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GP von Belgien in Spa: Verstappen deklassiert den Rest – Wie viel Langeweile kann Formel 1 vertragen?

30.07.2023, Belgien, Stavelot: Max Verstappen aus den Niederlanden vom Team Red Bull Racing feiert auf dem Podium seinen Sieg. Foto: Benoit Doppagne/Belga/dpa

AKTUALISIERT – Max Verstappen spielt in der Formel 1 mit seinen Gegnern. In Spa bremst den WM-Spitzenreiter auch eine Strafe nicht. Der Niederländer feiert den 45. Sieg seiner Karriere, den 10. in dieser Saison und den 8. in Folge.

Dauersieger Verstappen hat den Rest der Formel 1 auch in Spa komplett deklassiert und kann jetzt Sebastian Vettels Rekordserie knacken. Nach dem überlegenen Erfolg beim Grand Prix von Belgien am Sonntag fehlt dem Red-Bull-Piloten nur noch ein Sieg zur Bestmarke seines deutschen Vorgängers, der 2013 neun Rennen nacheinander gewonnen hatte. Verstappen sicherte sich in den Ardennen einen Tag nach dem gewonnenen Sprint trotz einer Startplatzstrafe auch locker Platz eins im Hauptrennen.

Der Niederländer war in Spa derart überlegen, dass er im letzten Renndrittel am Funk übermütig scherzte: „Ich könnte einen zusätzlichen Boxenstopp machen, dann hätten wir ein bisschen Extra-Training.“

30.07.2023, Belgien, Stavelot: Der Zweitplatzierte Sergio Perez (l-r) aus Mexiko vom Team Red Bull und der Sieger Max Verstappen aus den Niederlanden vom Team Red Bull Racing und der Drittplatzierte Charles Leclerc aus Monaco von der Scuderia Ferrari feiern auf dem Podium. Foto: Benoit Doppagne/Belga/dpa

Für das Red-Bull-Team war es schon der 13. Grand-Prix-Sieg in Serie, kein anderer Rennstall hat in dieser Saison gewonnen.

Zweiter hinter Verstappen wurde Teamkollege Sergio Pérez. Der Mexikaner hatte im Ziel über 20 Sekunden Rückstand und liegt als Gesamtzweiter in der WM zum Start in die Sommerpause bereits 125 Punkte hinter Verstappen. Dritter wurde der von der Pole Position gestartete Charles Leclerc im Ferrari.

Im Wissen um die Überlegenheit seines Red-Bull-Wagens wechselte das Team vor dem Rennen zum vierten Mal in dieser Saison das Getriebe am Auto des Doppel-Weltmeisters und nahm wegen dieser Regelwidrigkeit eine Strafe in Kauf. Der 25-Jährige musste nach seiner Bestzeit in der Qualifikation fünf Plätze weiter hinten starten, hielt sich aber nicht lange dort auf.

Schon nach der ersten Runde war Verstappen Vierter. Vor ihm waren Ferrari-Fahrer Carlos Sainz und Oscar Piastri im McLaren kollidiert und fielen zurück. Der Australier Piastri musste bald aufgeben, Unfallverursacher Sainz schleppte sich mit einem Loch in der Karosserie noch 23 Runden weiter.

An der Spitze löste Pérez schon nach wenigen Metern Leclerc ab. Der Monegasse hatte die Pole Position nach Verstappens Strafversetzung geerbt, war gegen die Stärke des Red Bull aber chancenlos. Nach neun Runden zog auch Verstappen an Leclerc vorbei, nachdem er kurz zuvor schon Mercedes-Star Lewis Hamilton überholt hatte.

30.07.2023, Belgien, Spa: Max Verstappen aus den Niederlanden vom Team Red Bull Racing feiert seinen Sieg. Foto: Geert Vanden Wijngaert/AP/dpa

Zufrieden war der WM-Führende damit noch lange nicht. Am Boxenfunk zankte sich Verstappen kurz mit Renningenieur Gianpiero Lambiase über die Renntaktik und den Zeitpunkt eines Reifenwechsels. Alles egal. In Runde 17 schnappte sich Verstappen seinen Stallrivalen Pérez und entschwand auf Nimmerwiedersehen.

