Seit ungefähr einem Vierteljahrhundert ist in Eupen davon die Rede, dass dem Werthplatz zu neuem Glanz verholfen werden soll. Heute ist Eupens schönster Platz ein …Parkplatz. Ein Zwischenruf.
Dass der Werthplatz Eupens schönster Platz ist, ist nicht unbedingt erkennbar, wenn man mit dem Auto einfach vorbeifährt. Wer aber auf der Treppe zum Heidberg steht und ungefähr von der Mitte der Treppe aus einen Blick auf den Werthplatz mit den Patrizierhäusern als Kulisse im Hintergrund wirft, ist schwer beeindruckt.
Wenn dann auch noch die Sonne scheint und die Lichtverhältnisse perfekt sind, so wie an jenem Morgen, als das Foto oben entstand, ist der Anblick atemberaubend.
Umso ernüchternder ist der zweite Blick, denn schnell stellt man fest, dass dieser schönste Platz von Eupen nur ein Parkplatz ist.
„Aus dem Werthplatz muss endlich etwas gemacht werden“, war im Grenz-Echo vom 13. Januar 2001 (!) zu lesen. Seitdem sind weitere 21 Jahre vergangen.
An Plänen hat es in der Vergangenheit nicht gefehlt, auch nicht an Ideen. Es gab schon vor langer Zeit interessante Vorschläge der Städtebaufakultät der RWTH Aachen, und 2016 ließ sich das Studienbüro Dear Hunter in zwei Containern vor Ort nieder, um den Werthplatz im Gespräch mit Anwohnern, Bürgern und Betroffenen näher zu erforschen.
Geschehen ist jedoch in diesem Vierteljahrhundert – bis auf den wenig erfolgreichen Bau des ATC bzw. „Eupen Plaza“ sowie die Restaurierung der Werthkapelle und des Kriegerdenkmals – nicht viel. Inzwischen wurde der Platz mit Blumenkübeln und Stangen eingezäunt, damit Autofahrer nicht egal wo rein- und rausfahren können. Die Parkflächen hat man akkurat mit weißer Farbe gekennzeichnet, was den Platz noch erkennbarer zu einem Parkplatz macht.
Auch drumherum ist die Lage nicht besser geworden. Die „Pigalle“ ist inzwischen die einzige Kneipe vor Ort. Aber wie soll drumherum das Leben pulsieren, wenn der Platz in der Mitte nichts zu bieten hat?
In gut zwei Jahren ist wieder Stadtratswahl. Dann wird man in den Programmen der Kandidaten abermals lesen können: „Neugestaltung des Werthplatzes“. Richtigerweise müsste da stehen: „Ein Vierteljahrhundert Pläne für die Neugestaltung des Werthplatzes“… (cre)
Ein richtig schlechter Parkplatz noch dazu. Man muss sich das mal anschauen bei Schulbetrieb. Anstatt die Autos an einer Stelle rein und an anderer Stelle raus zu lassen, wurden Ein- und Ausfahrt auf dieselbe Stelle gelegt, noch dazu vor der Ampel, noch dazu auf die Hauptverkehrsader Kaperberg. Schlechter geht nicht mehr. Auf wessen Mist das gewachsen? PFF, Scholl?
Weitere Beispiele:
Kreisverkehr Lascheterweg – Vervierserstraße,
Kreisverkehr Bahnhofstraße – Aachenerstraße
geplant, Häuser enteignet, abgerissen – danach nichts außer Verkehrschaos
Zum Glück ist Klinkeshöfchen in die Hose gegangen – auch zuerst teuer enteignet um nachher einen Parkplatz (Baustoffhandel) draus zu machen
Befürchte im Budget 2030 der Gemeinde Eupen werden Gelder vorgesehen werden um die Bauzäune zu erneuern die zur Absicherung der Schäden der Überschwemmungskatastrophe 2021 aufgestellt wurden
Schade, schade für den Wertplatz. Jetzt suchen die Damen und Herren Gewählten/innen jedes Wahljahr die best mögliche Interpretation über zukünftige illusorische Gestaltungen sprich Neugestaltungen. Neu bedeutet dann, das Gegenwärtige ist alt. Jede(r )Wahlkandidat/in muss dies im Programm aufnehmen, nur es darf nichts kosten und vor allem nicht thematisieren. Sonst verschwindet oh je eine Einnahmquellen für Knöllchen und Gebühren. Der Platz wird wohl noch 25 Jahre so brach liegen bleiben. Da helfen keine Blumenkübel, keine Wahlversprechen. Mit dem Wegfall einzelner Kneipen und dem Bau des ATC hat er den Charme verloren.
