Drei Jahre nach den Wahlen von Oktober 2018 und der Einsetzung der neuen Gemeinderäte Anfang Dezember 2018 ist Halbzeit in den Gemeinden. Zeit für eine Zwischenbilanz.
Bei den Gemeinderatswahlen von 2018 gab es einige Veränderungen, angefangen bei den Bürgermeistern, denn nur in Büllingen (Friedhelm Wirtz) und in Burg-Reuland (Marion Dhur) bewarb sich das amtierende Gemeindeoberhaupt um eine weitere Amtsperiode.
Erstmals war auch die DG für die Organisation der Kommunalwahlen zuständig. Sie entschied u.a., dass die Wahlen in den neun Gemeinden des Gebiets deutscher Sprache per Computer mit Papierausdruck stattfinden würden.
Zudem gab es noch eine Änderung im Vergleich zur alten Wahlgesetzgebung: Der Bürgermeister soll fortan nicht mehr derjenige sein, der auf der stärksten Liste der Mehrheitsfraktionen die meisten Vorzugsstimmen erhalten hat, wie dies noch 2012 der Fall war, sondern vom Gemeinderat direkt gewählt werden.
Die große Mehrheit der Öffentlichkeit war dagegen, wie u.a. eine Online-Umfrage hier auf „Ostbelgien Direkt“ ergab, aber die Politik setzte es trotzdem durch.
Geprägt war die Arbeit der Gemeinden in der ersten Hälfte der Legislatur natürlich durch die Corona-Pandemie, die so ziemlich in allen Zuständigkeitsbereichen Auswirkungen hatte, zumal die Kommunen auch in den Verwaltungsräten von Krankenhäusern oder Alten- und Pflegeheimen sowie in den Aufsichtsgremien von Polizei und Feuerwehr präsent sind. Auch die Grenzschließungen beeinträchtigten das Leben in den Grenzgemeinden erheblich.
In einigen Eifelgemeinden standen nach dem Sommer 2020 die Bürgermeister in der Kritik, weil sie zugelassen hatten, dass die Kirmesfeiern in einigen Ortschaften zu heftigen Corona-Ausbrüchen sorgten.
Große Auswirkungen hatte auch die Hochwasser-Katastrophe von Mitte Juli 2021, insbesondere in Eupen.
Es gab auch noch andere Themen, die auf kommunaler Ebene für Diskussionsstoff sorgten. In der Gemeinde Raeren kam es sogar zum Bruch der Koalition zwischen „Mit uns“ von Bürgermeister Erwin Güsting und Ecolo. Infolge des Streits um die Schule Lichtenbusch verbündeten sich die Grünen mit der CSL. So wurde Jérôme Franssen neues Gemeindeoberhaupt.
Während in der Gemeinde Lontzen die oppositionelle Union-Fraktion zur Halbzeit schweres Geschütz auffuhr gegen die Mehrheit von Energie und Ecolo um Bürgermeister Patrick Thevissen, hat in Eupen beispielsweise die CSP-Opposition in diesen drei Jahren so gut wie nichts von sich hören lassen.
Wie beurteilt der Leser von „Ostbelgien Direkt“ die Arbeit der Bürgermeister und Schöffen in den ersten drei Jahren der Legislatur in seiner Gemeinde? Schreiben Sie es in diesem Forum, wenn Sie mögen. (cre)
Zum Thema siehe auch folgende Artikel auf OD:
„Demokratischer Putsch“ in Raeren: Mehrheitswechsel vollzogen – Auf Güsting folgt Franssen [Fotogalerie] #Raeren #DG #Ostbelgien @OliverPaasch @iweykmans @pascal_arimont @KattrinJadin https://t.co/tTSpmaSjDf pic.twitter.com/CkrkljwalL
— Ostbelgien Direkt (@OstbelDirekt) April 8, 2021
Union beklagt „unhaltbare Zustände“ in der Gemeinde Lontzen: „Es wird gegängelt, drangsaliert und gedroht“. #Lontzen #DG #Ostbelgien @OliverPaasch @iweykmans @pascal_arimont @KattrinJadin https://t.co/Q0e1lDzqbe pic.twitter.com/0Otsv7aFQA
— Ostbelgien Direkt (@OstbelDirekt) October 24, 2021
Eupener Rettungsdienst: Kompromiss beendet den Streit um zweiten Einsatzwagen – Sanitäter danken. #DG #Ostbelgien #Eupen #Rettungsdienst @OliverPaasch @iweykmans @pascal_arimont @KattrinJadin https://t.co/0HGeCUJLnc pic.twitter.com/DCG07XGTuX
— Ostbelgien Direkt (@OstbelDirekt) November 2, 2021
Gefahrenstellen in Eupen wurden/werden entschärft. #Eupen #Verkehr https://t.co/vX9068dEly pic.twitter.com/AdU641pIK3
— Ostbelgien Direkt (@OstbelDirekt) October 29, 2021
Seit Monaten schlagen wir uns mit einer von wem wohl geforderten Begegnungszone-Baustelle mit 4 Ampeln und wahnsinnigen Umleitungen herum. Bleialf ist auch gesperrt. Jetzt ist seit mehreren Wochen Baustopp und nix geht mehr voran, nur der Ärger der Bürger steigt STETIG und die Ampeln springen weiter auf rot.
