Gesellschaft

Überraschende Wende: Flüchtlinge werden NICHT in Kelmis untergebracht

Zwei der insgesamt sechs Wohnblocks des Country Club Bernelux in Neu-Moresnet. Foto: OD

Die Gemeinde Kelmis wird nun doch keine Flüchtlinge aufnehmen, jedenfalls vorerst nicht. Grund dafür ist, dass sich FEDASIL nicht mit den Eigentümern des Country Club Benelux in Neu-Moresnet einigen konnte. Die Kommunikation der Mehrheit in dieser Angelegenheit steht in der Kritik.

Dies wurde am Mittwochnachmittag bei einer Pressekonferenz bekanntgegeben.

Nach den Gemeinden Büllingen (Manderfeld), Eupen, Bütgenbach (Elsenborn) und Amel (Deidenberg) sollte ursprünglich auch Kelmis mit dem Zustrom von Flüchtlingen unmittelbar konfrontiert werden.

Wie die Gemeinde am Freitag mitteilte, hatte die Föderalregierung ohne vorherige Absprache mit der Kommune beschlossen, 200 Flüchtlinge im Country Club Benelux in Neu-Moresnet unterzubringen.

Schlechte Kommunikation

Am Dienstagabend verlautete jedoch, es gebe noch keine Einigung mit den Eigentümern der Appartements des Country Club Benelux in Neu-Moresnet. In diesem Zusammenhang bemängelte die CSP-Opposition die schlechte Kommunikation der Mehrheit.

„Wie kann es sein, dass zuerst die Aufnahme von 200 Flüchtlingen im Country Club seitens des Gemeindekollegiums kommuniziert wird und sich danach herausstellt, dass FEDASIL keine Einigung mit dem Eigentümer der Appartements im Country Club erzielt hat?“, kritisierten der Kelmiser CSP-Präsident Dennis Barth und Fraktionssprecher Marc Langohr in einer Pressemitteilung: „Insbesondere in einer solch sensiblen Angelegenheit sollte mit Vorsicht kommuniziert werden.“ (cre)

Siehe auch Artikel „Flüchtlinge: Bedrohung oder Chance? Diskussionsabende in Worriken und Kelmis“

 

78 Antworten auf “Überraschende Wende: Flüchtlinge werden NICHT in Kelmis untergebracht”

  1. Keelmees

    Hatte der Bürgermeister nicht in seinem Wahlkampf mitgeteilt, dass er die Fremdenproblematik, d.h. keine „Fremden“ zusätzlichen nach Kelmis kommen läßst, anpacken wollte. Und jetzt direkt 200. müssen jetzt alle Leute aus dem Country Club raus, um Platz zu machen ….. 3000 für die ganze Provinz Lüttich und davon 200 in Kelmis, was erhält denn Raeren, Lontzen und ….

  2. stratege

    Jetzt wird auch der Louis verstehen (hoffentlich )daß die Geister, die er im Wahlkampf rief, nicht mehr los wird.
    Jetzt heißt es anpacken „neet mä mulle of jommere „was er bisher bei jedem Problem machte.

    • Penssionierter Bauer

      Der Louis der ist fleißig , denn er ist im Gegensatz zu seinem Vorgänger tagtäglich an seinem Schreibtisch im Gemeindehaus . Bei öffentlichen Auftritten ist er ehrlich präsent und interressiert sich für die Sorgen und Nöte seiner Mitbürger und nicht wie der ehemalige Bürgermeister , der wenn er angesprochen wurde es bei einem lächeln und Schulterklopfen belies und nach dem Motto „aus den Augen aus dem Sinn“ weiter seinen Weg ging.

  3. kelmisere

    Haben wir nicht genug Fremde in Kelmis, muss der Louis uns noch 200 dabei holen.
    Der Bürgermeister sagt bei jeder Gemeinderatssitzung das die Gemeinde knapp an Kasse ist.
    Wer bezahlt die Miete im Country Club ??? (der Eigentümer des Country Club nein !!!)

