Der ostbelgische EU-Abgeordnete Pascal Arimont (CSP-EVP) hat am Donnerstag das „Europahaus Ostbelgien“ vorgestellt, das jetzt nicht mehr in Kelmis, sondern in der Gospertstraße 18-20 in Eupen angesiedelt ist – mitten im Regierungsviertel. Die Einrichtung soll eine Anlaufstelle für jeden Bürger bei Problemen aller Art sein, aber nicht nur das.
„Natürlich dient das Europahaus als erste Anlaufstelle für Bürger, die Fragen zu europäischen Themen haben“, erklärte der Nachfolger von Mathieu Grosch, der 20 Jahre die DG im Europaparlament vertrat: „Wir wollen in Zukunft aber vielmehr gezielt auf die Bürger zugehen“. Arimont möchte eine ganze Reihe von Initiativen ergreifen:
Anlaufstelle bei Problemen aller Art: Das Europahaus soll als Anlaufstelle für alle Fragen zur EU, der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit sowie allen Problemen im Zusammenhang mit Behörden oder politischen Institutionen dienen. „In der Grenzregion treten u.a. viele Probleme auf, die durch unterschiedliche nationale Gesetzgebungen bedingt sind“, so Arimont.
Europa in der Schule: Um der jungen Generation das Thema Europa besser zu vermitteln, wird die Initiative „Europa in der Schule“ gestartet. Arimont: „Ich möchte alle Schulen in Ostbelgien besuchen, um jungen Menschen während einiger Unterrichtsstunden die Funktionsweise der EU zu erläutern und die Hintergründe der europäischen Idee zu erklären. Gerade bei den Jugendlichen bleibt es wichtig, die Bedeutung des europäischen Einigungsprozesses hervorzuheben und auch konkret Stellung zu kritischen Fragen zu beziehen.“
Europa im Betrieb: Auch der Kontakt zu Betrieben vor Ort soll intensiviert werden, um diese aus erster Hand und vor Ort über bestehende europäische Entwicklungen oder Förderprogramme zu informieren, die in den verschiedenen Zuständigkeitsbereichen der EU Anwendung finden.
Vergütungen für EU-Abgeordnete ein Reizthema
Europa im PDG: Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Mathieu Grosch, der nur selten an Plenarsitzungen des PDG teilnahm, möchte Pascal Arimont „zu einer stärkeren Thematisierung europäischer Fragen im Parlament der DG beitragen“. So soll im Ausschuss I des PDG allmonatlich einen Informationsaustausch zwischen den PDG-Mandataren und dem EU-Abgeordneten stattfinden.
Natürlich ist sich Pascal Arimont dessen bewusst, dass er in den nächsten Jahren immer wieder auf die Vergütungen für EU-Abgeordnete angesprochen wird, die ziemlich üppig sind. Das ist immer ein Reizthema.
Dabei geht es nicht nur um das eigentliche (nicht zu knappe) Gehalt der Parlamentarier und die Spesen, auf die sie selbst Anrecht haben, sondern auch um die Vergütungen für Büro und Mitarbeiter.
Auf eine diesbezügliche Frage eines anwesenden Pressevertreters sagte Arimont, jedem Abgeordneten im EU-Parlament werde ein bestimmter Betrag für Mitarbeiter zur Verfügung gestellt. Der Betrag liege bei monatlich rund 21.000 Euro. Dieses Geld sei aber strikt an die Beschäftigung von Personal gebunden.
Arimont beschäftigt drei Mitarbeiter – einen im „Europahaus Ostbelgien“ und zwei weitere in Brüssel. Darüber hinaus wird noch Geld für Büros und Material von der EU bereitgestellt. Der ostbelgische EU-Abgeordnete erachtete die Mittel als angemessen.
Seine Tätigkeit als Rechtsanwalt lässt Arimont bis zum Ende seines EU-Mandats ruhen. (cre)
Mitten im Regierungsviertel …
Moi hahahahaha !!!