Was sagt unser Dorf Bürgermeister und das BSK dazu? NIX!
Eine Frechheit!
An wen soll man sich wenden?
In Eupen hat sich nicht viel getan, wenn man einmal von Open Air im Sommer absieht. Das Wetzlarbad ist bisher ein Fiasko. Ganz zu schweigen von den skurrilen Maßnahmen des Bauschöffen (Radabweiser Nöreth, Kreisverkehr Bahnhof). Die Bürgermeisterin hat sich mir ihrer Haltung gegenüber den Sanitären keinen Dienst erwiesen, auch wenn der Konflikt beigelegt wurde. Aber auch die CSP in der Opposition ist erschreckend schwach. Ansonsten weiß man ja, dass die Gemeinden kein Geld haben. Umso erstaunlicher ist, dass sich Eupen immer noch einen Rat für Stadtmarketing leisten kann. Den braucht niemand.
@Boff : gut zusammengefasst! Fügen wir noch fehlendes Fingerspitzengefühl der Bürgermeisterin in Sachen Flutopfer und ihr Katastrophenmissmanagement, Missmanagement auch im Krankenhaus dem sie vorsteht, Null Affinität der (teils angeblich „liberalen“) Mehrheit für die Geschäfts- und Betriebswelt in Eupen, Blumentopf-Verkehrschaospolitik, Überfremdung und „Vorzeigepannen-Projekte“ à la Capitol hinzu … dann kann man die Opposition nur als „schwach“ bezeichnen und/oder das Geklüngel in der Mehrheit als zu stark… denn sonst müsste in Eupen auch schon längst ein Wechsel erfolgt sein!
Und dann bekommt der RSM auch noch neue Büros für sage und schreibe 540.000€ !!!
Warum ? Hat Herr Brock soviel zu tun?
Andere bauen für dieses Geld ein Haus !
Unglaublich sowas? Die Öpener habens ja.
Die Grünen hätten stattdessen ein grosses Energiewindrad auf dem Wehrtplatz aufrichten lassen.
Der liebe und fleissige Brock kann man im Alten Rathaus besser unterbringen
Ach Frau Dhur, sie lässt ja keinen Fototermin aus um sich zu zeigen, das liebt sie einfach.. lol
Die Schärpe richtig zu tragen ist auch nicht jedem gegeben! Von neun Bürgermeistern haben es vier nicht verstanden.
@Pierre2
Falsch.
Frau Dhur ist die einzige, welche die Schärpe nicht korrekt trägt.
Entweder wird die Schärpe über die rechte Schulter getragen, Knoten dann links, schwarze Farbe nahe am Hals oder um die Taille, Knoten links und schwarze Farbe nach oben. Siehe
https://wallex.wallonie.be/eli/arrete/2006/04/20/2006201409/2006/04/28?doc=7919
Ok, danke
Dann ist es laut diese Regeln nur die Eupener Bürgermeisterin gestattet die Schärpe zu tragen. Somit haben es acht von neun nicht verstanden.
Laut Artikel 3.
@Pierre2
Artikel 2 zeigt, dass sie mit ihrer 1. Aussage vollkommen daneben lagen.
Bei ihrem erneuten Versuch, in Verbindung mit Artikel 3, liegen sie natürlich richtig.
Das ist das größte Problem in unserer Gesellschaft, danke für diesen Kommentar 🤣
Ich wollte was über unsere Stadtväter schreiben
aber meine Frau hat gesagt , ich solle es lassen
Es wäre möglich , wenn ich was über den 14/07/2021
Und ihre Hilfe ; über Mitbewohner unsere Stadt Schreibe
Das ich dann Ausfallend würde
Also = ALLES GUT IN UNSERER STADT
Sie haben eine schlaue Frau.Glückwunsch.Es wird leider immer schwieriger zu sagen was man denkt.
Bis auf eigene Vorteile, insbesondere Besoldung, ist das Meiste halbherzig und unprofessionell. Ob auf dem Dorf, in Eupen (auch nur ein Dorf), Provinz (weg damit), Belgien, EU usw.
Was funktioniert hat? Da fällt mir nur das Impfen ein.
Bei der Hilfe für die Flutopfer ist es ganz schlimm. Wenn nicht Bürger geholfen hätten wäre kaum was passiert.
Ich kann Ihren Frust sehr gut verstehen, die Flut kam sehr schnell und danach war großes Chaos gewesen.
Bitte bedenken Sie aber auch, dass so ein Ereignis immer sehr schlimme Folgen hat und das man sich auf so etwas nicht immer und in jedem Fall voll umfänglich vorbereiten kann.
Es hat alle, auch die Menschen in der Verwaltung sehr plötzlich getroffen, auch diese mussten sich erst einmal orientieren und organisieren. Zumal leider nicht viel an Zivilschutz- und Katastrophenhilfsausrüstung vorhanden zu sein scheint.
Es ist nun wohl an allen Bürgern und der Verwaltung zu überlegen, ob man im Bereich des Zivilschutz und der Katastrophenhilfe etwas auf die Beine stellen kann, um für eine kommende Katastrophe etwas besser vorbereitet und gerüstet zu sein.
