Radiomoderatorin Heike Verheggen, die im Frühjahr 2017 vom BRF zum Grenz-Echo-Sender Radio Contact gewechselt ist, muss sich bei ihrem neuen Arbeitgeber ihr Geld offenbar hart verdienen.
Die Ehefrau von Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) moderiert seit ihrem Transfer zu „Radio Contact – Ostbelgien Now“, wie sich der Privatsender seit seiner Übernahme durchs Grenz-Echo nennt, regelmäßig die Morningshow „Wake-Up“.
Darüber hinaus macht sie auch Werbung, so wie momentan für die Immobilienmesse, die im April 2018 im Triangel in St. Vith stattfindet. Auf der Anzeige sieht man sie mit einer Wasserwaage in der Hand (und nicht mit einem Ski, wie jemand auf den ersten Blick geglaubt hatte).
Ansonsten ist es um Heike Verheggen, deren Wechsel zu Radio Contact mit viel Tamtam angekündigt worden war, ruhig geworden, auch wenn sie gelegentlich bei einigen Veranstaltungen wie zum Beispiel dem Start des „Ladies Run“ als Moderatorin auftritt, was aber nicht unbedingt mit ihrem Job bei „Radio Contact“ zu tun haben muss. Auch zu BRF-Zeiten hatte die 41-Jährige regelmäßig Veranstaltungen moderiert.
Ohne etwas mit der Politik zu tun zu haben, sage ich ganz laut, (weil ich sie von früher kenne): Die Frau ist supersympatisch und sehr vielseitig. Tolle Frau!
Laut Impressum wird die Messe doch vom Grenzecho veranstaltet (einen anderen Namen sehe ich da nicht); Grenzecho = Contact = Messe. „Alle“ ihr Arbeitgeber.
Lachhafte Runde jedenfalls! Mehr sein als scheinen. Das G E ist sowieso heilfroh noch über solches zu berichten und zu werben mit tollen Ganzseiten, bzw zu schreiben(scheint ja einiges dran verdienen zu sein?!). Anderes bleibt denen sowieso nicht mehr. Eine Fusion mit dem Kurier Journal und Wochenspiegel wäre dringendst an zu raten! Da gleich drei Werbeblätter auf solch engstem Raume ist auf Dauer mehr als zuviel!? Ein einziges wäre OK!
Wo ist denn eigentlich das Problem?
Das Grenz-Echo ist ganz klar zum Regierungsorgan geworden das nicht mehr objektiv sein kann…
Woran machen Sie fest, dass das Grenzecho zum Regierungsorgan geworden ist?
Warum sollte das Grenzecho objektiv sein? (In der Berichterstattung sollte es das sein, da wo Menschen sind und wirken, schimmert aber immer die Subjektivität der in dem Fall Macher einer Zeitung durch – das ist bei OD ja auch der Fall; und im Fall von Nazi-Organen in Deutschland z.B. hat sich noch nie ein Anhänger darüber beschwert, dass bestimmte Medien deutlich subjektiver die eigene Meinung verreiten als es das Grenzecho je täte)
Ich wiederhole noch immer, was als Gerücht läuft: Die Frau wird neue Chefredakteurin des GE!
Morgens die Radioshow, mittags das Grenzecho vom nächsten Tag schreiben und abends das Essen für den Mann kochen…?
Was beliebt unser Ostbelgien-Kanzler denn so noch nach einem arbeitsreichen Tag voller „Dates“ noch zu sich zu nehmen? Hat da jemand eine Idee? Dann könnte ich ihm einen Präsentkorb mit Tiroler Speckschwarten zukommen lassen – bin z. Zt. dort.
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Ich sehe nicht wo das Problem ist. .. was soll dieser Artikel ?
Man schenkt der Frau zuviel Aufmerksamkeit, dafür, dass sie nur gelegentlich ins Mikro von irgendwelchen Hinterwald-Radiosendern reinquäkt.
Diese Frau gibt sich für alles hin, sie sollte sich als „first lady“ etwas mehr zurückhalten. Sie moderiert Beiträge an, in denen ihr Mann oder andere Möchtegernpolitiker vorkommen. Das geht nur in Ostbelgistan. Zudem nervt ihre Stimme.
Richtig erkannt! Show time! Nur das zählt. Mit ihrem Mann bilden die ein Traumpaar, finden Sie nicht?
Eine erfolgreiche Frau …
sie hat es drauf, schön, schlau und gute Kontakte.
Umso höher man steigt, umso tiefer fällt man. Besonders wenn man auf Luft baut.
Missgunst und Neid?
Sie tun mir leid!
Was denn, ‚television‘, demnächst ist sie auch noch im TV?
Was denn Zappelchen, Sie haben auch ein Heikesyndrom ?
WARUM DIESE NEGATIVEN ÄUSSERUNGEN? FINDE ICH ERBÄRMLICH. LASST SIE DOCH IHRE ARBEIT MACHEN!
Bitte nächstens nicht mehr nur Großbuchstaben. Gruß
Wer das Rampenlicht PARTOUT sucht, tja, sie darf sich nicht wundern…