    • Wer lesen kann, ist im Vorteil. Die 200 Flüchtlinge wurden OHNE Absprache mit der Gemeinde zugeteilt. Da kann der Bürgermeister gar nichts zu. Die Regierung sagt, ihr nehmt die auf – und fertig. Man muss nicht immer krampfhaft einen Sündenbock suchen…

  4. KarierteSockenundneganzengeJeans

    Hurra Hurra , und wir feiern hier weiter die Massnahmen der NVA
    Mal sehn wie lange die noch Fans haben , Francken dürfte wohl In Kelemes endgültig unten durch sein :D

  5. Roland Knauf

    Schade das alle nur unter einen blöder nik Name schreiben das kann jeder
    Aber zum Thema Die kommen alle bei Louis in der Garage werden sie dann fein gestapelt
    Und Versprechungen gelten heute doch nichts mehr

  6. Die aktuelle Flüchtlingswelle war seit Jahren absehbar und bereitet zu Recht vielen Bürgern ernsthafte Sorgen. Man kann nur den Kopf schütteln über unsere EU-Deppen. Dennoch… 200 für Kelmis sind zunächst mal überschaubar und wir sollten diesen Leuten nicht komplett ablehnend gegenübertreten, sondern einen gewissen Kredit geben.

    Sonstige Vorschläge, um aus der unausweichlichen Situation das Beste zu machen?

  7. Der ungehinderte Zustrom in die EU bereitet ernsthafte Sorgen. Dennoch sollte der überschaubaren Anzahl von 200 nicht vorausschauend ablehnend begegnet werden. Alternativen, um aus der unausweichlichen Situation das Beste zu machen?

  8. ich hab da noch was!

    @ Insch, glauben Sie denn ernsthaft, dass es mit den 200 Flüchtlingen getan ist? In Kelmis leben doch schon länger Asylanten. Die Appartements im Country-Club sind doch Privateigentum von Bürgern als Geldanlage gedacht, wenn sie diese nicht selbst bewohnen. Wer bezahlt diese Mieten, die Gemeinde Kelmis? Werden dafür erneut dem Bürger Schulden aufgezwungen? Mit welchem Recht? Es ist auch hier an der Zeit, dass es zu Aufständen kommt. Die „Cancelerin“ hat alle diese Leute „Willkommen“ geheissen, da wollen und sollen diese Leute auch hin….

  9. ich hab da noch was!

    @ Ganz unten, das mag ja richtig sein, aber mit welchen Geldern bezahlt der Föderalstaat, doch wohl auch nur von Geldern der steuerzahlenden Bürger. Das ist vergleichbar mit dem Strassenbau, dem Bürger ist es doch gleich, ob es eine Staatsstrasse ist, eine Gemeindestrasse und auch sonst, was immer. Hauptsache, die Strasse, die er ja selbst durch Steuergelder finanziert, ist, dass der Strassenzustand in Ordnung ist….

  10. Max Herz

    Im Country-Club können keine Menschen menschenwürdig untergebracht werden. Dort ist alles dermassen kaputt und ekelhaft ….liebe Politiker, schaut Euch das mal aus der Nähe an ! Das ganze Ding kann man nur noch abreissen. Armen Flüchtlingen ist das nicht zuzumuten, dort leben zu müssen, da wäre jeder Baucontainer besser. Es verstösst gegen die Menschenrechtskonvention, dort Menschen reinzusperren !

    • Marc Van Houtte

      Die Gemeinde hat vor Jahren bereits versucht Meldeadressen von Country Club ab zu lehnen da diese nicht für permanentes Wohnen gedacht waren.
      Leider hat die Eupener Justiz nicht mitgespielt also ist es eigentlich nicht die Gemeinde die man hier verantwortlich machen kann. Und nein die Versuche sagen wir mal bestimmte Leute dadürch nicht nach Kelmis kommen zu lassen datiert von vor Louis.

