Politik

Gefahrenstellen in Eupen wurden/werden entschärft

An der Kreuzung zwischen Simarstraße und Nörether Straße wurden die gefährlichen „Mini-Pyramiden“ entfernt (Bild links) und an der Kreuzung zwischen Vervierser Straße und Paveestraße (Bild rechts) ist man jetzt auch entschlossen zu handeln. Fotos: OD

Politiker schimpfen oft über Kommentare in Internetforen, doch wären sie gut beraten, diese öfter und genauer zu lesen, denn dann blieben ihnen unter Umständen viel Zeit und viel Ärger erspart.

Ein gutes Beispiel für diese Erkenntnis sind zwei Gefahrenpunkte im Eupener Stadtverkehr, die im Netz von Beginn auf scharfe Kritik stießen, an denen die Verantwortlichen der Stadt aber zunächst unbeirrt festhielten.

Inzwischen ist man auch bei der Stadt zu der Einsicht gelangt, dass diese Gefahrenstellen unbedingt beseitigt oder verändert werden müssen.

So sahen die Radabweiser anfangs aus. Foto: OD

Da wären zum einen die „Mini-Pyramiden“ am Kreisverkehr zwischen Nörether Straße und Simarstraße. Im Mai 2021 hatte ein Leser von „Ostbelgien Direkt“ hinter dieser „neuesten Maßnahme zum Thema Verkehrssicherheit“ einen „Schildbürgerstreich der Stadt Eupen“ vermutet. „Spitze Hindernisse zerschneiden Autoreifen“, schrieb er mit beißender Ironie.

„Das sind Radabweiser, die hierhin gesetzt worden sind, weil wir mehrere Beschwerden von Fußgänger hatten, die immer wieder darauf hinwiesen, dass Fahrzeuge hier die Kurve schnitten“, so der Eupener Schöffe Michael Scholl im Grenz-Echo. Man habe sich für diese Pyramiden entschieden, „um vor allen Dingen den schwächeren Verkehrsteilnehmer zu schützen“.

Die Empörung war groß, zumal man bereits zwei Wochen später feststellen konnte, dass die beiden „Mini-Pyramiden“ vermutlich einen Unfall verursacht hatten. Flüssigkeit war ausgelaufen, vermutlich Öl. Außerdem wurden die beiden Pyramiden aus Beton beschädigt.

Inzwischen wurden die „Mini-Pyramiden“ entfernt und durch andere Abweiser ersetzt, die weitaus weniger bzw. gar nicht mehr gefährlich sind. Weshalb dies nicht von Beginn an so gemacht wurde, bleibt ein Rätsel.

Die Verkehrsinsel an der Kreuzung zwischen Vervierser Straße und Paveestraße wurde im September 2016 angebracht. Foto: Facebook „Eupen soll offen bleiben“

Ein Rätsel war vielen auch die Verkehrsinsel an der Kreuzung zwischen Vervierser Straße und Paveestraße. Schon nachdem diese im September 2016, also vor fünf Jahren, dort angebracht wurde, hagelte es Kritik. Nach Angaben des damaligen Eupener Mobilitätsschöffen Arthur Genten (Ecolo) sollte die Verkehrsinsel dazu dienen, Autofahrer, die von der Vervierser Straße kommen und in die Paveestraße einbiegen wollen, dazu zu zwingen, langsamer zu fahren.

Es mussten zwei schwere Unfälle passieren, um die Verantwortlichen der Stadt dazu veranlassen, das Verkehrskonzept an der Kreuzung zwischen Vervierser Straße und Paveestraße zu überdenken.

Zu diesem Zweck fand kürzlich ein Austausch zwischen Vertretern der Stadt Eupen, der Nahverkehrsgesellschaft TEC und und der Polizei sowie Verkehrsexperten der Wallonischen Region statt.

