaken ist ein mutmaßliches IS-Mitglied festgenommen worden. Der Tip kam aus den USA.
Egal wie solche Leute haben kein Bleiberecht verdient.
Es sollte auch einfacher sein die Hassprediger los zu werden.
Aber diese nehmen sich einen vom Kaliber eines Uytendaele und es braucht 30 Jahre sie los zu werden.
Sagen wir ‚mal so:
Die Beiträge von Frau Baudimont sind politisch sehr grenzwertig. Wie wollen Sie sie denn am liebsten loswerden?
Scherz beiseite: Entschuldigung Frau Baudimont!
Wie trennen sie denn das Gefasel von kleinen Idioten, die Freitags Mist erzählen und den kleinen stillen, die den Hass verbreiten?
„Hassprediger“ ist doch reine PR, so wie „Wutbürger“ oder „Gutmenschen“.
Die Bush-Krieger haben bewiesen, wie man solche Forderungen in die Realität umsetzen kann. Folter und Bespitzelung sind das Ergebnis. Man sollte nicht stolz darauf sein, finde ich.
Herr Michaelis…. ich finde dich bei FB nicht.
Ich Bitte mal den link zu dir,
Außerdem wer sagt denn, dass es wirklich „Moslems“ waren?
Erste Frage: Wem bringt das in Europa etwas?
– Weshalb werden wegen 3 Idioten jetzt alle netten Muslims vergessen???
WEITER:
Wie kann es sein, dass einer von denen seinen Ausweis liegen lässt´?
Und woher wussten die dann auch sofort, dass es Brüder sind?
Wenn sie eh als Märtyrer sterben wollten, warum dann die Skimasken und die Westen?
Warum wurde eine Frau als Mittäterin gesucht?
Warum hat sich ein Kommissar erschossen?
Was hat es auf sich, dass per Zufall einer ein Telefon nicht richtig aufgelegt hat und Hacker das innere durch die Videoüberwachung im jüdischen Geschäft mitverfolgen konnten???
Das wurde vom Staatsanwalt sogar live bestätigt.
Wenn das nur Hirngespinnste von Journalisten gewesen wären…. dann…. OK!
zu „AntiChrist“ vom 10/01/2015 um 20 Uhr 01:
Sehr geehrte(r) Herr/Frau AntiChrist,
zum „Link zu mir“: ich bin nicht bei FB oder anderen sozialen Medien (dazu finde ich mich zu alt; ausserdem misstraue ich allem was Computer und Internet ist);
zur 1. Frage (wirklich Moslems?): natürlich, das haben alle drei ja in ausreichend Verlautbarungen gegenüber der Presse erklärt. Ausserdem gibt es Zeugenaussagen (z.B. Corinne Rey, dite „Coco“ von „Charlie Hebdo“; z.B. den Besucher in der Druckerei, den die Gebrüder Kouachi laufen ließen, usw.). Schliesslich wurde die Verantwortung für das Attentat auch schon von dem IS-Prediger Abu Saad al-Ansari nach Angaben von Anwesenden beim Freitagsgebet in einer Moschee der nordirakischen Stadt Mossul übernommen.
Zu allen weiteren Fragen kann ich nichts antworten, sehr geehrte(r) Herr/Frau AntiChrist, da dies in den Bereich der Spekulation fällt, und ich mich generell von allem Metaphysischen fernhalte.
Somit verbleibe ich, sehr geehrte(r) Herr/Frau AntiChrist,
Hochachtungsvoll,
Ihr K-D Michaelis
Terrorismus lässt sich nicht ausbürgern
Die Forderungen nach der Aberkennung der Staatsbürgerschaft oder einem Wiedereinreiseverbot ist für mich blanker Populismus. Eine Staatsbürgerschaft ist nichts, was vom Wohl- oder Fehlverhalten ihres Inhabers abhängt
Forderungen nach dem Entzug führen vom eigentlichen Problem weg. Ein Rechtsstaat muss auch rechtsstaatliche Lösungen finden, sonst ist er nicht besser als ein Kalifat.
Wir sollten versuchen die Kirche im Dorf zu lassen. Die Intensität der Medienberichte lässt schnell den Eindruck einer islamistischen Weltbedrohung entstehen, aber es ist und bleibt eine winzig kleine fundamentalistische Gruppe, welche leider extrem brutal zu Gange geht.
Auf der anderen Seite lehne ich die Idee ab, man habe es bei der sich radikalisierenden islamistischen Szene „nun mal“ mit einem rein nationale Phänomen zu tun. Nein, es ist ein Problem, das mitentstanden ist durch den Import einer Religion und einer Kultur, die Mitteleuropa fremd ist, und auch mit einer nicht immer gelungenen Integration der Einwanderer und ihre Kinder zu tun hat. Warnungen, dass Integration möglicherweise nicht immer ganz einfach ist, wurden ja bisher weitgehend ignoriert; es wurde angenommen, dass nach der Staatsbürgerschaft dann auch automatisch irgendwann die Integration komme. Letzteres ist nun nicht immer zugetroffen wie wir heute wissen.
Vielleicht gehe ich für einige einen Schritt zu weit wenn ich zu bedenken gebe das es für mich überlegungswürdig wäre auch eine erheblich klarere Einwanderungs- und Integrationspolitik und eine durchsetzungsfähige anti-islamistische Religionspolitik anzupeilen.
Religion ist höchst privat…da gehört sie hin, da soll sie bleiben…woran jemand glaubt, welche Religionshäuser er/sie aufsucht, welche religiösen Riten er/sie in der Wohnung/dem Haus vollzieht…Religionsfreiheit, soweit andere nicht zu Schaden kommen ist mir in dieser Form willkommen. Das ist auch Freiheit denn Freiheit … ist auch immer die Freiheit des anders denkenden.
Ich finde das der Entzug einer EU Staatburgerschaft und ein Einreiseverbot wohl eine Möglichkeit ist.
Dies sollte für alle Straftäter gelten und nicht nur für die mit einem Islamistischen Hintergrund.
Werter Herr Klos,
Sie schreiben:
Nein, es ist ein Problem, das mitentstanden ist durch den Import einer Religion und einer Kultur, die Mitteleuropa fremd ist, …….
Import von Religionen und Kulturen gab es in Europa schon immer, Wir hatten die Völkerwanderung, Attila und die Hunnen, natürlich auch die Osmanen vor Wien und die Muslime in Spanien und Südfrankreich. All das hat Europa überlebt, ja es hat Europa, trotz allem, bereichert
Im frühen Mittelalter kam eine Glaubensgemeinschaft zu uns die sich genauso abschottete wie die Muslime heute. Eigene Stadtvirtel, Ghettos genannt, die mit schöner Regelmässigkeit von den Nächstenliebenden Christen mit dem Ruf“ Rache für Jesus Christus“ überfallen wurden.
Es ist noch gar nicht so lange her da versuchte man sie, für Führer, Volk und Vaterland, auszurotten. Nicht weil sie nicht integriert gewesen wären sondern weil sie anders waren ( und sind).
Hiermit stimme ich zu !
Religion ist privat.
Einwanderung ?
„Niemand hat das Recht auf eine Zuwanderung in Gebiete, die schon von anderen bewohnt werden, es sei denn, er ist von den Bewohnern (die die verursachte Kosten übernimmt) dazu eingeladen
Oder die Immigranten sollen die Kosten, die ihre Zuwanderung für das Zielland verursache, in vollem Umfang selbst tragen.