  11. @ich hab da noch was!: Nein, glaube ich nicht … sofern nicht – möglicherweise radikale – Lösungen gefunden werden. Dazu zählt alles, auch Zäune, Einsätze von Militär im Peoblemland usw.
    Ich betrachte aber erstmal nur die Gruppe, die ankommen soll. Diesen Leuten sollte man ein Chance geben, allerdings lehne ich klar jegliche Anbiederung ab. Wer hier hin kommt und angeblich sein nacktes Leben gerettet hat, hat sich unserer Kultur anzupassen, nicht umgekehrt. Diese absolut falsch verstandene Toleranz, die im Abnehmen von Kreuzen aus Klassenzimmern und das Umbenennen christlicher Feste gipfelt, muss aufhören.
    Die Zeiten des Aussitzens vorbei; durch Globalisierung, offene Grenzen, Zerstörung bestehender Herrschaftssysteme in arabischen und afrikanischen Ländern ohne das entstandene Vakkuum füllen zu können und falsche Toleranz haben wir die Probleme der Welt direkt vor unsere Türe geholt. Es werden nun unausweichlich harte Schritte nötig sein, es bewegt sich ja auch etwas, nur zu langsam. Glaubt etwa einer ernsthaft, das Problem wäre ohne Frau Merkel nicht entstanden?

    • Böse Zunge

      „Glaubt etwa einer ernsthaft, das Problem wäre ohne Frau Merkel nicht entstanden?°

      Nö, dass die Fehler für diese Völkerwanderung vor Merkels „Wir schaffen das“ gemacht wurden, ist glaube ich jedem bewußt. Dass die Leute Deutschland als Ziel auserkoren haben, liegt eher an den Idioten die den Ankommenden Beifall klatschen, als an Merkels Worten.
      Merkel sprach bei Maischberger(oder war’s bei Illner?) von ihrem Plan, den sie nicht erläutern wollte.
      Völlig klar. Der Plan lautet die Verteilung auf die EU. Sonst nix.

      Auf jeden Fall wird „in Kelemes bald kein Küsch mehr geschlacht“.

      • @“Böse Zunge 17.44 h betreff Merkel stimme ich Ihnen zu. Dass die EU-Strategie, nicht vor Ort zu unterstützen anstatt wie sie nun mal gehandhabt wurde, d.h. dass EU-Gelder zumindest teilweise statt bei den Bürger, in „gute politische“ Hände geflossen sind. Jetzt ist das Kind versoffen!

  12. Herjender

    Louis solte in Aubel nachfragen wie die das behandeln er hat doch immer behauptet das der Bürgermeister dafür bezahlt das keine Ausländer nach Aubel kommen und bis heute habe ich noch nichts gehört das sie welche aufnehmen müssen, eigenartig oder.
    ARME MEHRHEIT NACH LOUIS

  13. Wolfgang

    Damals wurde in Manderfeld auch nicht lange geredet ,die Gemeinde sah das viele Geld fuer die Verpachtung und gleichzeitig wurden Sie als die Guten hingestellt und alle die dagegen waren ,waren Rechts,

    • Wo seid ihr denn sonst wenn nicht „rechts“?
      Habt ihr euch auch so ereifert bei den Bankenrettungen, die ein vielfaches gekostet haben und weiter kosten?
      Ereifert ihr euch auch Heute noch oder ändert eure Gewohnheiten um Multi nationale Konzerne zu schwächen oder geht ihr lieber gemütlich bei MC Dreck essen?
      Engagiert ihr euch gegen Waffenimporte oder ist euch das Geld dann doch lieber ihr „armen Steuerzahler“?
      Wo ist denn eure Moral zu Hause, ich verstehe es nicht.
      Oder ist es einfach einfacher, anonym auf diese armen Menschen zu schimpfen anstatt sich zu informieren, wo die wirklichen Ausbeuter sitzen?
      Es gibt Menschen, die verdienen an uns allen einige Millionen € – und das Tag für Tag!
      Es gibt Menschen, die verdienen an den Asylanten Geld, wahrscheinlich auch Millionen – Tag für Tag
      Es gibt Menschen, die arbeiten wie ich und verdienen keine Millionen damit – aber mein Leben ist sicher, mein Lebensstandard einer der besten der Welt! und ich bin mir sicher das dieser Lebensstandard in Gefahr ist – aber sicher nicht durch den Zuzug dieser Menschen!

