Die Geiselnahme auf Hamburgs Flughafen ist nach mehr als 18 Stunden beendet. Der Tatverdächtige wurde am Sonntag festgenommen, das Kind scheint unverletzt. Der Vater hatte zusammen mit seiner Tochter das Auto verlassen.
Glückliches Ende einer mehr als 18-stündigen Nervenschlacht am Hamburger Flughafen: Eine Geiselnahme ist am Sonntagnachmittag auf dem Rollfeld unblutig zu Ende gegangen. «Der Tatverdächtige hatte zusammen mit seiner Tochter das Auto verlassen», schrieb die Polizei auf X, früher Twitter. «Der Mann wurde widerstandslos von den Einsatzkräften festgenommen. Das Kind scheint unverletzt zu sein.»
Seit Samstagabend hatte der bewaffnete Geiselnehmer die Polizei in Atem gehalten. Der 35-Jährige durchbrach gegen 20.00 Uhr mit seinem Auto samt Tochter eine Absperrung am Tor zum Vorfeld des Airports. Er schoss auf dem Gelände in die Luft und warf Brandsätze aus dem Wagen. Mehr als 18 Stunden lang stand sein Auto danach neben einer Maschine der Turkish Airlines.
Vorausgegangen war laut Polizei wohl ein Sorgerechtsstreit mit der Mutter. Die Nacht hindurch und auch am Sonntag stand die Polizei in Verhandlungen mit dem Mann. Der Flugbetrieb ruhte.
Die Ehefrau des Geiselnehmers, die sich in Stade bei Hamburg aufgehalten haben soll, hatte sich nach Angaben eines Sprechers wegen möglicher Kindesentziehung bei der Landespolizei gemeldet. Die Frau hielt sich am Sonntag am Airport auf.
Der Flughafen war wegen der Geiselnahme weiträumig gesperrt. Nach Angaben des Flughafens vom Sonntagvormittag waren seit dem eigentlichen Betriebsbeginn um 6.00 Uhr bis 11.00 Uhr bereits 126 Flüge gestrichen worden. Fünf Ankünfte seien zu anderen Flughäfen umgeleitet worden. Für den gesamten Tag seien eigentlich 286 Flüge – 139 Abflüge und 147 Ankünfte – mit rund 34.500 Passagieren geplant. Wie viele davon tatsächlich stattfinden können, ist laut Flughafen unklar. Bereits am Samstag waren 27 Flüge mit rund 3.200 Passagieren betroffen. (dpa)
…. Wer ohne Moschee nicht leben kann, der weiß wo der Flughafen ist.
Der hat ihn gefunden und kommt trotzdem nicht weg, jetzt bleibt er zu Lasten des Steuerzahlers da.
Die Kleine tut mir leid, hoffentlich vergisst sie schnell diesen Irrsinn.
Man muss kein Moslem sein, um einen gesamten Luftraum einer deutschen Großstadt stundenlang zu gefährden.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/flugzeug-entfuehrung-irrflug-versetzt-frankfurt-in-angst-und-schrecken-189977.html
NACHTRAG:
Nach Meinung eines ZDF-Reporters war das trotzdem kein Türke ???!!!
Eine Beitrag von „Die Mediatheke“ (MassengeschmackTV)
https://media.publit.io/file/MT268-KEIN-T-RKE.mp4
Die Political Correctness nimmt bizarre Züge an…