Wobei man auch bedenken muss, dass man sich nicht auf alles 100%tig vorbereiten kann.
Wenn man bedenkt, dass es viele mögliche Katastrophen geben kann. Angefangen von sehr starken Stürmen, die Häuser beschädigen können, oder gar starke Schneefälle im Winter mit 2 oder 3 Metern Schnee in 24 Stunden, Dürren im Sommer, Waldbrände, Sturzfluten und so weiter und so fort.
Natürlich gab es früher zu den Zeiten des kalten Krieges eine besser aufgestellte Zivilschutz und Katastrophenschutz Politik. Die dann aber ab 1990 weiter zurück gefahren wurde.
Im Bereich des Zivilschutz und der Katastrophenhilfe kann man, wie dies in Deutschland gehandhabt wird, mit Freiwilligen und Ehrenamtlichen Mitarbeitern vieles vorbereiten und auch entsprechendes Material und Hilfsmittel bereithalten, um im Katastrophenfall schneller und besser helfen zu können.
Es ist also nicht alleine and er Verwaltung alles und jedes bereit halten zu müssen, damit der bequeme Bürger in jeder Situation und Lage ganz schnell alles serviert bekommt.
Es ist an uns allen, um uns zu rüsten, damit wir alle besser und ruhiger schlafen können und im Ernstfall gut geschult und gut ausgerüstet ans Werk zu gehen, um die Folgen einer kommenden Katastrophe zu beseitigen und abzumildern.
Zu der Flutkatastrophe kann ich nur sagen, dass es mich verwundert, dass man nicht Holz- und Kohleöfen eingelagert hatte, um dann mit dem ganzen Schwemmholz das überall angespült wurde die Häuser trocknen zu können. Einerseits wäre das umweltbewusster gewesen und andererseits geht die Strahlungswärme eines Feststoffofen sehr viel weiter in die Wände und trocknet sie besser aus. Selbst in Häusern ohne Schornstein hätte man diese installieren und die Abgasrohre durch die Außenwände führen können. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, solche Öfen zu entwickeln und zu bauen. Denn das ist im Grunde genommen nicht sehr schwierig und auch nicht all zu teuer davon einige hundert herzustellen und bereit zu halten.
Was letztlich auch dann Leben retten kann, wenn es im Winter einmal zu einem längeren Stromausfall kommen sollte und die Zentralheizungen nicht funktionieren.
Man kann auch heute noch die Berge von Schwemmholz sehen, die man zerkleinern und lagern kann, für Notfälle.
Es ist an uns allen, dass wir uns vorbereiten. Selbst die Menschen die körperlich nicht mehr so gut können, können durchaus auch einen Beitrag leisten, denn es muss ja auch verwaltet werden und im Ernstfall müssen auch Hilfsgüter koordiniert und ausgegeben werden.
Der „Immobilienmakler“ Frank toppt alles in der DG. Was ein Fiasko! Sogar in der CSP Kelmis werden die Rufe nach einem Wechsel an der Gemeindespitze lauter.
Jean, bitte übernehmen! Kelmis jeht d’r Bach erunter.
Meine Antwort auf diese eher rethorische Frage:
Schlechter ist kaum noch möglich.
Jetzt aber noch was Positives:
Nach oben ist noch viel Platz!😇🤣😂👍🙈🤮
Bei uns in Kelmis läuft alles SUPER! **grins** (Kelmisère)
Wir haben eine Mehrheit die sich sehr gerne mit „FREMDEN FEDERN“ schmückt und dazu das ersparte Geld sprichwörtlich „mit der Schubkarre“ ausgibt! :-(
Was eventuell zu einem baldigen Kollaps führen könnte??? Die nächsten Monate werden es zeigen!
PS: Was die Fototermine angeht, so lassen sich „UNSERE HOHEITEN“ auch sehr gerne ablichten und posieren dann stolz auf Facebook! Kelemes Alaaf :-) – Dä Küsch wät et wal jot make!!!
QUO VADIS MEIN GELIEBTES KELMIS?
Ja, Jean, und dann das ganze Unkraut. Nee, nee, nee, es ist was los!
@ Logisch
Jean würde auch hier nicht mit Pseudonym schreiben, sie und ich dagegen wohl.
es geben wirklich auch andere Einwohner in der gemeinde die das tun die noblen absaner nicht gefällt und den Durchblick haben. Jean hat recht und jeder Leserbrief im Grenz-Echo entspricht der Wahrheit, sie CSP Schaf Logisch.
Punkt und Grüße
Hier in Bleyberg gibt es keine CSP, also kann man mir schwer vorwerfen, dass ich ein CSP-Schaf sei. Als Kelmiser, der sehr oft in Kelmis ist, weiß ich aber, dass sich die meisten Kelmiser Bürger wegen den tausenden Leserbriefen von Jean gewaltig fremdschämen. Seine beiden einzigen Fans sind seine Frau und sein Schwager. Und bei den letzten Wahlen hatte er mit hundert Stimmen den Vogel abgeschossen. Soviel zu seiner Unterstützung aus dem Volk.