@Jupp: Richtige Frage. Auf wem ist dieser Mist gewachsen. Mit den Mehrheiten haben sich die richtigen gefunden: PFF poltert mit dem Bauschöffen ‚Buffetsmulle‘; Grünen mit der OBin planen und vergessen die Lebensqualität in allen Farben und die SP inexsitent; planen vielleicht, wie es nach 4 Jahren mit dem Hallenbad am Stockberger Weg weitergeht. ist auch ein Wahlkampfthema und Versprechungsidyll 2024.
Der wahre Grund für den Umgang eines so prominent gelegenen Platzes steht doch ganz am Ende dessen. Ein Denkmal das unsere Zugehörigkeit zu Preussen feiert. Viele bekannte Eupener Nachnamen sind darauf zu lesen und spätestens nach 1945 war es weniger schön auf noch irgend eine Art daran erinnert zu werden, dass man ja ursprünglich ein Teil Deutschlands war. Zumindest was die Zeit von 1933 bis 1945 betrifft sehr nachvollziehbar. Eigentlich gehört dieses Denkmal saniert in die Mitte des Platzes zurück und mit einem zeitgemäßen Hinweis Hinweis erklärt. Ich denke das wir mittlerweile so selbstbewusste Belgier sind und dies zeitlich richtig einordnen können. Das Denkmal gehört zu unserer Geschichte und zurück auf die Mitte des Platzes.
Wie schön, dass Herr Cremer nochmals in seinen alten GE-Artikeln gekramt hat. Aber glaubt er wirklich, dass es genügt, eine Forderung in die Zeitung zu schreiben, damit sich etwas tut? Dafür muss man schon etwas nachhaltiger fordern…
Ein gewiefter Immobilienmakler würde sagen: „Eine Stadt mit viel Potenzial“ (kostet nur einiges).
Was sagt der Rat für Stadtmarketing dazu? Mit ein paar Public Viewings ist es nicht getan. Ich habe sowieso das Gefühl, dass die Eupener Innenstadt in diesem Sommer ziemlich tot war.
Die müssten die Innenstadt noch früher Sperren
in der Woche ab 12 Uhr und Samstag / Sonntag „GANZ“
Dann wäre Eupen ganz TOT
Dann haben unsere Stadtväter ihr Ziel Erreicht
ODER ?
Wir haben viele Parkplätze. Ich gehe gerne ein Paar Schritte zu Fuss, gut für die Gesundheit,und man trifft immer Leute, um ein Paar Worte zu wechseln. Es macht Spass auf der Terrasse zu sitzen ohne das alle Monente ein Auto um einem herumkurvt.
Ich ginge auch gerne zu Fuß
Aber seid ich eine kleine Behinderung in den Beinen habe
kann ich nicht mehr weit gehen
aber da denkt keiner in der Stadt dran
Doch es gibt Ausnahme Genehmigungen, und Behindertenparkplätze. Leider wird mit dem Schein viel Unsinn betrieben. Ausserdem ist halb Belgien behindert, wenn ich zum Kaufland fahre, sind die fünf Behindertenparkpläte von Belgier besetzt. Es wird Zeit, dass nur Leute einen Schein bekommen, die ihn wirklich benötigen.
Peter Müller
18/08/2022 19:26
Das geht nur mit Gewalt und Gesetze. Die @Peter. Du schriebst:’Mehrheit will das nicht. Wer will schon bei schlechten Wetter Fahrrad fahren. Ältere Leute sowieso nicht. Deutschland ist nicht Holland mit den Paar Einwohnern.“
Gilt das nicht für Fussgänger? Wer will schon bei schlechtem Wetter durch die Stadt latschen?
Als ich hörte, dass wir eine grüne Bürgermeisterin in Eupen bekommen, sah ich grüne Plätze in der Stadt und Windräder am Horizont…
Grüne Plätze in der Stadt gibt es zu genüge! Haben Sie schon einmal gesehen, was in unsere Stadt alles so sprießt? Überall wächst Unkraut bis zum geht nicht mehr. Also Eupen wird schöner, sei es nur durch Unkraut.