Nicht zum Faktor wurde diesmal das launische Wetter. Nach viel Regen am Freitag und Samstag und einer Debatte um die Sicherheit auf nasser Strecke blieb es im Rennen weitgehend trocken. Zwei tödliche Unfälle bei Nachwuchsrennen in Spa in den vergangenen Jahren, die Bilder von riesigen Gischtwolken hinter den schweren Formel-1-Autos und die Angst vor Unfällen im Blindflug hatten zu Diskussionen geführt (siehe Artikel weiter unten).

Doch das befürchtete Chaos blieb aus. Nur der heftige Wind störte Verstappens einsame Fahrt ein wenig. „Ich muss das Lenkrad wirklich festhalten“, meldete er. Wirklich Spannung kam aber nicht mehr auf. Auch auf den Plätzen dahinter hatte sich das Feld sortiert. Vor dem Sommerurlaub wollte sich niemand mehr die Ferien mit unnötigem Risiko gefährden. In vier Wochen geht es in Zandvoort weiter. Beim Heimspiel könnten die nächsten Verstappen-Festspiele folgen. (dpa)

Risiko-Debatte über die Sicherheit bei Regen in Spa-Francorchamps

Die Erinnerung an zwei Todesfälle und das drohende Regen-Chaos in Spa-Francorchamps führen die Formel 1 in eine Sicherheitsdebatte. Ein Fahrervertreter spricht sogar über eine Renn-Absage.

Im Dauerregen von Spa-Francorchamps hockte Formel-1-Pilot Pierre Gasly mit geschlossenen Augen am Streckenrand und trauerte. Ein tropfnasser Blumenstrauß vor ihm sollte an zwei junge Rennfahrer erinnern, die in jüngster Zeit ihr Leben an dieser Stelle verloren hatten.

Die Szenerie unter dem bleigrauen Himmel in den Ardennen führte direkt weiter ins Herz einer Debatte um die Sicherheit beim Grand Prix von Belgien, dem schon wieder ein Regenchaos droht. Der Weltverband Fia habe „eine große Verantwortung“, mahnte Mercedes-Pilot George Russell als Sprecher der Fahrer-Gewerkschaft.

28.07.2023, Belgien, Spa-Francorchamps: Ein Traktor, fährt über die Rennstrecke
Spa-Francorchamps in Vorbereitung der Trainings. Foto: Benoit Doppagne/Belga/dpa

Erst vor knapp vier Wochen war der 18 Jahre alte Niederländer Dilano van ‚t Hoff bei einem Unfall auf nasser Strecke bei einem Nachwuchsrennen in Spa gestorben. Er hatte die Kontrolle über sein Auto verloren und sich gedreht, ein anderer Pilot knallte mit hohem Tempo in den Boliden. Das Geschehen erinnerte auf schockierende Weise an den Tod des französischen Formel-2-Fahrers Anthoine Hubert im Jahr 2019. Er habe in Spa „die schlimmsten Emotionen meines Lebens“ erfahren, sagte Huberts enger Freund Gasly.

Zugleich steht der Franzose für die widersprüchlichen Gefühle im Fahrerlager. Für den Alpine-Piloten ist Spa wie für viele Kollegen eine der Lieblingsstrecken im Kalender, weil der sieben Kilometer lange Kurs zu den größten Herausforderungen gehört. Im Regen allerdings wird aus Spaß oft Unbehagen, bisweilen Angst. „Jeder will Rennen fahren, aber wenn man mit 320 Stundenkilometern die Gerade entlang rast und keine 50 Meter weit sehen kann, wird es schwere Vorfälle geben“, sagte der Brite Russell.

29.08.2021, Belgien, Spa: Max Verstappen (l) aus den Niederlanden vom Team Red Bull Racing steuert sein Auto auf der Rennstrecke und folgt einem Safety-Car. Foto: Remko De Waal/ANP/dpa

Die Vorhersagen für das Wochenende lassen eine Wiederholung der Farce von 2021 fürchten. Damals wurde der Grand Prix am Sonntag Stunde um Stunde wegen Regens verschoben und dann nach zwei Runden hinter dem Safety-Car abgebrochen.