Aber Kelmis hat noch eine Opposition. Das haben wir nicht. das mach sich nun bemerkbar. Es knarzt. Der BM FWW sieht die Bürger als Kuh, die man immer melken kann. Die Steuersätze sind in Büllingen extrem hoch. Dafür leistet man sich ein Riesenrathaus. In Büllingen fehlen oft viele Ratsmitglieder bei den Sitzungen fehlen. Ratsmitglieder, die nicht mit den Bürgern sprechen wollen! Schöffen, die sich vom BM auf der Nase rum tanzen lassen. BM strebt Gerichtsverfahren gegen Bürger an und und. die Interkommunalen Posten des BM’s sind sehr lukrativ. Nun in der bekannten Interkommunale, die die Pflegeheime der Eifel betreut, läuft es nicht rund ( Man hört vieles: Druck aufs Personal bei V……s muss immens sein. Essentielle Infrastrukuren Fehlanzeige! Unternehmensansiedlungen? Offenes Ohr für Bürger? Tourismus? Steuern?
Jaja, dann gibt’s ja noch diesen Jugendlager Skandal in Eimerscheid und in Andlermühle fällt ein Sack Häidlesch um …
Was soll man noch von solchen Leuten Halten ich komme aus der Grossgemeinde Raeren . Wir bekommen eine Neue Schule in Lichtenbusch .Wir bekommen Windräder keiner weiß wo der Strom Überhaupt hingeht Da hab ich mehr Respekt vor dem Kölner Elferrat ALAAAAF
Hat das Sie denn bisher interessiert wohin der Strom geht oder woher der Strom kommt? Die Windräder sind Einnahmequelle für die Gemeinde und Steuern wollen Sie doch auch so wenig wie möglich bezahlen…
NB, der Strom geht in die Stromkabel. Aus ihnen kommt wohl nur ein bisschen, um die Windräder zu steuern.
Nun, es ist vieles im Argen in Belgien was unsere Politik belangt. Es sollten da mal so einiges auf die Waage kommen.
Angefangen mit einer Bremse, d.h. Zwei Perioden gewählt und dann Ende und Schluss. Von der Gemeinde bis ganz oben. All die Zeiträume welche darüber gehen so wie jetzt, werden sehr oft dazu genutzt die gier zur Macht weidlich zu geniessen! Besonders in der Ausübung und den anhängenden Posten!
Wir sind es seit langem gewohnt, dass hierbei ordentlich Kasse gemacht wird.
Komischerweise wird dagegen nicht viel unternommen?!
Ist aber verständlich, da jeder mal in solche Versuchungen kommen kann. Da ist man sich selbst mit der Opposition einig, einjeder kann eines Tages davon profitieren.
Ourtaler schreibt die Wahrheit in der Strassenbaumisere. Da haben die Unternehmer das Sagen! Bereits seit Jahrzehnten ist das so. Das dieses noch immer so ist, dass versteht bis Heute keiner.
Sind Sie zufrieden mit der bisherigen Arbeit von Bürgermeister und Schöffen?
Nein !!!
Zumindest in Sankt Vith hat der erste Schöffe bei Wahlveranstaltungen die blumigsten Versprechen abgegeben. Jetzt weiß er sich an manches nicht mehr zu erinnern und lässt den Bürger in überheblicher Weise wissen, dass es nicht nur um die individuellen Belange geht.
Und welches belangloses gelabers geben immer dieselben oppositionissten ,pfui pfui .
Ich versteh diesen Satz nicht, unter anderem, weil es keine Groß- und Kleinschrift gibt.
Und gibt es Gelaber in der Mehrzahl?
Sind mit oppositionissten die Ratsmitglieder der Opposition gemeint und wen ja welche? Sind die Liberalen oder die Leute von Solheid gemeint oder alle zusammen?
Die ST- Vither können sich absolut froh schätzen , das sie Herr Grommes mit einer sehr kompetenten Truppe gewählt hatten . Im Nachhinein waren die “ GORDON BLEUS nach allen Seiten offen um noch so schnell wie möglich mit in’s Boot genommen zu werden , um ebenfalls noch ein paar Posten zu erhaschen . Die Wähler wussten viel zu gut wer die besten waren .
Ganz klar ! Niessen muss weg !!! Diese unsympathische Frau ist der Untergang ! Diese Grüne Bauernpolitik war und ist von Anfang an zum scheitern verurteilt !!!
Sie kommen dagegen ganz sympathisch rüber. Was fehlt ihnen denn? Schlagloch vorm Haus, Blätter eines Straßenbaums im Garten, Unkraut auf dem Bürgersteig?
Dieter, nur mit Dreck werfen oder hätten Sie da mal etwas handfestes.
@Ach Grün von Beruf: „unsympathisch“ finde ich für eine gewählte Volksvertreterin schon „handfest“ genug… empathielos (außer wenn der Gebetsteppich ausgerollt werden soll) und „keine Ahnung von nichts aber bei allem Recht haben müssen…“, von der „sehr gelungenen“ Krankenhausführung, über Stadtarbeiter vom Katastrophendienst abziehen und ins Wochenende schicken bis zu Innenstadtchaos gegen den Bürgerwillen durchboxen… sind andere „handfeste“ Argumente. Wirklich grüne Ziele (Radwege die den Namen verdienen, ein Konzept für Ladestationen, Grünflächen gegen wilde Bebauung schützen, lokale ökologische Energieversorgung initiieren, (nachhaltige) Transformation hiesiger Betriebe anregen…). Fehlanzeige!
