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In Belgien Corona-Impfungen bald auch in Apotheken

09.02.2022, Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin: Apotheker Marco Bubnick impft eine Kundin in der Regenbogenapotheke mit dem Corona-Impfstoff Moderna. Auch in Belgien wird dies in Zukunft möglich sein. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

In Zukunft wird man auch in Belgien in Apotheken gegen das Coronavirus geimpft werden können.

Im Ausschuss für Gesundheit der Kammer ist am Dienstag ein entsprechender Vorschlag des zuständigen föderalen Ministers Frank Vandenbroucke (Vooruit) verabschiedet worden.

Nach Angaben des VRT-Portals flanderninfo.be gilt als sicher, dass diesem Gesetzesvorschlag in der Kammer bis zur Verabschiedung im Plenum keine parlamentarischen Hürden in den Weg gelegt werden.

16.02.2022, Niedersachsen, Hannover: Apothekerin Stephanie Schnare zeigt in der Torhaus-Apotheke den Impfstoff Comirnaty von Biontech. Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Bedingung für die Apotheker sei allerdings, dass diese einer Weiterbildung dazu folgen müssten, die etwa 8 Stunden dauern soll. Dabei gehe es in erster Linie um sofortige Reaktionen, falls eine Person auf ihre Corona-Impfung allergisch reagiere.

Wenn sie diesen Lehrgang absolviert haben, können die Apotheker Impfstoffe gegen Covid-19 in ihren Apotheken spritzen. Mit dieser gesetzlichen Regelung will Gesundheitsminister Vandenbroucke die Zahl der gegen Corona geimpften Menschen im Land weiter erhöhen. (cre)

31 Antworten auf “In Belgien Corona-Impfungen bald auch in Apotheken”

  1. schlechtmensch

    Ich schlage vor Impfungen auch für Ungeborene. Direkt in den Fötus am besten alle 3 Monate. Damit nichts schief gehen kann. Und am besten auch mit immer wieder der selben Brühe. Irgendwann wirds schon wirken, man muss nur fest daran glauben.

    • @schlechtmensch wird doch schon gemacht. Doktor vdP rät den Schwangeren die Spritze während der Schwangerschaft. In über 80% kommt das Kind nicht, zur Welt oder ist schwerst behindert. Logisch, wenn die Frau nicht einmal ein Schmerzmittel nehmen soll, aber die Spritze wird empfohlen. Die schwangeren Frauen werden so in Panik geredet, das sie es machen. Aber alles recht sich, auch dieses.

            • Ganz schwach, Herr Otto, und von Unkenntnis getragen. Die wirklich wahre Wahrheit haben uns doch Ihre qualifizierteren Kollegen hier schon doziert: ALLE Geimpften sterben an der Impfung, und zwar wahlweise Ende September 2021 (nach Prof. Dr. Dr. Attila Hildmann, hat sich wohl geringfügig vertan) oder binnen 3oder 5 Jahren nach der Impfung. Warum also hier jetzt so kleine Brötchen backen, dass nur 80 % der Geimpften daran sterben? Was ist mit Ihnen los? Nicht kleckern, sondern klotzen! Die wahre Wahrheit siegt! Und freuen Sie sich auf die neue Zeit, in der nur die Wahrheitsinhaber noch leben…

  2. Bald auch bei uns, Impfungen an der Frittenbude: ne Fritt, 2 x Currywurst und 1x Pfizer bitte.
    Oder Impfungen beim Friseur: 1 x die Spitzen und 1 x spritzen bitte
    Oder beim Bestatter: Schauen Sie sich um, get the booster, bleiben Sie da

  3. https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/daenemark-gesundheitsbehoerde-faktenchecks-corona-panikmache/
    ….
    Das dänische Gesundheitsministerium kündigte nun das Ende der vierten Impfung sowie das Ende der Empfehlung der dritten Impfung für Minderjährige an. Demnächst will man ein Datum bekannt geben, ab dem die nationale Impfkampagne insgesamt eingestellt wird – die Infrastruktur für Massenimpfungen soll abgebaut werden. Dänemarks bekannteste Epidemiologin Lone Simonsen erklärte, die „Zeit der Massenimpfungen“ sei vorbei.
    ….
    Hier muss noch schnell verspritzt werden was noch geht bevor es vorbei ist….

  4. Peter Müller

    Wenn man zuviel Impfstoff hat, den keiner mehr haben will, sollte man ihn als schnäppchen anbieten, da kommt das Geiz ist Geil gut zum tragen. 2 plus 1 Impfung, plus Rolle Klopapier.

  5. Hoppela, was ist das denn…
    https://www.welt.de/wissenschaft/plus237055015/Aspiration-bei-Corona-Impfung-Was-bedeutet-die-neue-Stiko-Empfehlung.html
    Überraschende Wende bei Corona-Impfungen: Die Stiko empfiehlt plötzlich die Aspiration. Die Technik soll verhindern, dass Impfstoff in Blutgefäße gerät. Gibt es einen Zusammenhang mit Herzmuskelentzündungen?
    ////
    Der „Schwurbler“ Dr. Wolfgang Wodarg hat das seit Beginn der Impfungen angemahnt: „Wenn Sie sich schon impfen lassen wollen, bestehen Sie darauf dass aspiriert wird“
    Wodarg schrieb zu dieser Thematik auf seiner Webseite am 29. Oktober 2021:
    ….
    „Ein besonders hohes Risiko entsteht durch eine versehentliche intravenöse Injektion der „Impfstoffe“. Die Spikebildung kann dann im Endothel des Niederdrucksystems (rechter Vorhof – Myocard-Lungengefäßbaum) großen Schaden anrichten (…) Folgerung: Entgegen den STIKO-Empfehlungen sollte vor jeder i.m. Injektion das Risiko einer venöse Gabe durch Aspiration minimiert werden.“
    ….
    Das galt natürlich als eine Verschwörungstheorie. Die sich jetzt ebenfalls als richtig erweist.
    Wer hätte das wohl gedacht….