Max Verstappen bekam den Sieg zugesprochen. Die Zwickmühle des Rennleiters: Ins Risiko gehen und Rennen fahren oder auf Sicherheit setzen und die zahlenden Fans enttäuschen?

Durch die neue Generation der schwereren Autos mit breiteren Reifen wird das Rennfahren im Regen durch die Gischt des Vordermanns zum Blindflug. „Wir übertreiben nicht, wenn wir sagen, dass wir gar nichts sehen“, sagte Ferrari-Star Charles Leclerc.

Ein erster Test in Silverstone mit Kotflügeln über den Hinterrädern, die das Problem mindern sollten, war zuletzt dem Vernehmen nach ein Misserfolg. „Für das Thema schlechte Sicht werden wir wohl auf Jahre hinaus keine Lösung finden“, sagte Mercedes-Pilot Russell.

Schneller ließen sich wohl Änderungen an den gefährlichen Abschnitten in Spa-Francorchamps umsetzen. In der Kemmel-Geraden nach der Eau Rouge sollten die Streckenbegrenzungen nicht mehr so dicht am Rand stehen, forderte Leclerc. Dies erhöhe das Risiko, dass Fahrer nach einem Einschlag mit dem Rennwagen zurück auf die Fahrbahn rutschten und von nachfolgenden Autos getroffen würden.

01.09.2019, Belgien, Spa-Francorchamps: Vor dem Start findet eine Schweigeminute für den verstorbenen französischen Rennfahrer Anthoine Hubert statt. Foto: Valdrin Xhemaj/EPA Pool/AP/dpa

Viel erwartet sich WM-Spitzenreiter Verstappen von solchen Umbauten nicht. „Es gibt immer Dinge, die man besser machen kann. Aber wir fahren auch in Monaco. Und ich denke, dass es dort viel gefährlicher ist als hier“, sagte der Red-Bull-Pilot. Unfälle seien Teil des Motorsports, fügte der Doppel-Weltmeister hinzu. Dass ausgerechnet in Spa zuletzt zwei Tote zu beklagen waren, sei ein unglücklicher Zufall.

Auch Rekordchampion Lewis Hamilton gab sich unbeeindruckt. „Ich vertraue der Fia. Wir wären nicht hier, wenn sie es für unsicher halten würden“, sagte der 38-Jährige. Und Verstappens Teamgefährte Sergio Pérez stellte nüchtern fest: „Wir sind in der Hand des Renndirektors. Da können wir nichts machen, wir müssen ihm voll vertrauen.“

Ganz so fatalistisch geht Fahrer-Vertreter Russell die Sache nicht an. Die Fia müsse Mut und Stärke bei ihren Entscheidungen beweisen. „Natürlich ist es für niemanden perfekt, ein Rennen abzusagen. Aber wir wollen nicht einen weiteren schweren Unfall sehen, wie es ihn gerade gab“, sagte der 25-Jährige. (dpa)

Wissenswertes zum GP von Belgien in Spa-Francorchamps

Gastspiele in Spa-Francorchamps bringen viele Formel-1-Piloten ins Schwärmen. Diesmal stehen die Siegesserien von Max Verstappen und Red Bull auf dem Spiel. Das Wetter könnte wieder ein Faktor werden.

Die Formel 1 verabschiedet sich mit einem ihrer Klassiker in die Sommerpause. Der oft als Ardennen-Achterbahn beschriebene Kurs in Spa-Francorchamps gehört zu den Lieblingsstrecken vieler Fahrer. Das gilt vor allem für Max Verstappen, der beim Großen Preis von Belgien seine Mega-Serie auf acht Siege nacheinander ausbauen will. „Das Wochenende wird ein Spaß“, kündigt der WM-Spitzenreiter in Erwartungen zehntausender niederländischer Fans bereits an.

28.08.2022, Belgien, Spa: Sergio Perez aus Mexico vom Team Oracle Red Bull ist im vergangenen Jahr auf der Strecke in Spa unterwegs. Foto: Hasan Bratic/dpa

– Was steht auf dem Spiel? Verstappens Serie trug maßgeblich dazu bei, dass sein Red-Bull-Team nun schon zwölf Rennen in Folge ganz vorn beendete. Das ist Rekord. Nun ist die Frage, wie weit der Rennstall diese Bestmarke noch ausbauen kann. Verstappen selbst jagt Sebastian Vettels neun Siege nacheinander, die dem Deutschen 2013 gelangen. Der Titelverteidiger und sein Arbeitgeber dürften kaum geneigt sein, ausgerechnet das letzte Rennen vor den Ferien mit einer Delle in der Bilanz zu beenden.