Dieter! unsympathisch ist sie, dass wurde mir vor einigen Jahren schon bewusst, indem wir die Kammer/Senat in Brüssel besuchten, wo sie dann auch zugegen war. Trocken und wenig Ausstrahlung.
@Kunigunde: Sie wissen schon, es geht nicht nach der Sympathie?
Oder nennen Sie mir einen der/die sympathisch wäre? Sie finden niemanden? Ohh, ist ja nur zum wohlfühlen, nicht?
Finden Sie mir einen von denn allen, die ihre Schäfchen nicht im trocknen hätten?
Ohh, Sie finden niemanden?
Na kein Wunder, alle haben sie groß zugelangt und ihr Vitamin B verteilt.
Haben Sie noch Fragen?
Was wären denn Manche ohne ihre „Berater“ für viel Geld? ….Genau, nix, selber könnten Sie im Anschein kein Wässerchen trüben!! Diese Heuchler Bande!
Also, wenn Sie schon so fragen @Schland….Sie kommen eigentlich total sympathisch rüber. Ich weiß auch nicht woran es liegt, aber wenn ich etwas von Ihnen lese, kommen total positive Vibes zu mir rüber und es wird mir warm um mein kleines Herz.
@Schland, ich kanns nicht verbergen: ich mag Sie.
@Theresa: Wie kommts so plötzlich? Mann weh? Ehhh ich meinte Fernweh? Die Ferne Weh wäre noch erträglich, wenn wir nicht soviel nach Wehen hätten, und da sind mir die Eupener arg nahe. Vergesse glatt die EU Grenze….
@Theresa: Nur für Sie, et passt gerade…leev Theresa müsste es heißen ;)
https://www.youtube.com/watch?v=vC-R_olORhU
…und dann noch dieser herrliche, pointierte Humor!
@Schland, ich kanns nicht verbergen: ich mag Sie.
@Theresa: Wir packen es! Oder meinen Sie nicht?
https://www.youtube.com/watch?v=pEa_mCsuOOA
:D
@Theresa: Ich und Sie?;) Cat ballou ;D
Aber ich und https://www.youtube.com/watch?v=VF6p-BGQcl4
Ohne Worte ebend ;D
@Theresa: Kommst Du mit zum Erleben in 2022?
https://www.youtube.com/watch?v=UhZwKNqDXwE
Oder wo siehst Du unterschiede?
Sind wir nicht beide gesund? Was hält Dich ab?
Ich sin von der Partie egal wie? Wetten?
Theresa: https://www.youtube.com/watch?v=XJ-ZNUIUe1k
;)
@Theresa:
Da haste jetzt aber einen an der Backe, den du wahrscheinlich so schnell nicht mehr los wirst! :-))
Dabei war das nur Ironie…
Wobei „die Dame vom Grill“ auch die vielen Links nicht verstanden hat.
Und ich weiß, Sie wissen es leider nicht besser. 😥
@ Bsk St. Vith
Baustelle Schönberg Dorf ist tot seit Wochen
Was habt ihr unternommen
Viel
Wenig
Gar nichts???
@Urban,
siehe oben, den Kommentar von Fazit! Die Strassenbau-Saga fing in den 1950 Jahren an, und dauert noch heute fort! Warum wird da nicht nachgeholfen? Ein Schelm…..
Scheinbar hat ein Subunternehmer (von dem großen Unternehmen) Probleme mit dem verlegen der Verbundsteine Sie arbeiten einfach nicht mehr. Streiken die? Das dadurch die Bewohner und Firmen auch Probleme haben ist dem Bsk egal. Nach uns die Ourflut! An der Our Brücke hat man letzte Woche – 4 Wochen danach – immerhin 2 LKW Oursand rausgebaggert und dafür 2 Tage gebraucht! Das hätte die Gemeinde selber auch hinbekommen.
…. 4 Monate danach…
@F..Meier, schließe mich Ihrem Kommentar absolut an.!!
Auch von mir ein glasklare NEIN !!!
Vom 1. Schöffen war ohnehin nicht viel zu erwarten, vom BM Grommes jedoch hatte ich erhofft, dass er nicht nur redet, sondern auch handelt
Ein Rat an den Bürgermeister:
„es gibt nichts Gutes, ausser man tut es“
Meine Stimme bei der nächsten Wahl ist nicht für Sie.!!
Die Bürgermeister- und Schöffenämter müssten auf maximal zwei Legislaturen begrenzt sein.
Alles, was danach kommt ist ungesund für das ganze System. Diese sogenannten „Gemeindeväter“ entwickeln sich nach so vielen Jahren zu kleinen Diktatoren, die meinen sie wären die Gemeinde. Nach dem Motto: „was ich sage, ist Gebot!“
Sie setzen sich über Gesetze hinweg, entscheiden willkürlich „à la tête du client“ und präsentieren sich als arrogante Alleinherrscher, die keine andere Meinung dulden, wie die letzten beiden Bürgermeister Palm und Wirtz.
