Politik

Gipfel stieß in überregionalen Medien auf wenig Resonanz [Fotogalerie]

Der Gipfel der Staatschefs der Staaten deutscher Sprache am Donnerstag ist in den überregionalen Medien im In- und Ausland auf eine nur geringe bzw. auf gar keine Resonanz gestoßen.

Während PDG-Präsident Karl-Heinz Lambertz (SP) bereits den 8. September, den Termin des Treffens in Eupen, als ein „historisches Datum“ würdigte, wurde über das Ereignis hauptsächlich nur in den lokalen und regionalen Medien berichtet.

Im Gegensatz zur Visite des deutschen Bundespräsidenten Joachim Gauck am 10. März 2016 in Eupen, die in den deutschen Medien viel Beachtung gefunden hatte, zumal sie den feierlichen Abschluss des offiziellen Staatsbesuchs in Belgien bildete, fiel die Berichterstattung über Gaucks Teilnahme am Gipfel der Staatschefs deutschsprachiger Staaten am Donnerstag in Eupen sehr verhalten aus.

Die Deutsche-Presse-Agentur (dpa) kündigte Gaucks Anwesenheit beim Gipfel in Eupen am Donnerstagmorgen in einer 4-Zeilen-Meldung an und berichtete nachher in einem 15-Zeilen-Artikel über die Rede des deutschen Bundespräsidenten, der sich bei dem Arbeitstreffen im Kloster Heidberg dafür aussprach, sich den Gegnern Europas gemeinsam entgegenzustellen.

imageDie u.a. von Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) im Vorfeld erhoffte „größere Aufmerksamkeit für die DG“, die auch bei der Online-Umfrage von „Ostbelgien Direkt“ 35% der Teilnehmer als Grund dafür angeführt hatten, weshalb sie für dieses Treffen in Eupen waren, hielt sich folglich stark in Grenzen.

„Nur L’Écho und das Grenz-Echo berichten über den Gipfel deutschsprachiger Staatsoberhäupter in Eupen“, meldete der BRF am Freitag in seiner Presseschau. Das war zwar übertrieben (bzw. untertrieben), zeigte aber, wie dürftig die Resonanz auf den Gipfel in Eupen in der Medienwelt ausgefallen ist.

Ein großes Manko war diesmal zweifellos die Abwesenheit des Bundespräsidenten Österreichs wegen der Wiederholung der Stichwahl Anfang Oktober. Hinzu kommt, dass der direkte Nutzen eines solchen Treffens, das einen hohen Aufwand an Organisation und Sicherheit erfordert, vielen Menschen nicht ganz klar ist – und den Reportern und Fotografen der Medien offensichtlich auch nicht. (cre)

Siehe auch Artikel „Das ist der Gipfel! [Fotogalerie]“

Siehe auch Artikel „63% befürworten laut Umfrage den Gipfel der Staatschefs in Eupen“

Nachfolgend noch eine Fotogalerie mit Bildern von Gerd Comouth vom Besuch der Teilnehmer des Gipfels am Donnerstagnachmittag im Parlament der DG. Zum Vergrößern Bild anklicken. Um von einem Bild zum anderen zu gelangen, genügt ein Klick auf den rechten Bildrand.

45 Antworten auf “Gipfel stieß in überregionalen Medien auf wenig Resonanz [Fotogalerie]”

      • _?_?_?_?_?_?_

        Zu dem Reklame Minister wird noch ein Klimaschutzmanager & Windrichtungsorganisator & Regenmengentechniker & Temperaturregelingenieur & Schneehöhensicherheitsbeauftragter & Wildbretvorkoster eingestellt !

        • Mischutka

          @ _?_?_?_?_?_?_?_?_?_?_?_? :
          Hallo lieber „Kollege“ …. hast du dich auch mal über etwas SUPER-EXTRA-LUSTIG gemacht ? Dann sind wir ja in besten Händen …. Wirklich TOLL was du da geschrieben hast ! Ich erlaube mir noch etwas beizufügen (wenn ich darf…) : diese ganzen Organisatoren, Ingenieure, Techniker usw… können das wohl nicht alleine schaffen : da braucht doch wohl JEDER von denen noch ein „Gebäude“ … mit reichlich Personal, Köche, Sekretärinnen, Pressesprecher, Empfangsdamen …und und und … Und natürlich alles in doppelter Ausführung…..
          Jetzt bin ich mal gespannt, welche „bitterbösen“ Antworten wir auf unseren Kommentaren lesen werden – von diesen „Anti-Humor“ und „Anti-Satire“ Vereinen ……(also von denen, die sich selbst nicht mögen).
          MfG.

        • Iveldinger

          Und einen der ? ist. Oder einen der Nachts schreibt wenn alle anderen schlafen? Alleine 6 X das ?, zeugt schon von gewisser Dämlich…..!
          Verkriechen Sie sich damit man das ? nicht mehr sieht!