– Wer könnte denn Verstappen überhaupt ärgern? Sergio Pérez sitzt im gleichen Auto wie der Niederländer, hat also eigentlich die besten Voraussetzungen. Aber zuletzt stürzte der Mexikaner in ein Formloch und hat bereits 110 Punkte Rückstand in der Gesamtwertung. Stark waren dagegen zuletzt die McLaren, vor allem der Brite Lando Norris. Er könnte in Belgien Herausforderer Nummer eins sein. Mercedes erhielt durch Lewis Hamiltons Fahrt auf die Pole Position in Ungarn zumindest etwas Auftrieb, muss aber weiter mehr Tempo im Auto und Konstanz finden.

27.07.2023, Belgien, Spa-Francorchamps: Max Verstappen aus den Niederlanden vom Team Red Bull spricht während einer Pressekonferenz. Foto: Benoit Doppagne/Belga/dpa

– Wie wird denn diesmal das Wetter? Regen gehört in Spa fast immer dazu. Auch diesmal sind laut Vorhersage an allen Tagen Niederschläge möglich. Das dürfte auch die Debatte um die Sicherheit der Strecke anheizen. Erst vor wenigen Wochen war der 18 Jahre alte Dilano van’t Hoff aus den Niederlanden bei einem Nachwuchsrennen in Spa auf regennasser Fahrbahn tödlich verunglückt. Danach hatten mehrere Formel-1-Piloten gefordert, die Vorkehrungen für solche Bedingungen auf der belgischen Strecke erneut zu überprüfen.

– Wo und wann ist der Grand Prix zu sehen? In Belgien trägt die Formel 1 eines von sechs Sprintrennen in diesem Jahr aus. Daher wird am Freitag nach dem ersten Training (13.30 Uhr) schon die Qualifikation für das Hauptrennen ausgefahren (17 Uhr). Am Samstag folgt dann auf die Startplatzjagd für den Sprint (12 Uhr) am Nachmittag das Rennen im Kurzformat (16.30 Uhr). Am Sonntag wird der Grand Prix um 15 Uhr gestartet.

Das RTBF-Fernsehen sendet live aus Spa-Francorchamps am Freitag ab 16.45 Uhr auf „La Une“ und ab 18.10 Uhr auf „Tipik“ sowie am Samstag ab 16.05 Uhr auf „La Une“. Von 17.55 Uhr bis 19.21 Uhr am Samstag ist auf „La Une“ eine Doku „Spa-Francorchamps, un siècle d’histoires“ zu sehen. Am Sonntag folgt dann das Rennen um 15 Uhr. „La Une“ überträgt ab 14.15 Uhr. (dpa/cre)

59 Antworten auf “GP von Belgien in Spa: Verstappen deklassiert den Rest – Wie viel Langeweile kann Formel 1 vertragen?”

  1. Weltretterstimmen?

    Wo sind die Weltretterstimmen? Neuville, Francorchamps, Rallies, Motorsport… super für die Umwelt, das Klima, usw. Oder? HEUCHLER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Genau wie mit den Flutlichtern der ASKatar, im Frühjahr, sonntags nachmittags um 16:00… Persönlich finde ich alle 3 abartig: Klimareligion, Fußball und Motorsport.

  2. alter weißer mann

    Die Formel 1 ist von sauberer Technologie noch meilenweit entfernt. Formel 1 ist einer der am meisten Benzin verschwendenden Sportarten. Ganz zu schweigen von der Reisetätigkeit der Zuschauer, die klimaschädigend mit PKW oder Flugzeug anreisen. Laut einer portugiesischen Studie werden allein an einem Renntag 120 Tonnen CO2 freigesetzt. Wieso demonstrieren die Umweltschützer nicht? Wieso schweigen all die, die am liebsten den Menschen ihren PKW verbieten würden.