@Untertan In Büllingen scheint so langsam alles zusammen zu brechen. Wie ich höre ist ein Gemeinderatsmitglied in eine andere Gemeinde gezogen. In mancher Gemeinderatssitzung sind kaum noch Gemeinderatsmitglieder. Ich denke das gab es selbst Palmszeiten nicht. Die Fründe dieser Diktatoren aus dem Königsland haben es gut. Aber die anderen müssen Anwälte beschäftigen, um sich gegen die komische Figur aus den Mit freundlichen Grüssen aus dem Rathaus zu wehren. Das ist nicht mehr zu ertragen. Es ist schon komisch, dass die Gemeindeaufsicht seitens Paasch nicht anspringt. Oder ist der MP auch einer der Fründe? Lupenreine Demokraten scheinen diese kompetenten Steuereintreiber nicht zu sein. Es ist eine Schande, was da abgeht. Aber noch immer übernehmen die Gemeinderatsmitglieder ihre Verantwortung nicht und treten verantwortungsvoll zurück. Schönen Gruss an die Gemeinderatsmitglieder aus dem Treeschland, darunter ein Senator, eine Erzieherin……
Ihr, Untertan und Krisenmanagement, habt schon Recht in vielem. Unser Land ist nur so vollgestopft von schlechter Politik. Da zählen zuerst nur die Posten und der Verdienst. Es ist fast überall dasselbe. Wenn man alleine deren Löhne sieht, dann hat man für den Rest verstanden. Nur die Frage: wann ändert das sich mal? Was muss passieren um das zu verbessern?
In Ostbelgien wird sich so schnell nichts ändern. Da ist alles zu stark verflochten mit Beziehungen und Gefälligkeiten.
@Stinki
„Was muss passieren, um das zu verbessern?“
Eine Möglichkeit wäre, sich selbst zur Wahl zu stellen statt nur zu stänkern. Als Gewählter könnten sie dann alles besser machen. und als einer von denen da oben zeigen, wie man es richtig macht.
Das diese sogenannten „Gemeindeväter“ sich nach so vielen Jahren zu kleinen Diktatoren entwickeln, zeigt auch das Chaos, das im Sankt Vither Krankenhaus angerichtet wurde.
Der Verwaltungsrat, der zum großen Teil aus Entsandten der Gemeinden besteht, hat zusammen mit der entlassenen Direktorin viele Abteilungen im Regen stehen lassen.
Der mittlerweile zurückgetretene Direktor Philippe Felten hat zumindest einige von den überbezahlten Verwaltungsangestellten wieder entlassen.
Also hat die Mehrheit in Kelmis noch drei Jahre Zeit etwas auf die Beine zu stellen.
Die grösste Errungenschaft bis jetzt sind irgendwelche Banner auf der Pavei !
Lächerlich.
Natürlich wird die jetzige Mehrheit die Errungenschaften der alten Mehrheit nicht toppen können. Museum für 2 Millionen gebaut (geht leider kaum einer hin), Parkhotel wiederbelebt (aber was hat eigentlich der Kelmiser Steuerzahler davon?) und das Parkcafé für viel Geld restauriert (bleibt aber leider eine Ruine, wenn man nicht noch mehr Kelmiser Steuergeld aufwenden will). So gesehen ist es doch besser, dass die Kelmiser bei der letzten Wahl der alten Mehrheit den Stecker gezogen haben. Sonst hätten die noch die Emmaburg für 3 Millionen kaufen wollen und anschließend für 40 Millionen instandgesetzt, damit deutsche Bürger mittelalterlische Ritterspiele austragen hätten können.
Hier in Bleyberg gibt es keine CSP, also kann man mir schwer vorwerfen, dass ich ein CSP-Schaf sei.
Naja, so Blind kann nur ein Pfosten sein.
Bravo, wenigstens im Beleidigen sind Sie eine Wucht. Ob Sie noch etwas anderes können, weiß ich nicht.
In der Innenstadt kann man vielerorts nur noch eine Stunde parken mit Parkscheibe. Anscheinend, weil Frau Niessen eine ruhige Stadt haben möchte. Die Parkwächter kreisen und verteilen Knöllchen an jedes zweite Fahrzeug. Das sagt uns doch, dass die Bevölkerung in der Innenstadt länger als eine Stunde parken möchte, oder etwa nicht?
Auch werden viele Parkmöglichkeiten abgeschafft. Man sieht recht viele zu Stoßzeiten kreisen, die einen Parkplatz suchen um schnell beim Bäcker, Metzger usw. einzukaufen. Die Supermärkte bieten ausreichend Parkmöglichkeiten an und werden wohl auf kurz oder lang auch diese Kundschaft übernehmen.
Eupen, eine tote Stadt dank unseren Grünen … traurige Angelegenheit … bitte bei den nächsten Wahlen daran denken. Eure Innenstadt wird es euch danken.
Auch heute ging der Baustopp in Schönberg wieder weiter. Rest der Woche Feier und Brückentag!! Das alles scheint im Rathaus Sankt VITH keine….. zu interessieren! Die Seele des Volkes kocht Herr Bürgermeister und Konsorten.
ist Ihnen wohl zu viel Wasser zwischen die Ohren gelaufen.
Was soll den der BM dagegen tun das Feier- u Brückentag ist?
Ich war heute in Schönberg und es waren Arbeiter dort.
