Bisher hat Frau Ministerin Weykmans in allen Ressorts versagt! Sie ist untragbar für dieses Amt und sollte besser zurücktreten, statt auf Bürgerkosten zu leben.
5.12.2012 J-P. Mullender, Kelmis
Zwei Einsätze meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Donnerstag, dem 28/03.
....weiterlesenEinen tödlichen Unfall sowie einen Unfall mit Fahrerflucht meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Dienstag, dem 26/03.
....weiterlesenDer Verkauf von Einweg-E-Zigaretten ist ab kommendem Jahr in Belgien verboten. Das teilte der belgische Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke (Vooruit) am Wochenende mit.
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....weiterlesen
Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht, wobei es mir bei den
damaligen Wahlen schon sehr seltsam vor kam, dass Frau Weykmans
ohne jegliche Berufserfahrung dieses Amt bekleiden durfte. Spielte
die Frauenquote dabei eine Rolle? Aufgefallen ist die Ministerin in
den letzten Jahren eigentlich nur durch NIchtstun. Und das, was sie
angepackt hat, dabei hat sie sich zumindest äußerst ungeschickt
angestellt.
Ich stelle mir die Frage, ob Sie überhaupt alle
Aufgabenbereiche und Projekte dieser und auch der letzten
Legislatur kennen? Des Weiteren bezichtigen SIe ja nicht nur Frau
Weykmans sondern auch all ihre Mitarbeiter als unfähig… oder
verstehe ich das jetzt falsch? Ich finde solche
Allgemeinformulierungen zu einfach. Jeder kann kritisieren und
alles als falsch hinstellen. Ohne konkrete Aussagen ist das-es tut
mir Leid- für mich persönlich tatsächlich nur das übliche
destruktive Schimpf- und Thekenblabla.
Nichts tun kann man definitiv nicht sagen, da muss ich
„Nicht wirklich“ vollkommen recht geben. Jedoch deckt Frau Weykmans
Themen ab, die dem allgemeinen Bürger weniger interessieren.
Abgesehen von der jetzigen Situation des BRF, stünden die Medien
derzeit nicht stark im Rampenlicht. Und eine Kürzung des Personals
ist auch nicht auf ihr alleine zurück zu führen. Schließlich
beschließt die gesamte Regierung für einen Rückgang des BRF. Es
geht nicht um Geld sparen, sondern um ein zurück fahren (auch
zurück fahren der Redaktionsfreiheit).