Womöglich wird der Zebrastreifen verlegt. Indes wollen die Verantwortlichen nach eigenen Angaben einen „Schnellschuss“ vermeiden – was sie besser getan hätten, als vor fünf Jahren die Verkehrsinsel installiert wurde… (cre)

36 Antworten auf “Gefahrenstellen in Eupen wurden/werden entschärft”

  1. Typisch Scholl

    Die Pyramiden am Kreisverkehr Nöretherstraße waren nur ein Beispiel der genialen Verkehrspolitik des Herrn Scholl, der oft nach dem Motto „erst handeln, dann nachdenken“ zu leben scheint.
    Die Umgestaltung der Bahnhofstraße war ähnlich erfolgreich. Hier hat es nur wenige Monate gedauert, bis endlich alle Kreuzungen richtig beschildert waren und das auch erst nachdem man ihn persönlich kontaktiert und darauf hingewiesen hat.

  2. Wenn sich die Verantwortlichen der Stadt Eupen beim Thema „Fehler einsehen“ auch mal in Punkto „Chaos Hufengasse“ in Frage stellen könnten, so würde mich das außerordentlich freuen! Vielleicht sollte man sich mal die Verkehrssituation (besonders nach Schulschluss dort ansehen… es lohnt sich!). Der ganz normale Wahnsinn! Welche Pfeife hat sich diese Verkehrsführung wohl ausgedacht! 🙈🙈🙈

  3. Pappendeckel

    Mich würde mal interessieren, ob die Stadt Eupen bei der Suche nach einer Lösung für die Verkehrssituation auf den Straßen Rotenberg-Lascheterweg befasst ist. Eine Stadt, die dieses Problem nicht gelöst bekommt, hat entweder keine diesbezügliche Kompetenz oder keinen Willen, daran etwas zu ändern. Sollte hier mal ein schwerer Unfall passieren, sollten die Verantwortlichen durch sämtliche Instanzen verklagt werden.

  4. Pensionierter Bauer

    Die Einleitung zum Text haben Sie, werter Herr Cremer, genial geschrieben.
    Es ist in der Tat so, dass die Politiker hier in Ostbelgien ständig hier auf OD reinschauen, um den wahren Puls der gemeinen Wähler zu fühlen. Auch fand ich es sehr interessant zu sehen, wie schnell das Problem mit der Ampel an der Bahnhofsstraße angegangen wurde, nachdem sich ein Bürger in einem Leserbrief hierüber beschwert hatte.
    Neben so manchem Nachteil haben die neuen Medien schon viele Vorteile und der ehrlich aufrichtige Politiker braucht diese auch gar nicht zu fürchten, ganz im Gegenteil er kann sie zur Diskussion und Inspiration für sich nutzen.

  5. Gruselmonster

    Und der Irrsinn geht weiter, zeitlich beschränktes Parken (Blaue Parkscheibe) im Schilsweg.
    Alle Nicht-Anwohner parken u.a. in der Gülcherstraße, so dass diese Anwohner keinen Parkplatz zur Verfügung haben.
    Ergebnis: Viel Parkraum im Schilsweg, fast keinen in der Gülcherstraße.
    Wer denkt sich das aus: Ein über Jahrzehnten funktionierenden System ohne zwingenden Grund zu verwerfen.

  6. Weitsicht

    Das die Unterstadt schon länger nicht mehr zu Eupen gehört wird wohl jeder bemerkt haben der mit offenen Augen hier durchfährt.
    Die Unterstadt sagt Danke ja an alle Bürger die mit geholfen haben das erste Chaos zu beseitigen.
    Ich denke es ist jetzt mal an der Zeit auch mal danke zu sagen für die bisherige Untätigkeit unserer hiesigen „“ Verantwortlichen““. Bis heute ist es für einen Rollstuhlfahrer nichr möglich die Brücke am Schilsweg zu passieren. Nicht ein einziger Bordstein wurde bisher dort wieder in Ordnung gebracht aber schön im Weserpark regelmäßig Laub einsammeln und überall anderes alles liegen lassen.
    Das die Haagenstraße auch mit zwei solchen Stolpersteinen beschmückt wurde wird man wohl vergessen haben..
    Stimmt ja die Unterstadt ein “ starkes Viertel “ das eine Angliederung an Monschau oder Rötgen dem derzeitigen Trottellatismus vorziehen würde.