Eupens schönster Platz, ist ganz klar der Marktplatz. Oder das Marktplätzchen
Ich war vor 14 Tagen mit ortsfremden Personen in Eupen. Allgemeiner Tenor: ein richtig schönes Städchen.
Und von wegen tot: überall im Zentrum waren Menschen, gutgelaunte Menschen.
Hier auf OD wird Eupen kaputt geredet, Gott sei Dank ist die Meinung hier die einer stets unzufriedenen Minderheit welche selbst noch nie was auf die Beine gebracht hat.
Zum Werthplatz: kann in der Tat verschönert werden, aber dazu braucht man Geld.
Eupen hat gerade eine Naturkatastrophe hinter sich und da gibt es Wichtigeres zu tun als den Werthplatz zu verschönern.
@ Pierre, waren SIE denn auch mal mit ihren ortsfremden Personen in der Unterstadt? Da müssten die sich doch eigentlich heimisch gefühlt haben!
@ Pierre
Ich lebe seit 45 Jahren in der Unterstadt.
Eupen war mal ein schönes Städtchen. Jetzt ist es fast eine tote Stadt.
Ich gehöre nicht zu den Nörglern, wie Sie sich so gerne immer wieder ausdrücken.
Tatsache ist jedoch folgendes : Malmedy oder St.Vith haben eben die besseren Verantwortlichen im Gemeinderat sitzen. Es ist schon beachtlich was dort geleistet wurde in den letzten Jahren. Man sieht den Unterschied schon sehr gut, wenn man in diesen Ortschaften reinfährt. Dies sind Städte, welche richtig Leben aussprühen und in welchen sich man wohl fühlen kann.
Viele meiner Bekannten empfinden das selbe beim Anblick von Eupen. Sei es die Verkehrsführung, die Stadtsperrungen oder der gesamte Anblick der Stadt : Nichts was wirklich hier noch anziehend ist. Die Klügeren sitzen in Malmedy und St.Vith.
Hoffe nur für Eupen, dass die neue Stadtverwaltung es nach den Wahlen besser hinbekommt.
Eine grüne Bürgermeisterin wird hier den Karren nicht mehr aus dem Dreck ziehen können.
Es ist unsagbar traurig, was aus dem schönen Eupen mittlerweile geworden ist.
@Pierre: Ist ja nett vom Ihnen, dass Sie Eupen als so lebendig hervorheben. Aber von einem Eifelhasser wie Pierre kann man nichts anderes erwarten. Eupen wird glorifiziert und die Eifel runtergemacht. Sie waren wahrscheinlich in diesem Sommer nicht in Malmedy oder St. Vith. Im Vergleich dazu war Eupen in diesem Sommer eine tote Stadt, jedenfalls bis Mitte August.
Keine Touris, kein Lärm, kein Müll, keine verstopften Straßen, keine vollen Geschäfte.
Man kann es auch positiv sehen.
Das andere kann man in Worriken und in den angrenzenden Gemeinden bestaunen!
Hi, sorry, aber bez. Worriken stimmt das nicht. Worriken kann froh sein dass der See dort ist. Alles andere ist miserabel beziehungsweise schlecht organisiert.
Das grösste Übel vor Ort ist und bleibt wie immer das Personal. Unfreundlicher, und sorry, fauler geht es kaum. Es gibt nichtmals eine schöne gemütliche Bar vor Ort. Die Gäste müssen dazu ins Dorf gehen. Aktiv wird das Personal dort meistens nur, wenn es auf den Feierabend zu geht um die Leute rauszuwerfen. Beim Personal herrscht anscheinend intern auch ein Kampf, dort wird mit Ellenbogen gearbeitet. Der eine gibt dem anderen die Schuld.
Sie sagen es, Worriken mit seinem unfreundlichen Personal, den Sicherheitszäunen, der Kameraüberwachung und über den Zustand der Gebäude und Unterkünfte reden wir nicht.