Die meisten Baustellen laufen in Belgien dementsprechend schleppend und schlecht ab. Das hat verschiedene Gründe, z.B. Ausufernde Bürokratie, Gewerkschaften, schlechte Zahlungsmoral von staatlicher Seite,…. usw..
Nur weil Sie Ihren BM nicht mögen (zudem macht der gute Arbeit) und angepisst sind das Sie nicht gewählt wurden brauchen Sie hier nicht jede Menge Quark und undifferenzierten Blödsinn kundzutun
Kein Blödsinn.
Seit Wochen wurde kein Verbundstein mehr verlegt.
Die Arbeiter die Sie sahen, stellten Schilder auf und malen Streifen auf den Asphalt.
Und angepisst bin ich, weil die STRAßE SEIT MONATEN GESPERRT IST, WEIL DIE STEINE NICHT GLEICH DICK SIND UND BAUSTOPP IST.
Nur weil Sie mal kurz vorbei fuhren und ein paar Gelbjackken sahen meinen Sie Bescheid zu wissen!
Sie schreiben an meinen Kommentar vorbei und es gibt auch noch ne Welt ausserhalb von schümmerich
Schümmerich, ihr habt mein Mitgefühl.
Aber wohnt nicht der wissenschaftliche Universal Experte g.scholzen mitten im Hotspot der Baustelle? Warum lässt er seine überregionalen Kontakte zum überregionalen Netzwerk
Ups, weg ist’s..
Also, Guido‘ s Kontakte zum Netzwerk von „Gegenpol Ostbelgien“.
Die können das… Die lösen das.. die haben den passenden Link auf YouTube
Hotspot Guido hat als einziger seinen Hof fertig….. In Termac. Muss sich also nicht einmischen in die Verbundsteinaffaire. Sitzt sowieso im www.
Du bist kein Ourtaler, du bist ein Neandertaler.
Was ist falsch am Kommentar von Ourtaler?
Weil hier auch noch nicht alles fertig ist.
Oh man. Und wo glauben Sie denn kann man noch parken, wenn alle auf den Parkplätzen länger stehen bleiben. Ist Ihnen das zu komplex oder kommen Sie jetzt mit dem Vorschlag mehr Parkplätze herzurichten.
Ihr habt Sorgen. Bütgenbach wird von 3 Lehrern, einer Pensionärin und einem Berufspolitiker (einem gescheiterten Lehrer) regiert wovon sich keiner sich in seinen Verantwortungsbereichen auskennt. Schlimmer geht nicht. Die bekommen rein garnichts gebacken. In einer Sache sind sie super, sobald es irgendwo Häppchen und Getränke gibt sind sie mit vollem Elan dabei.
@Bbacher: Und Sie wundern sich?
Alles wie eh und jeh…..;) Fonk fragt vielleicht mal nach wie es geschmeckt hat.
Läuft….
Ich frage mich, wer in Bütgenbach wirklich das Sagen hat, der Bgm oder dieser Berufspolitiker?
Gab es da nicht eine Coronaparty-Gemeinderatsmitgliedssohn-Affaire? Wenn das zutrifft, was wurde daraus, hat der Bgm durchgegriffen oder wurde das totgeschwiegen?
@Mamma Mia In Bütgenbach zeigt sich im Kleinen, was eigentlich nicht stimmt in Ostbelgistan. Wir haben keine wirkliche Gewaltenteilung in der DG. Noch dazu kennt jeder jeden. Polizisten können ihren Job nicht unabhängig von der Gemeindepolitik machen. Gemeindepolitiker sitzen im Polizeirat und haben das Sagen über die Polizei vor Ort.
Und der Fierdhof in Lontzen sieht aus wie am
Casinoweiher und sein Naturschutzgebiet Altenberg
So pauschal kann die Frage „zufrieden oder nicht“, nicht beantwortet werden. In jeder Gemeinde gibt es Bürger, die sowohl unzufrieden als auch zufrieden sind, mit der Arbeit Ihrer Gemeindeverantwortlichen. Das liegt in der Natur der Dinge und ist sehr individuell zu betrachten. Das Gemeinwohl ist aber einem individuellen Interesse vorzuziehen und darum können die Entscheidungen nicht jedem gefallen. Mich würde daher eher interessieren:
– treffen die Gemeindeverantwortlichen nach Ansicht der Bürger die Entscheidungen parteiübergreifend zugunsten des Gemeinwohls oder zur eigenen Profilierung oder aus „Gefälligkeit“.
– über welche Einnahmen verfügt die Gemeinde, nach welchen Kriterien werden Ausgaben getätigt bez. eine Priorisierung vorgenommen?
– gibt es einen „Katalog der Mißstände“? – nach welchen Kriterien wird dieser abgearbeitet?
– ermöglichen die Gemeindeverantwortlichen „echte“ Partizipation von Oposition oder/und Bürgern?
– …lässt sich fortsetzen.
Am meisten ärgerlich ist das Umgehen der BM und der Gemeinden mit der Strassenbaugesellschaft und den Strassenbauunternehmen. Da läuft vieles schief und Kontraproduktiv. Gibt zu denken.