  14. Ostbelgien Direkt

    AKTUALISIERUNG: Wende in Kelmis – Die angekündigten 200 Flüchtlinge werden doch nicht im Country Club in Neu-Moresnet untergebracht. Der Bericht wurde abermals aktualisiert. Gruß

  15. Na toll! Man braucht nur dafür zu sorgen, dass der Eigentümer von Wohnraum stur bleibt, da werden die Flüchtlinge anderswo untergebracht. Kelmis zeigt, was man tun muss, um von Flüchtlingen verschont zu bleiben.

    • „Sklaverei“?
      Nur zur Info, das hat es schon vor etlichen Jahren noch gegeben, in ganz vielen EU-Ländern.
      Das hat man damals wenigstens noch locker genommen und nicht gleich rumgeheult, das wäre doch Sklaverei.

      • Klar, Sie werden wahrscheinlich denken, daß sowas den Charakter formt. Und dann finden Sie auch, daß es Kindern nicht geschadet hat, wenn Sie geschlagen wurden?

        Wahrscheinlich sind all die Progressiven in Wahrheit nur verkappte Reaktionäre, die den Islam toll finden, weil man da mal wieder so richtig schön seine Frau und Kinder verkloppen kann.

        • „Klar, Sie werden wahrscheinlich denken, daß sowas den Charakter formt. Und dann finden Sie auch, daß es Kindern nicht geschadet hat, wenn Sie geschlagen wurden?“

          Also, ich bin beim Wehrdienst nicht einmal geschlagen worden, soviel steht fest. :-)
          Haben Sie überhaupt einmal Wehrdienst geleistet? Sieht eher nicht danach aus.

          „Wahrscheinlich sind all die Progressiven in Wahrheit nur verkappte Reaktionäre, die den Islam toll finden, weil man da mal wieder so richtig schön seine Frau und Kinder verkloppen kann.“

          Ist immer schön, wenn man alle in einen Pott wirft, nicht wahr?
          So wie Pasteure auch alle Kinderficker sind, die Deutschen alle Nazis..

            • @Öppe Alaaf: Denken Sie, jemand der hier schreibt „für mich sind die ganzen Flüchtlinge Deserteure“ und alle die ihnen helfen, Landesverräter, macht offensichtlich ja keinen Spaß. Lernen Sie schleunigst die Kommentatoren hier kennen, bevor Sie jemanden in Schutz nehmen. mmn steht zu dem, was er denkt, auch wenn es manchen nicht gefällt.

              • Öppe Alaaf

                Es ist auch meine Meinung, dass wer Mist verzapft, auch gerne mit einer Antwort rechnen kann, um den Mist nicht als Wahrheit stehen zu lassen.

                Haben Sie so wenig Humor, dass wenn ich Sie frage ob der Diskutant bescheuert ist, Sie glauben, dass ich ihn in Schutz nehme? Freddy, die Blutdruckpillen liegen oben links im Regal :)

                @nmm: Hätten Sie je gedacht, dass ich mal zu Ihren Unterstützern gezählt würde, (Satire an) sie kleiner Faschist (Satire aus)?

          • Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Es ging einmal um Wehrdienst, danach um Kindeserziehung. Und Kinder leisten normalerweise keinen Wehrdienst.

            „Haben Sie überhaupt einmal Wehrdienst geleistet?“

            Ich bin zwar alt, aber nicht so alt. Mein Jahrgang war einer der ersten, der nicht mehr musste.