Der Bütgenbach See… da gibt es immer noch Müll, Lärm, angetrunkene und überall hinscheissende Touris. Die Parkplätze sehen genau so aus, überquellende Mülleimer, Dreck und Gemeindearbeiter, die mehrmals am Tag daran vorbeifahren und wegschauen. Die Anzahl der Wohnmobile steigt und auch die hinterlassen Übelriechendes und Müll.
Im Sommer gibts dazu Mitten in der Nacht umherziehende, gröhlende Touristengruppen, Autorennen oder überlaute BumBum Musik aus den Ferienwohnungen oder von Seeufer und das romatische Nacht-Getrommel der Pfadfinderlager. Die Einwohner ärgern sich schwarz, die Jugend zieht weg und flieht vor dem Chaos, dass die Politik und der BGM, m.M. nach, nicht wahrhaben wollen.
Ich überlege, ob wir nicht auch ins ruhige Eupen flüchten sollen.
Eupen Wertplatz : es müssen dringend Bäume gepflanzt werden. So wie der Platz früher einmal war. Da braucht man keine Gelder an teure Planungsbüros auszugeben
Stadtzentrum: keine attraktive Geschäftszone. Hier wird für Verkehr gesperrt, nur um Terrassenaktivität zu erweitern. Und bei schlechtem Wetter? Nix los!
Worriken : viele UA Ukraine Autos mit Typen- nicht Frauen und Kinder. Sehr aggressives egoistisches Auftreten. Ist doch klar- ömesös !
Eupens schönster Platz? Glaube ich nicht. Ich glaube er wird genau so benutzt wie der eupener ihn benutzen will. Es fahren Menschen von Nispert oder den siepen mit dem Auto ihre Kinder abholen, also müssen sie auch iwo parken.
Außerdem, wenn die Pigalle mal Sonntags Nachmittag (als einzige eupener Sonnen Terrasse) auf hätte und Wanderer und spazieren anziehen würde, seh es vielleicht ganz anders aus. Stattdessen macht sie ab 19u auf. Also pulsieren tut sie nicht viel außer ihre Bier Preise.
Danke, Herr Cremer.
Ich warte warte schon seit langer Zeit dass sie dieses Thema ansprechen.
Wir leben in Eupen, es werden fast keine Strassen mehr unterhalten. Lieber sperrt man Strassenzüge (Hochstrasse, Simarstrasse). Man hofft auf einen Bauantrag mit Gerüst damit noch mehr Strassen gesperrt werden dürfen.
Die Grünanlagen verschwinden und
Bäume werden nicht mehr zurückgeschnitten, alles wächst wild nach.
Ich kaufe schon lange nichts mehr in der Innenstadt.
Als ob es keine richtigen Probleme in Eupen gäbe…
Ich möchte zuerst mal dem PPF-Pierre antworten. Wenn Eupen dann laut ihrer Beschreibung, die Stadt aus 1001 Geschichten ist, dann haben sie recht. Denn nur so viel Geschichten kann eine Stadt verkraften, ehe sie auseinanderbricht. Politiker schweben gerne in diesen Höhen. Da ist es warm und sicher. Und macht braucht nichts zu machen.
Dem Unterstädter sei gesagt, nicht zu viel von der Politik fordern. Dann wird es ihnen lästig und sie blasen in die Backen, begleitet von einer unverständlichen Aneinanderreihung von Lauten, vor allem am Buffet. Genau die Unterstadt ist ein Paradebeispiel. Wenige Tage nach den Überschwemmungen gaben sich inländische Politik und Monarchen im Seisseleveedel die Hände und rühmten sich ihre schnellen Worte über die Menschlichkeit, Brüderlichkeit und Unterstützungen. Die freiwilligen Helfer waren erstaunt op der Rülpserei nach dem Essen. Seitdem bewegt sich keine Politiker mehr außerhalb der Regions- und Gemeinschaftsgrenzen Richtung Eupen; die gekrönten Häupter vermeiden den Kontakt zu den angeblich Königstreuen von ganz Belgien und stoppen in Pepinster / Limbourg. Keiner kommt mehr und die unsrigen haben wahrscheinlich ein Sprechverbot von ganz oben. Dies war schon so 1990 und ist es noch 2022. Wer soll dann noch in Ostbelgien leben? Es war man ein König, es lebe der König, auch noch bei uns??? Ac so, die neue Kleidung von 2021 passt nicht mehr. Ist ein triftiger Grund: Es lebe die vielen Helfer/innen!!!