@Mamma Mia. Erklärung in ein paar wenigen Zeilen. Sommer 2020, Jugendparty auf einer Wiese außerhalb des Dorfes wird von der Polizei wegen Nicheinhalten von Coranaregeln aufgelöst. Sohn vom (Möchtegern-)Berufspolitiker ruft Papa an, der ruft den BGM an, und dieser wiederum pfeift die Polizei zurück. Die Party geht weiter. Und von sowas werden wir regiert 😞
Andere bekommen für sowas eine Anzeige, aber Vitamin B, ist schon was Tolles.
Der Bütgenbacher Bgm kuscht vor dem Berufspolitiker?
Wenn es so war, dürfte ja klar sein, wer in Bütgenbach wirklich das Sagen hat und wer nur die Marionette ist.
Schon 2018 stand hier auf OD: Die Wasserproblematik wurde vertuscht bis einen Tag nach der Wahl. Franzen wusste Bescheid und gehört weg. Wenn er Anstand hat, tritt er zurück. Es ist der grösste Wählerbetrug der letzten Jahrzehnte.
Dazu noch die Corona-Kirmes-2020 und immer noch das Stolperkopfsteinplaster genau vor einem Altenheim und die, von allen Einheimischen geliebten, Appartementbauten, die das Dorf verschönern.
Tolle Leistung!
Aufnahme-stopp im Bütgenbacher Hof. Es sei denn, es ist die Mutter der ÖSHZ-Präsidentin.
Vielleicht helfen ihre Töchter auch den Personalengpass dort zu entlasten.
@delegierter Der Aufnahmestopp in den Eifeler Seniorenheimen ist Teil einer falschen Interkommunalen Vetternwirtschaft. Also die Gemeinden stehen in der Verantwortung. Keiner möchte mehr dort arbeiten. Für die Familien in der Eifel ist es bitter, wenn sie Hilfe brauchen werden sie von V…..s im Stich gelassen. Man muss sich ausserhalb der Eifel auf die Socken machen, um einen Pflegeplatz zu finden. Traurig!
Raeren?
Lächerlich!
Hier regiert der grüne Deller und seine Ecolos.
Bürgermeister und seine Mitstreiter wurden ausgetauscht und getäuscht weil sie einem nicht in den Kram passten! Sehr dreckig!!
Güsting war ein guter Nachfolger für Hadila, bürgernah und immer da!
Seine ParteiMitstreiter ebenfalls, sogar jetzt noch!
Jetzt, nach dem Putsch sieht und hört man keinen mehr (von den neuen) aus dem hohen Haus!
Dieser Putsch hat der Gemeinde einige Jahre gekostet, vieles kommt nicht aus de Füße! Vieles läuft schief!
Schlimm!
Und die Ecolos, die im Hintergrund die Strippen ziehen hat man noch nie gesehen! (Außer Gielen zu seiner Zeit, der war auch überall) aber die Grünen kenne ja auch nix und niemanden! (die will aber auch keiner kennen)
Und dann hat der jetzige Bürgermeister in Raeren und seine Mannschaft in ihrer Zeit als Opposition viele Dinge versprochen, die Quatsch sind, die er jetzt einhalten muss/will!
Versprochen ist versprochen!?
Egal was es kostet oder Sinn macht
Schlimm
In Raeren gibt es sogar einen Bürgermeister der noch nicht mal Bürgermeister Kandidat war!
Er hatte noch nicht einmal annähernd die Anzahl Stimmen einiger anderer Kandidaten !!
Dem eigentlichen BM Kandidaten fehlte wohl der Mut!
Klarer Wähler Betrug!
Roore Allaf! passt so richtig in die hiesige Politschiene. Ein Unikum ohne gleichen! Ei Haufen Minister, Parlament, und weiterem Bodenpersonal und Postenschieber! Kostet uns ein Heidengeld, und die Leute verdienen sich eine goldene Nase dabei. Abschaffen, und das schnell.
Unser, von seinen Gegnern abgesetzte, Bürgermeister hatte immer ein Ohr für seine Wähler und hat sich eingesetzt, der Neue ist m.M. nach wie ein Fähnchen im Wind und deswegen wollte wohl auch die Mehrheit den nicht als Bürgermeister sehen.
Man tritt den Willen der Wähler in dem Fall mit Füssen, eine Unverschämtheit, die sich bei den nächsten Wahlen rächen wird.
Woran erkennt man, das ein Politiker lügt?
Er bewegt die Lippen.
Aber im ernst…
– Es wird keinen Lockdown geben
– Es wird keinen zweiten Lockdown geben
– Der Lockdown wird maximal 2 Wochen gehen
– Die Impfung ist freiwillig
– Wenn alle ein Impfangebot erhalten haben, werden alle Maßnahmen fallen
– Bei 60% Impfquote ist die Pandemie vorbei
– Es wird keine Diskriminierung von Ungeimpften geben
– Die Intensivstationen sind überlastet (2020)
– Die Impfung ist sicher (sagt das mal den Eltern meines toten Bekannten)
– Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten
Wie kann man angesichts dessen NICHT an allem Zweifeln, was „on oben kommt“? Zwischen all den Lügen fallen die paar wahren Aussagen doch kaum noch auf.
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Von-Ambivalenz-Zweifel-und-Fanatismus/Woran-erkennt-man-das-ein-Politiker-luegt/posting-39955583/show/