Erling Haaland hat RB Leipzig fast im Alleingang aus der Champions League geschossen. Der Stürmer erzielte am Dienstag im Achtelfinal-Rückspiel fünf Treffer beim 7:0 (3:0)-Sieg von Gastgeber Manchester City.
Fünf Tore waren vor ihm in einem Königsklassen-Spiel nur Lionel Messi, einst beim 7:1 gegen Bayer Leverkusen, und Luiz Adriano im Trikot von Schachtjor Donezk geglückt.
Haaland traf vor der Pause mit einem Hattrick (22./Handelfmeter, 24., 45.+2). Nachdem Ilkay Gündogan nach dem Seitenwechsel den vierten Treffer markierte (49.), setzte Haaland seine Tore-Show mit zwei weiteren Toren (54. und 57.) fort, ehe Kevin De Bruyne (90.+2) zum Endstand traf.
Es ist die höchste Leipziger Niederlage in der Champions-League-Geschichte. Haaland hat nun bereits zehn Tore in der laufenden Saison der Königsklasse erzielt, dazu war er in der Premier League 28 Mal erfolgreich.
Neben den Belgiern vom AC Mailand letzte Woche und De Bruyne hat auch Romelu Lukaku mit Inter Mailand das Viertelfinale der Champions League erreicht, dessen Paarungen am Freitag ausgelost werden.
Inter hat zum ersten Mal seit zwölf Jahren wieder das Viertelfinale der Champions League erreicht. Dem italienischen Erstligisten reichte am Dienstagabend ein 0:0 im Achtelfinal-Rückspiel beim FC Porto zum Einzug in die Runde der besten acht Mannschaften. Das Hinspiel hatte Inter mit 1:0 gewonnen.
Am Ende hatten die Gäste allerdings großes Glück, als Portos Stürmer Mehdi Taremi (90. Minute+5) nur den Pfosten traf. Sein Mitspieler Pepê wurde kurz darauf (90.+7) mit Gelb-Rot vom Platz gestellt.
Letztmals hatte Inter 2011 im Viertelfinale der Königsklasse gestanden. Damals waren die Italiener gegen den FC Schalke 04 ausgeschieden. Sollte am Mittwoch auch der SSC Neapel weiterkommen, wäre Italien mit drei Clubs im Viertelfinale der Champions League vertreten. (dpa/cre)
Schon ein ganz toller!
Zum Glück das es nicht zuviele von dieser Sorte gibt .
Bayern München wird kommen. Gemach.
Das deutsche Gejammer über den fraglichen Handelfmeter und die Schiedsrichterleistung amüsiert. Das Sportstudio machte da gestrrn schon ein Komplott gegen deutsche Mannschaften aus.
Der fast gleiche und ebenso fragwürdige Handelfmeter für Union Berlin gegen unsere Union, war aus deutscher Sicht zu 100% berechtigt. Der Arm ,des sich im Sprung befindlichen Spielers,war nicht am Körper angelegt, zwar in natürlicher Haltung und ging nicht zum Ball, der Ball kam aus kurzer Distanz, es war keine Absicht zu erkennen aber er hat den Ball berührt. Klarer Elfer für Union Berlin.
🥳🥳🥳
Lang lebe der Fussball, das klare Regelwerk, der VAR ,die FIFA und die UEFA
Er spielt nicht nur wie ein Monster sondern sieht auch noch so aus.