    • Peter Müller

      Habe ich auch schon hier moniert, die Steine an der Haagenstrasse. Haben sich die Anwohner auch da beschwert, dass die Autos über den Gehweg fahren???. Wenn das so ist, dann nur weil Lkws die Kurve nicht bekommen. ich weiss nicht wer dem Herrn vom Amt da etwas ins Ohr geflüsstert hat.

  7. Nelly Schoonbroodt

    Peut-être pourriez-vous vous penser à restaurer la rue haute vers la route de Verviers,,quand je dois aller à baelen en venant de la lommerichergasse je dois faire le tour vers la route herbesthal route de verviers et baelen…..

    • Vergiss es. Im Frühjahr wurden auf der Hochstraße Richtung Verviers sowie Richtung Walhorn Bäume gefällt. Laut Artikel im Grinsecho sollten im Herbst neue Bäume gepflanzt werden mit einem Durchmesser von min. 200 mm.
      Wir warten !

      • In der oberen Kügelgasse stehen schon seit 4 Jahren Bäume die mit einem roten Punkt zum Fällen markiert sind. Vor anderthalb Jahren kippte einer der markierteb Bäume um. Daraufhin wurde die Kronen der schlechten Bäume zurückgeschnitten. Jetzf stehen seit über einem Jahr massakrierte Baumstümpfe in der Kügelgasse.

  8. Zuhörer

    Die Kosten für den Rückbau der Schikanen wird natürlich der Autofahrer zahlen. Genau wie der Aufbau. Diese Woche sah man wieder Knöllchenschreiber durch die Stadt ziehen. Ist doch witzig, für diese Verkehrshindernisse muß der jenige bezahlen, dem sie nachher stören.

  9. Preussens Gloria

    Irgendwie haben es wir Belgier nicht mit dem Straßenbau. Wenn ich mal rüber nach Süd Limburg fahre, sieht dort alles wie geleckt aus. Die Straßen sind in einem guten Allgemeinzustand, die Straßenbeleuchtung ist einheitlich, optisch sehr gut erkennbare Markierungen, ansprechende Bepflanzung. Und bei uns?? Uneinheitliche Optik, selbst hier auf dem Foto sind die völlig verschmutzten Zebrastreifen und Markierungen zu erkennen. Auf neu gebauten Straßen liegen die Kanaldeckel tiefer als die Straße, schöne Grüße ans Fahrwerk. Alleine der Eindruck wenn man die Stromanschlüsse auf Pfeilern anstatt unter der Straße verlegt sieht. Oh Mann. Zum Glück gefallen mir unsere Kneipen besser.

  10. Corona2019

    @ – Preussens Gloria

    Sie haben recht.
    Der Weg führt zum Ziel.
    Holt man sich aber auf unseren schlechten Wegen, Schäden am Fahrzeug, dann kann dies nicht zum Ziel führen.
    Der belgische Staat sollte sich mal informieren, woher die umliegenden Länder ihre Dichtungen ,zwischen Auflage und Kanaldeckel beziehen.
    Es kann doch nicht sein, das wenn man das Problem behoben hat, nach spätestens 14 Tage das gleiche Problem wieder entsteht.

  11. Zu fatalistisch

    Angesichts der tragischen Unfälle, die durch das idealistisch verbohrte Vorgehen eines Mobilitätsschöffen an der Ecke Vervierserstraße – Paveestraße passiert sind, erscheint mir der Artikel ziemlich fatalistisch. Da werden Leute gewählt die weder Sach- noch Fachverstand haben und die lässt man nach eigenem Gutdünken schalten und walten. Trotz vieler Proteste wurde die Insel gebaut, die Unfälle passierten und Niemand ist verantwortlich!

    Das Problem ist, wenn man eine kleine Frittenbude eröffnen will, muss man einige Diplome und Befähigungen vorweisen und für alles gerade stehen, was schief läuft. Als Politiker aber wird man gewählt und ist damit automatisch zu allen befähigt!!