Ausser Spesen nichts gewesen
Die Gehälter und Spesen für EU-Parlamentarier sind natürlich viel zu hoch, aber dafür kann man nicht Pascal Arimont verantwortlich machen. Wenn er offiziell Anrecht auf das Geld hat, wäre er ja blöd, wenn er darauf verzichten würde. Außerdem haben noch andere etwas davon (die drei Mitarbeiter, der Vermieter des Büros in Gospert…).
Wenn jeder so denkt, wird keiner es kürzen. EU ist und bleibt ein Desaster
@ Christophe Heuschen
Nicht die EU ist das Desaster sondern was die Politik aus ihr gemacht hat.
Der Pascal Arimont ist wenigstens dynamisch und unternimmt etwas, alle Achtung. Da können viele andere Politiker sich ein Beispiel dran nehmen, denn die meisten, wenn sie mal gewählt sind, tauchen unter und machen nichts mehr oder nicht mehr viel. Fahren nach Strassburg nur gerade um ihre Anwesenheit zu unterzeichnen und bekommen dafür ein dickes Gehalt.
Erfahrener: Ist der Kelmiser gemeint?
Ich finde gut, dass Pascal Arimont so aktiv ist.Befürchte nur, dass er mit der Zeit frustriert sein wird,wenn er mal die Nase voll hat von der ganzen Bürokratie bei den EU-Bonzen und in seinem Elan ausgebremst wird.
„mitten im Regierungsviertel“
toll diese Hauptstadt Ostbelgistans…
Dieser Zirkus für 70 000 Leute.
Es ist nur eine Frage der Zeit ,bis dieser verschwenderische Zirkus ohne Worte aufgeloest wird . Die NVA ist im Anmarsch .
Der Politik- und Verwaltungsapparat wird weiter aufgeblasen … Gleiches zieht Gleiches an in der Gospertstraße …
-Der Herr Arimont bewegt sich wenigstens!Der Vorgänger war da nicht so dynamisch drin!Er war ja auch noch nebenbei Bürgermeister…..konnte ja nicht gut 2 Herren dienen!?
Na ja,wir können diese Leute kritisieren so lange wie wir wollen…..letzlich machen diese Leute jedoch was die wollen….
Wüsste mal gerne was so ein Europaabgeordneter an Pension bekäme!?
Was jetzt nur noch fehlt ist eine Präsentation der monatlichen Tätigkeiten von CSP-Arimont.
@senfgeber: Noch nicht veröffentlichte Studie:
1. Monat:
Die Überprüfung der Aussage, „Auf der Alm, da gibt´s koa Sünd“ wurde abgeschlossen.
Fazit: Trotz der Anwesenheit von Tirolern und deren angrenzenden Naturvölker, in der DG hat sich dieser der menschlichen Natur widerstrebende Brauch, selbst mit Durchführung zeitig angedrohter Blaskapellenuntermalung, innerhalb der Enklave von Resteuropa nicht durchsetzen können.
Begründung (fadenscheinig): Der weibliche Part der betroffenen Bevölkerung bevorzugt Heavy Metal(l).
@Erde an…: Wie, wo, was? In Eupen vegetiert noch Wer? Dank Neustrasse und Oe, dachte ich, Eupen sei das Kobani der DG.
@ Ostbelgien direkt
Müssen diese dummen haltlosen Beleidigungen 10.000 Kelmiser, denn immer als okay durchgewunken werden?
Ist das die Nettiquete?
Ich möchte Sie bitten den Kommentar von „Eupenmobil“ zu löschen und meine nicht intelligentere Reaktion darauf gleich mit.
@Erde an Kleingeist: Der beanstandete Kommentar und Ihre Antwort wurden gelöscht. Gruß
Finde es toll was Herr Arimont macht. Er setzt sich wenigtens ein für die Sache die er vertritt, nicht wie sein Vorgänger.
ohohoh Schnecke, ich dachte eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus….!?!
Echter Politiker der Arimont:lässt sich einstellen,lässt sich promovieren und dann meint mal drauf schlagen zu müssen wie heute zu lesen war
Das ist eben der Stil der neuen CSP
Was macht der denn für seine Sozialhilfe?
Das ist das was Herr Arimont anstrebt… nicht mehr und vor allem nicht weniger !
La retraite à 50 ans avec 9.000 euros par mois pour les fonctionnaires de l’UE a été approuvée !!!…..