Sie sprechen irgendwie in Rätseln… ?
Malmedy ist sicherlich schöner und lebendiger als Eupen, keine Frage.
Aber Sankt-Vith?? Was bitte ist schön an Sankt-Vith? Der Platz vor dem Rathaus? Unter den Linden? Die einzige Geschäftsstrasse? Die Kirche?
Baulich gibt es dort nichts was auch nur annähernd als schön bezeichnet werden kann und das sagen auch viele Sankt-Vither selber.
Sankt-Vith ist eine Ein-Strassen-Stadt in der nach dem Krieg sehr viel falsch gemacht wurde.
@Unterstädter:Sie kommen nicht aus der Unterstadt sonst würden sie nicht so einen Mist schreiben.
Die Unterstadt ist jahrzehntelang vernachlässigt worden und wird es immer noch.
Anstatt einen Werthplatz mit viel Geld aufzupäppeln wäre es angebracht, Geld in den Wiederaufbau der zerstörten Unterdtadt zu stecken, und zwar DG Gelder.
Wenn man DG Gelder in die Eifel für die Verbesserung des Internets stecken kann , dann kann man auch DG Gelder in die Unterstadt stecken.
Als Sparmaßnahmen braucht man nur gleiche Normen in der Anzahl Schüler im Norden wie im Süden einzuführen und die Minischulen abzuschaffen.
Da kommt dann einiges zusammen…
@Pierre
Noch darf man hier zum Glück schreiben was man will. Sie werden bestimmt der Letzte sein, den ich darum um Erlaubnis frage. Bin Ü60 und habe meine Jugend hier in der Unterstadt meistens verbracht, ehe ich dann vor 40 Jahren nach hier gezogen bin. Meine sämtlichen Familienmitglieder waren oder sind noch hier wohnhaft.
Wer die Unterstadt gut kennt, weiß wovon ich spreche.
Das leben hier war mal sehr schön, jetzt leider nicht mehr (und das schon vor der Überschwemmung).
Der Oberstadt wird das gleiche Schicksal ereilen.
Pierre, nur ein gutgemeinter Rat : Kaufen Sie sich eine neue Brille und hören Sie mit dem Saufen auf. Die Brille wird Ihnen helfen die Tatsachen in Eupen besser zu erkennen und der Verzicht auf Alkohol wird Ihre Sinne nicht mehr trüben.
Mann hat in Eupen genug Möglichkeiten gehabt was schönes zu machen z.b Seele für die karnevalsvereine oder für die Kultur und die Geschichte von Eupen aber diese Möglichkeiten hat man liegen lassen und stattdessen Wohnungen gebaut….
Und unnötige Sachen gemacht sehr traurige und schade !
Der Parkplatz da ist OK, die Innenstadt um den Marktplatz bis Klötzerbahn ist mit der zahlreichen Aussengestronomie ein Anziehungspunkt. Man muss nicht alles schlecht reden. Nur Eupener selbst sieht man wenig auf den Terrassen. Liegt das an den Preisen? Oder gibt man sein Geld lieber woanders aus?
Ich hatte etwas über unsere Politker geschrieben. War wohl zuviel Wahrheit drin , also ist es in den Papierkorb gelandet. Werthplatz hin oder her. er ist ein Schandfleck. Parkplätze gibt es genug in der Umgebung. Die Politiker denken, nach mir die Sindflut.
Wenn man dort die Fläche für Parkplätze reduzieren würde oder gar etwas anderes als einen Parkplatz daraus machen würde, ginge hier der shitstorm der üblichen Verdächtigen los, das wäre der Untergang für Eupen usw.
Ich sehe und lese das ich absolut richtig liege an Eupen einfach nur vorbei zu fahren.
Es stellt sich sowieso die Frage, was ausser hohe Kosten die RSM um Herrn Brock bringt bzw all die Jahre gebracht hat? Nämlich nichts!!!
Doch, hat schon was gebracht: ein neuer Touristinfo plus neues RSM-Büro samt Flachbildschirm (für Fußballspiele ) für sage und schreibe 540.000€
Alles von unseren Steuergeldern. Und Herr Brock schämt sich noch nicht mal.
ich finde den Platz genau so schön wie alles Andere in Eupen.