    Ein gutes Beispiel ist auch die Flutkatastrophe in der Unterstadt – da ist auch niemand dran schuld!

  12. Peter Müller

    Den Zebrastreifen zu verlegen ist eine Sache. Ob die Leute den Umweg machen werden, ist eine andere Sache. Wenn es soweit ist, sollte Herr scholl sich auf die Bank setzen, die an der Ecke steht, und eine Strichliste führen, oder Aufklârungsgespräche führen.
    Eine Lösung ist, die Ecke auf beiden Seiten mit einem Gitter oder Kette bis zu Zebrastreifen abzusperren, um die Leute zu zwingen den Umweg zu machen. Ich bin gespannt auf die Lösung.

      • Schon beim Aufstehen aus dem Bett ergibt sich eine Gefahrenquelle. Überhaupt ist das Leben gefährlich. Es endet immer mir dem Tod. Also passen Sie gut auf, wenn Sie durch Großstadt von Eupen gehen.

    • Corona2019

      @ – Peter Müller

      Ihren Vorschlag so umzusetzen wie sie ihn beschrieben haben, kann die Stadt jedenfalls nicht kritisieren.

      Es wird aber sicher dann noch Chaoten geben, die versuchen werden über die Kette zu springen, oder drunter zu kriechen. Kommt es dann zu einem Sturz, in dem Moment wo der Bus kommt , wäre das zwar sehr tragisch, die Stadt könnte dann aber wirklich behaupten-:.
      – selber schuld-.

      Und hoffentlich bekommen die das Mit dem Zebrastreifen auch vernünftig hin.

      Denn:
      Es macht keinen Sinn, sich eine Walze bei einem Bauunternehmer zu leihen, und ein Zebra aus dem Antwerpener Zoo anzufordern, um einen Zebrastreifen zu gestalten. 😉

  13. Peter Müller

    Dann dürfte die Hufengasse aber nur zur Paveestrasse hin befahren werden, Ansonsten hätten sie vor dem Eismann Gegenverkehr. Oder man dürfte nicht von der Klosterstrasse Richtung Paveestrasse fahren, sondern wie es schon ist ,nur gerade aus. dann wûrde auch das Karusselfahren aufhören. Aber dann bekommen wir wieder Probleme mit unserem Eismann, da vor seiner Tûre eine Autofreie Zone entsteht. Der Vorteil ist man kann da eine Ruhezone mit Tischen und Stühlen einrichten,und die Kellner vom Goldenen Anker brauchten keine Angst zu haben überfahren zu werden.

  14. Es gibt noch viel zu tun

    Gut, dass Sie das Thema noch mal aufgreifen, Herr Cremer. Die Kommentare bestätigen, dass etwas im Argen liegt in Sachen Mobilität in Eupen (und nicht nur dort). Die Liste der Unzulänglichkeiten kann fortgesetzt werden. Da wäre z. Bsp. die Kreuzung Lascheterweg-Vervierserstrasse, die Ein/Ausfahrt zum Werthplatz, Kübelhindernisse in der Begegnungszone, Kreuzung Hochstrasse-Gemehret usw.
    Mein Eindruck: längst bekannte Probleme werden nur zögerlich oder gar nicht angepackt dagegen im Prinzip gut Funktionierendes oftmals verschlimmbessert. Die aktuelle Eupener Mehrheit scheint die Sache nicht im Griff zu haben oder nicht dazu gewillt zu sein. Eigentlich gefundenes Fressen für die Opposition, aber von der hört man auch nichts.
    Ein Kommentarschreiber meinte die Unterstadt an Roetgen oder Monschau anzugliedern. Ich plädiere für eine Angliederung Eupens an die nächstgelegene hölländische Gemeinde. Dort weiss man, wie Mobilität geht.