Mireille MARZARO | Dimanche 24 Février 2013
C’est normal qu’il ne reste presque plus rien pour nous !
Vous avez remarqué que nos politiciens se battent comme des fous pour rentrer dans l’administration européenne
Pourquoi ?… Ce qui suit va vous éclairer…
C’est tout simplement scandaleux !!!
La retraite à 50 ans avec 9.000 euros par mois pour les fonctionnaires de l’UE a été approuvée !!!
La retraite à 50 ans avec 9.000 euros par mois pour les fonctionnaires de l’UE a été approuvée !!!…..
Cette année, 340 fonctionnaires partent à la retraite anticipée à 50 ans avec une pension de 9.000 Euros par mois.
Afin d’aider l’intégration de nouveaux fonctionnaires des nouveaux états membres de l’UE (Pologne, Malte, Pays de l’Est…), les fonctionnaires des anciens pays membres (Belgique, France, Allemagne..) recevront de l’Europe un pont d’or pour partir à la retraite.
POURQUOI ET QUI PAIE CELA ?
Vous et moi qui travaillons ou avons travaillé pour une pension de misère, alors que ceux qui votent les lois se font des cadeaux dorés.
La différence est devenue trop importante entre le peuple et les „dieux de l’Olympe“ !!!
RÉAGISSONS par tous les moyens en commençant par divulguer ce message à tous les Européens.
Bonne journée à tous quand même.
CES HAUTS FONCTIONNAIRES DE l’UNION EUROPEENNE CONSTITUENT UNE VRAIE MAFIA
Les technocrates européens jouissent de véritables retraites de nababs.
Même les parlementaires qui, pourtant, bénéficient de la „Rolls “ des régimes spéciaux, ne reçoivent pas le tiers de ce qu’ils touchent… C’est dire !
-Giovanni Buttarelli, qui occupe le poste de „contrôleur adjoint de la protection des données“, aura acquis après seulement 1 an et 11 mois de service (en novembre 2010), une retraite de 1 515 € / mois. L’équivalent de ce que touche, en moyenne, un salarié belge ou français du secteur privé après une carrière complète de 40 ans.
– Son collègue, Peter Hustinx, vient de voir son contrat de cinq ans renouvelé.
Après 10 années, lui aura droit à près de 9 000 euros de retraite par mois.
C’est simple, plus personne ne leur demande des comptes et ils ont bien décidé d’en profiter.
C’est comme si, pour leur retraite, on leur avait fait un chèque en blanc.
En plus, beaucoup d’autres technocrates profitent d’un tel privilège
1. Roger Grass, greffier à la Cour de justice européenne, va toucher 12.500 € de retraite par mois.
2. Pernilla Lindh, juge au Tribunal de première instance, 12.900 € par mois.
3. Ruiz-Jarabo Colomer, avocat général, 14.000 € par mois.
Consultez la liste sur :
http://www.sauvegarde-retraites.org/docs/Retraite_Hauts_fonctionnaires_europeens_Annexe_3_Etude_27.pdf
Dans cette liste vous trouverez un certain Jacques Barrot( 73 ans) avec une retraite de 4.728,60 € pour 5 années de commissaire européen aux transports
À cela il faut ajouter sa retraite d’ancien député, celle d’ancien ministre, d’ancien président du Conseil général de la Haute Loire, de maire d’Yssingeaux et pour couronner cette brillante carrière, le 23 février 2010 il a été nommé au Conseil Constitutionnel.
En poste depuis le milieu des années 1990, ils sont assurés de valider une carrière complète et, donc, d’obtenir le maximum : 70 % du dernier salaire.
Car, c’est à peine croyable… Non seulement leurs pensions crèvent les plafonds mais il leur suffit de 15 années et demie pour valider une carrière complète alors que pour vous, comme pour moi, il faut se tuer à la tâche pendant 40 ans et, bientôt, 42 ans.
Face à la faillite de nos systèmes de retraite, les technocrates de Bruxelles recommandent l’allongement des carrières : 37,5 ans, 40 ans, 41 ans (en 2012), 42 ans (en 2020), etc.