      • Iveldinger schrieb:
        „Wir brauchen dringendst noch einen Reklame Minister!“

        Vielleicht einen Minister für Volksaufklärung und Propaganda?

        Einen mit der Wortgewalt und propagandistischen Genialität Joseph Goebbels’, dessen Kreationen und Gedanken das Leben selbst seiner Gegner unbemerkt durchziehen, werden Sie in der DG in 1000 Jahren nicht finden, das wurde mir klar, als ich damals LTI gelesen habe. Dagegen sind die hohen Herren Paasch und Lambertz – und sogar unsere Werbeagenturen – im Sandkasten experimentierende Stümper.

        P.S.: Mir ist die Ironie ihrer „Forderung“ nicht entgangen.

  1. schlechtmensch

    Menschen die nichts zu entscheiden haben treffen sich, um darüber zu beraten was man machen müsste. Und da fragt man sich warum davon kaum jemand Notitz nimmt? Was die Menschen wollen, zumindest alle! in meinem direkten Umfeld, sind Lösungen für die großen Probleme dieser Welt. Die Menschen sind es satt nur vollgelabert zu werden.

    • Präsident of Affentheater

      Die Menschen, die die wirklichen Entscheidungen treffen, werden Sie nirgendwo treffen können (dürfen). Nehmen Sie das Beispiel Trump. Wenn er gewählt wird, was nach den Alternanzregel der letzten 3 Jahrzehnten (Bush Sr-Clinton-Bush Jr-Obama) logisch wäre, wird es einen einzigen Grund haben, und auch ein einziges Symbol sein: Die Weltpolitik (hier, programmatisch, der Präsident des „mächtigsten Staates“ der Welt) ist ein Kasperletheater; ein Affe als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika! (ich bin allerdings GEGEN Clinton…). „Wir, Milliardäre und Konzernbesitzer sagen wo’s lang geht“. Die Politik „managt“ nur noch den Menschenpark (die Drecksarbeit, für die sie allerdings sehr gut kassiert). Die Superreichen, die betrachten das Ganze als Spiel: Die Erde ist der Spielball, die Welt der Spielplatz. Eine Art Monopoly, sozusagen. Die Massen sind bestenfalls wie Ameisen, die, wenn sie zu lästig werden, beseitigt werden, von anderen Ameisen, die von den Milliardären dafür benutzt und entlohnt werden. In weniger als 3 Monaten kommt der eklatante Beweis: Die Welt wird nur vom ganz großen Geld regiert. Die Politik ist nur noch ihr Handlanger. Daß Geld, oder die „Werte“ immer schon wichtig war(en), weiß sogar der kleine Dorfvorsteher im kleinsten Dorf Afrikas; daß aber selbst (gerade?!?!?) die größten Demokratien noch mehr am Tropf des Geldes hängen, ist, wie wir es hier und heute erleben, wirklich eine ganz neue Sache, die von der Masse Maßnahmen verlangt, die es noch nie gegeben hat.

  2. Harie's Kommentar

    Ein wahrlich teures Geschenk zur Verabschiedung des noch Parlamentspräsidenten. Gott sei Dank blieb die Berichterstattung nur auf regionaler Ebene. Ansonsten wäre es peinlich gewesen, denn außer einer gemeinsamen Absichtserklärung ist doch wohl nichts dabei rumgekommen.

  3. Reuter N

    In Zeiten wo überall gespart werden soll , verpulvern diese Damen und Herrn Steuergelder ohne Ende !
    Welsch ein Schwachsinn , und trotzdem machen die alle weiter , ob es Lambertz , Paasch , Mollers oder egal wie sie heißen , es ist den Leuten so was von Scheiß egal was hier steht und was die Mehrheit denkt , hauptsache die machen sich die Taschen voll

    • getroffen

      @ Reuter N
      Sie haben ja so was von Recht.Voll ins Schwarze getroffen. Kein Wunder dass die Konserten keinen mehr auf die Straße locken. Höchstens die Dummköpfe die ihnen noch wegen irgendwelcher privater Vorteile hinterher dackeln. Die stecke ich dann in den gleichen Sack.