            • Sehr lustig, ich antworte auf ihr Argument zum Wehrdienst und dann soll ich nicht lesen können. So kann man sich auch aus der Schlinge ziehen.
              Dort stand „Demnach sollen Jungen und Mädchen nach der Schule vor die Wahl gestellt werden, entweder ein Jahr zur Bundeswehr zu gehen oder ein soziales Jahr abzuleisten.“ Nach der Schule spricht man eigentlich nicht mehr von „Kindern“, sondern „Erwachsenen“, da die Schulpflicht bis 18 geht. Aber schön weiter die Tatsachen ignorieren, nämlich dass dies in vielen Ländern so üblich ist.

              • Es gibt einerseits die sonderbare Ansicht, der Wehrdienst forme den Charakter und andererseits die sonderbare Ansicht, Schläge würden Kindern nicht schaden. Beide haben zuerst nichts miteinander zu tun, außer das beide Ansichten häufig von den gleichen Personen vertreten werden. Haben Sie es jetzt verstanden? Oder wollen Sie bewusst etwas falsch verstehen?

                • Entschuldigung, aber ihre Absichten waren mir nicht so ganz klar von vornerein. Sie machen es einem sehr schwierig beim eigentlichen Thema zu bleiben.
                  Ich wüsste jetzt aber dennoch nicht, warum das zwangsläufig eine Rolle spiele. Gewalt ist nun einmal Gewalt, was bei der Wehrpflicht nicht unbedingt angewandt wird. Ansonsten verstehe ich nicht, worauf Sie eigentlich überhaupt hinaus wollten.

  16. Hier sind sowohl Fedasil als auch die Gemeide Kelmis im Fehler. Wenn man eine so wichtige Nachricht bekanntgibt, dann versichert man sich zunächst, ob der Eigentümer, bei dem die Flüchtlinge untgebracht werden sollen, auch einverstanden ist. Amateurhaft!

  17. @nobbi Danke!! Sie sprechen mir aus dem Herzen.Jedoch erwarten Sie nicht zuviel von Menschen,deren Empathie mit dem Satz „zuerst ich, dann die anderen“ beginnt und somit mit diesem auch sofort wieder endet.

  18. In Kelemes denken nicht alle rechts!

    Schade!
    Hatte gehofft, dass die Flüchtlinge mit so manchen Vorurteilen hätten aufräumen können.
    Wenn ich die Reaktionen hier und auf FB lese, sehe ich meinen Verdacht bestätigt: Die PFF hat in Kelmis die CSP nur deshalb entthronen können, da sie auf dem rechten Zug aufgesprungen sind…
    Echt erschreckend und ein echtes Armutszeugnis für die Kelmiser Bevölkerung! Nun, zu pauschalisieren macht mich ja auch nicht besser als jeden „Hassmenschen“ (ist das, das Gegenteil von Gutmenschen?) und von daher bleibt einfach nur die Hoffnung, dass die Stammtischparolen den Thresen nicht verlassen werden und den Weg in den Gemeinderat oder in sonstigen zukunftsweisenden und machthabenden „Institutionen“ niemals finden werden!
    Denn diese Vorstellung macht mir eher Angst, als notleidenden Menschen mit einer anderen Kultur hier aufzunehmen und zu helfen.
    In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen Abend. Ich hoffe ihr seid satt, könnt euch nun ein Bierchen vor dem Fernseher trinken oder irgendeinem Hobby nachgehen und morgen früh mit eurem Auto zur Arbeit fahren. Und quält euch nicht zu sehr mit dem Gedanken, was ihr euch zu Weihnachten wünschen sollt… Ihr findet schon etwas Passendes!
    Leev lü, esch wönsch ösch jet!