Mais, pour eux, pas de problèmes, le taux plein c’est 15,5 ans…
De qui se moque-t-on ? A l’origine, ces retraites de nababs étaient réservées aux membres de la Commission européenne puis, au fil des années, elles ont également été accordées à d’autres fonctionnaires.
Maintenant, ils sont toute une armée à en profiter : juges, magistrats, greffiers, contrôleurs, médiateur, etc.
Mais le pire, dans cette affaire, c’est qu’ils ne cotisent même pas pour leur super retraite !!!
Pas un centime d’euro, tout est à la charge du contribuable…
Nous, nous cotisons plein pot toute notre vie et, au moindre retard de paiement, c’est la déferlante : rappels, amendes, pénalités de retard, etc. Aucune pitié !
Eux, ils (se) sont carrément exonérés…. On croit rêver !
Rendez-vous compte, même les magistrats de la Cour des comptes européenne qui, pourtant, sont censés „contrôler“ si les dépenses de l’Union européenne sont légales, faites au moindre coût et pour l’objectif auxquelles elles sont destinées…, profitent du système et ne paient pas de cotisations.
Et, que dire de tous ces technocrates qui ne manquent pas une occasion de jouer les „gendarmes de Bruxelles“ et ne cessent de donner des leçons d’orthodoxie budgétaire alors qu’ils ont les deux mains, jusqu’aux coudes, dans le pot de confiture ?
A l’heure où l’avenir de nos retraites est gravement compromis par la violence de la crise économique et la brutalité du choc démographique, les fonctionnaires européens bénéficient, à nos frais, de pensions de 12.500 à 14.000 €/ mois, après seulement 15 ans de carrière et sans même cotiser…
C’est une pure provocation !
Mon objectif est d’alerter tous les citoyens des états membres de l’Union Européenne.
Ensemble nous pouvons créer un véritable raz de marée.
Il est hors de question que les technocrates européens continuent à jouir, à nos frais et en toute impunité, de telles retraites.
Nous allons leur remettre les pieds sur terre : Sauvegarde Retraites a réalisé une étude précise et très documentée qui prouve par „A+B“ l’ampleur du scandale, reprise par les médias.
http://www.lepoint./.fr/actualites-economie/2009-05-19/revelations-les-retraites-en-or-des-hauts-fonctionnaires-europeens/916/0/344867.fr/actualites-economie/2009-05-19/revelations-les-retraites-en-or-des-hauts-fonctionnaires-europeens/916/0/344867.fr/actualites-economie/2009-05-19/revelations-les-retraites-en-or-des-hauts-fonctionnaires-europeens/916/0/344867
Diffusons, diffusons massivement auprès de tous nos relais des vingt-sept pays de l’Union Européenne, il en restera bien quelque chose !!!
la révolution n’est pas loin…
Und nicht zu viel arbeiten,das nennt Arimont keine anderen Mandate annehmen.
Es ist einfach nur noch zum Haareausraufen !!
Zu solchen Unfug ,Geldverschwendung gibt es nichts mehr zu sagen.
Gute Nacht Europa !!!!
jedem Abgeordneten im EU-Parlament werde ein bestimmter Betrag für Mitarbeiter zur Verfügung gestellt. Der Betrag liege bei monatlich rund 21.000 Euro. Dieses Geld sei aber strikt an die Beschäftigung von Personal gebunden….
Herr Arimont hat 3 Mitarbeiter…. bekommen die jetzt 7000 pro Monat?
Aber mal ehrlich das sind doch wirklich Unsummen.
Was bekommt er denn nun konkret?
Es gehen Menschen für 1200€ Brutto körperlich schwer Arbeiten und die Politiker bekommen das Geld von Sozialhilfe (Pardon den Steuerzahlern)so in den Rachen geschmissen.
Ich verstehe die Verhältnismäßigkeit beim besten Willen nicht.
Wäre nett, wenn ich eine Erklärung fände. Danke
@Jürgen P
Erst einmal Nachdenken. In den 21,000 Øre sind die Lohnnebenkosten und die „Aufwandkosten“ für die Mitarbeiter enthalten. Statistisch können die zwar von ihrem Nettoeinkommen leben aber reich werden sie nicht.