    • Ostbelgien Direkt

      @Tuppes: Es geht auch vor allem um die Resonanz in überregionalen Medien. RTBF und RTL-TVI kann man auch als regionale Medien betrachten, denn es sind in der Regel deren Regionalstudios, die über die DG berichten. Es ist aber auch auf OD von „wenig Resonanz“ die Rede. Es wurde ja nicht behauptet, es habe „keine Resonanz“ gegeben. Gruß

        • Ostbelgien Direkt

          Ich wollte nur sagen, dass RTBF und RTL-TVI, wenn sie in die DG kommen, in der Regel durch Reporter aus Verviers oder Lüttich anwesend sind. Die denken eher regional, haben also zu dem Ereignis in der DG einen anderen Bezug (einen regionalen eben) als Journalisten aus Brüssel, Mons oder Gent. Gruß

  4. Schmitz N.

    Wenn ich alleine schon die dicken „Karossen“ der Fürsten sehe dann kommt mir die K… hoch. WIR müssten wohl der Umwelt zu Liebe zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Arbeit. Ausgepresst wie die Zitronen werden wir mit unseren bescheidenen Fortbewegungsmitteln. Und dann dieses Aufgebot an Polizisten. Als ob die nichts anderes zu tun hätten. Vorne und hinten kein Geld für richtige Ausrüstung …. aber stundenlang hinter diesen Kappesköppen her fahren müssen !
    Aber eins hat mich zuletzt doch richtig gefreut (hat zwar nichts mit dem „Gipfel“ zu tun) als die Gattin einer unserer DG-Politiker am Eingang zum Fussballspiel Eupen-Anderlecht ihr Handtäschjen zum Auto zurückbringen musste. Nee was hat sich die Lady angestellt, dachte sie wäre was besseres aber die Leute von der Sicherheitsfirma haben ganze Arbeit geleistet. Alle wurden gleich behandelt, so wie es sein sollte !

    • Wie kann man auf solche Individuen neidisch sein, welche sich an der Allgemeinheit bereichern?
      Gehören Sie dieser Schmarotzertruppe auch an?
      Über Sozialhilfeempfänger wird geschimpft und warum nicht über diese Abzocker?

  5. Standpunkt

    Ich glaub nicht das nur der blanke Neid aus den Kommentaren trieft. Es ist eher die Wut und die Machtlosigkeit der Bevölkerung zu der Willkür der Politiker. In Zeiten wo überall gespart werden muss , in einem land wo die Steuern am höchsten sind, wo die Pensionen am niedrigsten sind, wo es die meisten Parlamentarier gibt…. und dann immer dieses bla bla .
    Z. B :u dem hier zitierten Ereignis kann man im Grenz – Echo folgendes nachlesen:

    Artikel vom Grenz-Echo:
    „Oliver Paasch: „König lenkt Aufmerksamkeit auf die DG“
    Staatsbesuch
    7. September 2016
    …Boris Cremer

    da stand unter anderem:

    …Er lenkt ganz gezielt die Aufmerksamkeit der nationalen und internationalen Presse auf die Deutschsprachige Gemeinschaft. Nahezu 70 Pressevertreter aus dem In- und Ausland – darunter ARD, ZDF, Spiegel, Schweizer Fernsehen, Europe 1, Süddeutsche Zeitung etc. – begleiten den Informellen Gipfel und rücken unsere Region in das öffentliche Interesse. Für den ostbelgischen Standort kann dies nur von Nutzen sein.

    Ich überlasse jedem seine eigene Meinung dazu. Frust kann durch vieles enstehen…. ob es der Neid immer ist …naja ..ich glaube nicht.

  6. Wen interessieren schon diese Leute. Die meisten der Ostbelgier haben deren Namen eh noch nie gehört? Ausser König und Gefolge vllt.
    Und was soll dieser Auftritt überhaupt? Diese Leute entscheiden heutzutage eh nichtsmehr. Dies sind nur Leute, die auf Staatskosten einen schönen Lenz haben. Ich habe diese Truppe in Eupen begegnet, alle Autofahrer wurden auf die Seite gedrängt damit diese Bonzen freie Fahrt haben. Ich würde mir jedenfalls blöd vorkommen wenn ich dabei gewesen wäre… Brauchen wir heute so etwas überhaupt ? NEIN. Wahrscheinlich haben unsere zig Minister diesen Tag genossen. Vor noch nicht allzulanger Zeit habe ich zufällig Weykmans in einem nicht günstigen Resto getroffen (mit ihrem Lover). Die beiden hatten wahrlich eine schöne Zeit.. Es wurde nur geturtelt… und ich denke, da waren die Ferien der Minister schon zu Ende, aber von 12 bis 15 Uhr waren beide noch da.. und wir dürfen die ganze Scheisse zahlen. Widerlich.

  7. Es ist logisch, dass sich das Volk gegen solche Veranstaltungen auflehnt. An allen Ecken und Enden fehlt es an Geld, während es sich die Obrigkeit bei Wein, Weib und Gesang gut gehen lässt und auch noch dafür Applaus erwartet.

  8. Radio Euro

    Wieso fehlt es an Geld? Bei OD wurde erst diese Woche genau aufgelistet welche Organisationen wieviel sie als Zuschuss/Unterstützung bekommen, da hieß es, das sei ZUVIEL. Jetzt ist es ZU WENIG?