  3. Politikmüde

    Natürlich sind das alles Heuchler. Der Politiker der uns heute vorschreibt, wie wir unsere Häuser dämmen sollen und dass wir unser schwerverdientes Geld in neue Heizungen und PV verplempern sollen, geht am Wochenende sich mit reichen Monegassen auf der Rennstrecke in deren Glanz Sonnen. Derweil die Autos dieser « Sportler « an einem Wochenende soviel Dreck in die Luft pusten wie unsereins im ganzen Jahr nicht, auch wenn wir einmal Italien hin un zurück fliegen.

  4. Mein Gott was für ein Verbrechen am Klima. Wir erleben gerade den heissesten Juli seit 125000 Jahren und in Spa-Francorchamps verbrennen sie Unmengen Benzin nur um wie die Idioten im Kreis zu fahren. Hoffentlich finden sich mutige Klima-Kleber die sich auf den brennend heissen Asphalt kleben um von der Erde zu retten was noch zu retten ist. Heilige Greta stehe uns bei….

    • Und dabei fahren die noch nicht mal im Kreis.
      Die fahren ja geradeaus, rechtsrum geradeaus, links,rechts , gerade,links, gerade. rechts,links,rechts,gerade, rechts, gerade, links, gerade, links ,gerade, rechts., gerade. rechts, ggf weade rechts, links, gerade, rechts, links und gerdeaus.
      Das beschreibt doch keinen Kreis???

    • Unverschämt, aber auch ...

      @ Peter Müller

      Der ganze Reifenabrieb auf der Carrerabahn und der damit verbundene Feinstaub, wie konnte man soetwas nur machen! Mal ganz abgesehen von dem enormen Stromverbrauch und die Gefahr für die Menschen, wenn ein Auto mal „abfliegt“ – gehört alles sofort verboten, wo sind die Grünen – schnell ein neues Gesetz muss her!!

  5. Sicherheitsdebatte wegen Regen?
    Jeder Fahrer weiss, worauf er sich einlässt. Aber seine Fahrkünste sind zweitrangig geworden.
    Mittlerweile fährt keiner mehr nach Gefühl und Können, sondern muss blindlings der Elektronik vertrauen.

    • @5/11
      Die Fahrkünste sind nicht zweitrangig geworden, aber es wird die Spreu vom Weizen trennen. Das nennt man auch „Motorsport“. Kein Fahrer ist gezwungen an solchen Rennen teil zu nehmen.
      Es gibt zum Glück noch genügend Fahrer mit „Eiern“. Weicheier sind nur am klagen und haben in meinen Augen nicht den Platz verdient in dem Rennwagen, indem sie sitzen.

  6. Also mein Senf dazu: 120 t des , achso ‚gefährlichen‘ Spurengases Kohlenstoffdioxid, sind doch bezogen auf die weltweiten Emmissionen ein Fliegenschiss. Nichts, worüber ich mich aufregen würde.

  7. Sagichnicht

    Gestern Abend noch ein F1 Rennen von.?? ’99 – 2000 – 2001 ?? , wo Kollege von MSC noch Irvine war gesehen. Klitsch nass, am regnen ohne Ende und trotzdem wurde gefahren, ink nach tanken. Die Ausgefallenen Autos einfach an der Strecke stehen gelassen. Das war noch richtiges F1.

    • @Der Alte
      Jeder Fahrer hat das Recht seine persönlich Entscheidung zu treffen, Es wird niemand gezwungen an einem Rennen teil zu nehmen.
      Es gibt zum Glück noch genug begeisterter Fahrer. Weicheier sollten dann doch lieber zu Hause bleiben.

    • Kann mich an Jahre erinnern in denen war es noch langweilger. Da hatten die ersten zwei am Ende des Rennens alle anderen ein Mal überrundet.
      Jetzt ist es zumindest „spannend“ wer zweiter wird. Mclaren, Ferrari, Aston Martin, Mercedes…und auchbdie weiten Plätze sind umkämpft.

  8. Humaner volltreffer

    Es ist nicht die Person Verstappen der momentan die Formel 1 dominiert , sondern Red Bul Honda .Es ist nur eine Frage der Zeit bis Mercedes wieder mit besseren Leistungen diese Österreicher übertrifft .
    In punkto fahrerqualitäten kann Verstappen Hamilton nicht das Wasser reichen .

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