    • karlh1berens

      @ karlh1berens 22/02/2022 20:00

      Also da kümmert es Minister Antionadis nicht, dass Hausärzte nicht impfen dürfen, aber kriegt es nicht auf die Reihe, dass in den Impfzentren kompetentes Personal zur Verfügung steht und geht jetzt davon aus, dass alle Apotheker das Prozedere beherrrschen. Wo sind denn die Apotheker für diese Spritzerei ausgebildet worden ?
      Mein Gott, was für Stümper !

  6. Robin Wood

    Ein interessanter Artikel der Berliner Zeitung zur Anzahl Impfnebenwirkungen in D:
    https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/impffolgen-krankenkasse-bkk-schreibt-brief-an-paul-ehrlich-institut/ar-AAUe0Oo?li=BBqg6Q9

    „Eine große deutsche Krankenkasse hat Zahlen zu Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen erfasst. Das Ergebnis sei „ein erhebliches Alarmsignal“. Nach Angaben der BKK ProVita liegt die Zahl der Nebenwirkungen um ein Vielfaches höher als die, die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offiziell bekannt gegeben werden. In einem Brief an das PEI (liegt der Berliner Zeitung vor) heißt es: „In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor“. Der Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, sagte der Welt dazu: „Gemäß unserer Berechnungen halten wir 400.000 Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen bis zum heutigen Tag für realistisch.“
    Die Krankenkasse hat die Daten von Millionen Versicherten der BKK-Gruppe analysieren lassen. Aufgrund der ausgewerteten Daten kommt Schöfbeck zudem zu dem Schluss, dass „Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann“. Schöfbeck hat sich jetzt mit einem Brief an Prof. Dr. Klaus Cichutek, den Präsidenten des Paul-Ehrlich-Institut gewandt. Das Schreiben ging auch an den GKV-Spitzenverband, die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die Ständige Impfkommission und den BKK Dachverband. Die Berliner Zeitung veröffentlicht den Brief mit der Überschrift „Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung“ im Wortlaut.
    Der Brief im Wortlaut:
    „Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek, das Paul Ehrlich Institut hat mittels Pressemitteilung bekannt gegeben, dass für das Kalenderjahr 2021 244.576 Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gemeldet wurden. Die unserem Haus vorliegenden Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gibt. Dazu füge ich meinem Schreiben eine Auswertung bei.
    Datengrundlage für unsere Auswertung sind die Abrechnungsdaten der Ärzte. Unsere Stichprobe erfolgt aus dem anonymisierten Datenbestand der Betriebskrankenkassen. Die Stichprobe umfasst 10.937.716 Versicherte. Uns liegen bisher die Abrechnungsdaten der Ärzte für das erste Halbjahr 2021 und circa zur Hälfte für das dritte Quartal 2021 vor. Unsere Abfrage beinhaltet die gültigen ICD-Codes für Impfnebenwirkungen. Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen.
    Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen. Das sehen wir als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss. Die Zahlen können in unseren Augen relativ leicht und auch kurzfristig validiert werden, indem die anderen Kassenarten (AOKen, Ersatzkrankenkassen etc.) um eine entsprechende Auswertung der ihnen vorliegenden Daten gebeten werden. Hochgerechnet auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland bedeutet dies, dass circa 4-5 Prozent der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren.
    In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor. Es ist ein wichtiges Anliegen die Ursachen hierfür kurzfristig auszumachen. Unsere erste Vermutung ist, dass, da keine Vergütung für die Meldung von Impfnebenwirkungen bezahlt wird, eine Meldung an das Paul Ehrlich Institut wegen des großen Aufwandes vielfach unterbleibt. Ärzte haben uns berichtet, dass die Meldung eines Impfschadenverdachtsfalls circa eine halbe Stunde Zeit in Anspruch nimmt. Das bedeutet, dass 3 Millionen Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen circa 1,5 Millionen Arbeitsstunden von Ärztinnen und Ärzten erfordern. Das wäre nahezu die jährliche Arbeitsleistung von 1000 Ärztinnen und Ärzten. Dies sollte ebenso kurzfristig geklärt werden.
    Deshalb ergeht eine Durchschrift dieses Schreibens auch an die Bundesärztekammer und die Kassenärztliche Bundesvereinigung. Der GKV-Spitzenverband erhält ebenso eine Abschrift dieses Schreibens mit der Bitte entsprechende Datenanalysen bei sämtlichen Krankenkassen einzuholen. Da Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann, bitten wir Sie um eine Rückäußerung über die veranlassten Maßnahmen bis 22. Februar 2022 18 Uhr.
    Mit freundlichen Grüßen
    Andreas Schöfbeck Vorstand“

      • Robin Wood

        @Erate humanes Geäst
        Echt jetzt? A. Schöfbeck wurde entlassen?
        Unglaublich!
        Soviel zum Thema „wissenschaftlicher Diskurs“. Jeder, der ansatzweise Kritik äussert oder Aufklärung fordert, wird entweder entlassen, diskriminiert oder in die rechte Ecke gestellt.
        Politiker und Medien schweigen dazu bzw. befeuern diese Vorgehensweise noch.

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