  9. @Radio Euro: Es fehlt an Geld bei der Alters- und Krankenpflege, bei der Betreuung von Kleinkindern, bei der Polizei, der Justiz und bei vielen sozialen Einrichtungen. Überall muss gespart werden. Nur die Politiker hauen nach wie vor mächtig auf den Putz.

    • Radio Euro

      Wenn es an Geld im Kranken- und Pflegebereich fehlt und anderswo fehlt, muss man die Beiträge erhöhen und die Steuern.
      Das tut man nicht, weil „die Leute“ das nicht wollen.
      Beides geht nicht. Auf Politiker schimpfen? Tue ich auch – weil die die Steuern und Sozialbeiträge ab) nicht erhöhen und b) nicht vernünftig verwalten.

  10. Wie kann noch Respekt haben vor all diesen Aufschneidern , ja da gilt der Spruch DUMMHEIT und STOLZ wachsen an einem Holz . Was können wir uns überglücklich schätzen , das der Rote Baron nun endlich von der Bildfläche in Eupen verschwunden ist und dort nicht mehr zu erblicken ist . Meinetwegen kann dieser Koloss in Brüssel aufziehen als Senator was er will , aber Hauptsache er ist endlich hier verschwunden .

  11. Fazit ...

    Man sollte nicht alles schlecht reden, bzw. schreiben … Es ist tatsächlich eine gute Werbung für den Bekanntheitsgrad unser schönen, lebenswerten und mit hohem Standard an Lebensqualität ausgestatteten DG-Standort betrieben worden.
    Den hier aufgeführten kritischen Betrachtungen sollten die Entscheidungsträger jedoch ebensolche Aufmersamkeit schenken wie diesn fremden Besuchern und diese Argumente auf gar keinen Fall ignorieren. Man sollte das Wahlvieh nicht nur im Wahlkampf hören.
    Diesen Argumenten würde ich noch hinzufügen dass hier Vertreter von Staatsgebilden anwesend waren, die hochintessante Oasen für dubiose Finanztransaktionen sind, angefangen mit Liechtenstein bis hin zu den schweizer Eigenossen und unserem Nachbarn Luxemburg.
    Wollten die DG Vertreter sich hier vielleicht inspirieren ? Konkret war das natürlich schwierig, da „wir ja draussen bleiben mussten“ :) … vielleicht war dennoch hier und da ein Pläuschchen möglich ….

  12. Zaungast

    „Es ist tatsächlich eine gute Werbung für den Bekanntheitsgrad unser schönen, lebenswerten und mit hohem Standard an Lebensqualität ausgestatteten DG-Standort betrieben worden.“

    Kann man irgendwie konkret nachweisen, dass der Bekanntheitsgrad der DG sich durch dieses Treffen signifikant gesteigert hat?

    Man darf zweifeln. In dem Strom der Neuigkeiten, der sich tagtäglich über die Leute ergießt, ist dieses „historische“ „Großevent“ nur eine kleine Episode, die man sofort wieder vergisst.

    Selbst auf der offiziellen Website des deutschen Bundespäsidenten wird mit keiner Silbe erwähnt, dass Eupen „die Hauptstadt der Deutschsprachigen Gemeinschaft“ ist: http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Berichte/DE/Joachim-Gauck/2016/09/160902-08-Treffen-Staatsoberhaeupter.html;jsessionid=FA18BCD06C21F721047FC221F135CD62.2_cid388

    Kurioserweise ist dort von einem Treffen der „deutschsprachigen Staatsoberhäupter“ die Rede. Nun ist König Philipp“e“ aber alles andere als deutschsprachig.

    Kurios auch der entsprechende Artikel auf der Website der belgischen Monarchie https://www.monarchie.be/fr/agenda/sommet-informel-des-chefs-detats-germanophones , dessen Verfasser nur über sehr begrenzte Deutschkenntnisse der dritten Landessprache verfügt, schreibt er doch: „Les Dames visitent pendant ce temps le Belgischen Rundfunk- und Fernsehzentrums (BRF) à Eupen.“

  13. Marianne und Michael

    Da waren die Nachrichten gestern BRF noch schöner! Brachte doch der Herr Schunck in den Hauptnachrichten gestern um 16 Uhr die Meldung das Marianne und Michael, das Schlagerduo ihre Karriere beendeten!!
    Was für eine Sensation!
    Zeugt von grosser Qualität und Scharfsinn!
    Lachhafter BRF Sender!

  14. Ekel Alfred

    Wieso roter Baron? Auf den Bildern sieht der KHL doch wohl eher aus wie ein „ECHTES BURE JÖNGELCHE“….zumindest die roten Bäckchen lassen darauf schliessen….
    @ schlechtmensch, auch andere Bürger haben dicke Autos, leckere Schnittchen….aber zu Hause….die brauchen nicht zu KATZBUCKELN und den Leuten nach dem Mund reden, wie diese noblen Herrschaften….

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