  15. Ach Einfach

    Wenn es eine einfache Lösung gäbe, hätte die jetzige Mehrheit keine Probleme zu lösen. Die Chance zur allzufriedenheits Lösung hatte jede Partei in den letzten 15 Jahren. Eine Doppeltebirnekreisverkehr an der Bahnhofstraße als Einfahrt zur Stadt, hatte Herr Bartholemy zum Glück nicht mehr einführen können. Da meckert man jetzt um fehlende Schilder, mag ja stimmen, dass die definitive Lösung aber eine Gute ist erwähnt keiner. Vergessen auch die Staus vom Rathausplatz bis Gospert in den 90er. Wer sich eine Stadt ohne Stau wünscht, der soll weiter träumen, die Voraussetzungen sind nicht gegeben. Auch sind die Erwartungen an mehr Autos mit besserem Verkehrsfluss nicht erstrebenswert. Die Lösungen die möglich wären sind so massiv in ihren Eingriffen, dass diese keiner bezahlen kann. Jedenfalls ist die Stadt nicht stur, jeder kann Fehler machen. Dass man dann Dinge korrigiert, war auch nicht immer so.

  16. Peter Müller

    Ach Einfach, woher weht der Wind?. Also alles jut und besser geworden seit den 90er. Was ist mit dem Stau vom Rotenbergplatz Lascheterweg hinauf bis Kreisverkehr Vervierserstrasse !! Ihre Schônmalerei bringt uns nichts.

  17. Das ist ja nicht das Einzige. Es gibt sovieles was ver****** wurde. Parkplatz Werthplatz (warum??????), Bahnhof-Aachenerstrasse(riesen Tour um links zum werthplatz zu kommen->NOCH mehr Verkehr Richtung Zentrum), lascheterweg mega viel Verkehr, herbesthalerstrasse, und soweiter… es ist einfach nur traurig. Könnte Ostbelgien Direkt nicht mal recherchieren, wer GENAU dafür verantwortlich ist? Auch verstehe ich nicht Ecolo.. durch viele Maßnahmen muss man noch mehr fahren als vorher..fahre ich einmal die Kirchstrasse runter, kann ich wieder eine grosse Tour fahren um hoch zu kommen.. finde ich am Bahnhof nicht direkt einen Parkplatz, muss ich eine RIESEN Tour machen (bis Kreisverkehr Simarstrasse,wieder zurück,rechts runter zum Werthplatz und dann von dort wieder rauf Richtung Bahnhof)..Mit Umwelt hat das NICHTS zu tun

    • Wenn Sie die Kirchstraße runtergefahren sind, müssen Sie keine große Runde fahren. Der Eupener Verkehrsspezialist hat mitgedacht.
      Am ehemaligen Bauhof (jetzt Ecke Goldankauf) rechts rein, dann über das kleine Brückchen am Krankenhaus vorbei rechts in die Hufengasse einbiegen und schwuppdiwupp sind Sie am Marktplatz. Hier noch beim freundlichen Italiener ein Eis in der linken Hand, in der rechten Hand das Telefon und schon können Sie einige Meter einen Kellner von den Beinen holen bzw. einen Radfahrer beim Absteigen behilflich sein.
      Eupen, die Stadt der kurzen Wege!

    • Ach Herr Taucher

      Was wollen Sie den recherchieren. Der Autofahrer ist schuld und zwar in seiner Anzahl. Sie sollen keine Touren fahen sondern da parken wo ausgewiesen ist und 5 Meter zu Fuss gehen. Die Studien seit über 20 Jahren sind in ihren Erkenntnissen gleich. Der innerstädtische Verkehr, dieses hüh nach hot fahren, ist schuld. Wer genau dafür verantwortlich ist, was für eine Frage. An wen hätten Sie denn gedacht in den letzten 30 Jahren? Vielleicht haben Sie ja einen Vorschlag für eine 6 spurige Stadtautobahn.

      • Peter Müller

        Sechsspurige nicht, eine Zweispurige hätte es schon getan. Nur keiner wollte das Problem schon vor 30 Jahre,dass uns alle angeht anfassen. Einen Zebrastreifen und ein Paar Blumenkübel anbringen ist da schon leichter, und wenn das nicht klappt werden die eben wieder beseitigt, und irgendwo etwas neues (Betonpoller) aufgebaut , eine Ampel lahm gelegt oder Strassen (Hochstrasse )gesperrt.

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