  19. oepenerjong

    Die Mehrheit in Kelmis ist wie ein Amateurverein, der plötzlich erste Liga spielen muß.
    Oder ein Kind ,daß sich auf Gemeindekosten teuere Spielzeuge leistet wie u.a. ein neues Museum in einer Ruine.
    Mit den FLüchtlingen hat dies aber nichts zu tun, es ist keine Frage der Intelligenz sie zu vermeiden aber ehe eine des konservativen Egoismus. Die sogenannten Bonzen in Eupen ,reden zwar drüber , aber haben keine Entscheidungsmöglichkeiten, siehe Elsenborn und Bellevue in Eupen wo schon einige hundert untergebracht sind.

  20. senfgeber

    Ich weiß wirklich nicht, wer wen mehr bereichert hätte in La Calamine.
    Moslems die belgizistischen „Kuhkacken“-Experten oder die belgizistischen „Kuhkacken“-Experten die Moslems.

  21. Das Problem ist ja nicht 200 Menschen vorläufig unter zu bringen, aber wie sieht es mit der langfristigen Versorgung aus?? Arbeitsplätze, Gesundheitswesen, Schulen… das alles muss bedacht werden. Wenn immer mehr Menschen auf Transfereinkommen angewiesen sind kommen die Sozialsysteme schnell an ihre Grenzen.

  22. Na da hat Kelmis ja noch mal Glück gehabt, der St. Martinszug kann noch gehen – vorläufig. Das ist nicht überall so…
    http://www.welt.de/vermischtes/article148542872/Die-Angst-vor-der-Diskriminierung-durch-Sankt-Martin.html
    ….
    Respekt vor Muslimen

    In den Kinderbetreuungseinrichtungen wären viele muslimische Kinder, „ihnen sollte man die christliche Tradition nicht aufdrängen“, zitierte ihn die „Rheinische Post“. Auch in Bochum hatte eine Kita aus Gründen der „Neutralität“ darauf verzichtet, den Umzug von einem verkleideten Martin anführen zu lassen.

    In diesem Jahr sorgte der Heilige vor allem in Düsseldorf für Zündstoff. Ein Kindergarten des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) bereitete die Kinder bewusst auf das „Lichterfest“ vor. „Weil“, so die Leiterin gegenüber der „Rheinischen Post“, „wir im Sinne von Integration und Einheit so viele Kinder wie möglich erreichen wollen.“

    Auch die Leiterin einer Grundschule hatte die Bezeichnung „Lichterfest“ mit dem Bemühen um religiöse Neutralität begründet – „um Integration zu erleichtern“….

    • Auf solch einen Schwachsinn können auch nur Politiker und Verantwortliche Öffentlicher Einrichtungen kommen.Solche Forderungen werden in den seltensten Fällen von Muslimen selber gestellt. Warum prescht die Politik da so unnötigerweise vor? Somit schürt die Politik auf unnötiger Weise Hass und Wut
      auf Migranten, die sogar zu Gewalttaten führen.

    • Heul doch!

      Bitte werfen sie doch mal einen Zettel mit ihren Namen in die Kollekte, dann sehen wir mal wer von Ihnen in die Kirche geht und dazu steht. Keiner?
      Unsere Kirche ist doch nichts anderes mehr übrig geblieben , als eine große legale Sekte.
      Der Martins-Zug ist zwar nur noch ein Relikt aus vergangenen Idealen, dessen sich die Kirche bereichert hat.
      Denn dieser Akt der Nächstenliebe ist eher den einzelnen Mensch und nicht der Kirche zuschreiben !
      Es war ja nicht die Kirche die dem Bettler geholfen hat, sondern der einzelne Mensch.
      Deswegen sollte man den Martins-Zug eher ausgliedern, aus der christlichen Kirche und zu einem Feiertag für alle machen werden.
      Somit sollte dieser Feiertag gerade in diesen Tagen besonders gefeiert werden !
      Diesen Feiertag wegen Respekt vor Moslem-Flüchtlinge abzuschaffen wäre eine total unlogische Schlussfolgerung. Gerade jetzt !

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