Notizen

Eupen: Vor dem Rathaus fuhr ein betrunkener Autofahrer „zick zack“

Foto: OD

Am Donnerstagabend wurde in Eupen ein betrunkener Autofahrer von der Polizei angehalten. Dies meldete die Polizeizone Weser-Göhl am Freitagmorgen in ihrem Bericht.

Gegen 22.30 Uhr meldeten mehrere Personen ein Fahrzeug, welches Schlangenlinie fuhr auf dem Rathausplatz.

Eine Polizeistreife konnte das Fahrzeug der Marke Mercedes auf der Aachener Straße anhalten. Der Fahrer, 53 Jahre alt aus Sambreville, stand sehr stark unter Einfluss von Alkohol.

Der Atemtest fiel positiv aus und ergab einen Wert von 3.47 ‰. Der Führerschein wurde für eine Dauer von 15 Tagen eingezogen.

 

13 Antworten auf “Eupen: Vor dem Rathaus fuhr ein betrunkener Autofahrer „zick zack“”

        • Grienpies

          Da ich annehme, dass „karierte Socke“ ein Mann ist, zählt er zu den Schmau(l)bären, das sind die Gatten der Schmau(t)bären. Diese auf der Roten Liste stehende Art lebt nördlich des Hohen Venns. (s. Pickiwedia)

          • Achso. Habe noch nie Schmaulbären in freier Wildbahn gesehen. Ich dachte die wären eine Legende wie der Yeti oder der Sasquatch.
            Schmautbären kann man häufiger in der Gegend von Eupen sehen. Die sind aber auch vom Aussterben bedroht. Entweder verenden sie in der Begegnungszone von Eupen nachdem sie von rücksichtslosen Touristen überfahren werden oder sie werden von eingewanderten russischen Bären und anderen ursprünglichen nicht heimischen südosteuropäischen Spezies aus ihren Brutgebieten verdrängt.
            Der größte natürliche Feind der Schmautbären sind die südostbelgischen Mottesse, die sich rücksichtslos in Eupen und Umgebung ausbreiten und die die natürlichen Ressourcen der Schmautbären für eigene Zwecke umleiten und somit der Fauna Eupens schwere Schäden zufügen.

            • Mischutka

              @ Atheist :
              ULTRA-SUPER geschrieben, aber „sehr gefährlich“ : fast hätte sich ein weiterer urechter Schmautbär ( ich …) sich TOTGELACHT !
              Könntest du problemlos bei Wikipedia posten !
              Was habe ich draus gelernt ? Viel ! Ich weiß jetzt was ich in der nächsten Zeit zu tun habe : Ab in die Produktion von neuen Schmautbären !
              MfG.

              • Mischutka

                Entschuldigung : Natürlich bei STUPIDEDIA und nicht bei Wikipedia…. (ich war abgelenkt, denn ich habe nebenbei noch über die Liste der in Frage kommenden Schmautbärinnen nachgedacht…….) ☺.

  1. Tja, die liebe Allgemeinbildung! In der wilden Eifel, manche Forumsiker sagen auch Ardennen, nennt man die von der Ausrottung bedrohten Umfrage und Volksbefragung verwöhnten Hill- und Wesertaler eben SchmauLbär. Ob dem Wort MauL eine besondere Bedeutung zuzumessen ist, wäre ein interessantes
    Thema für eine AHS-Endarbeit?

    • Mindestens haben die bedrohten Schmautbären noch die Möglichkeit zur Bärenabstimmung und freier Meinungsäusserung. In vielen Brutgebieten des gemeinen Mottes wie St.Vith und Bütgenbach regieren Diktatoren und Einparteiensysteme. Das und die Ressourcenknappheit zwingt sie dann in die Reviere der Schmautbären im Norden und der Luxemburger im Süden auszuweichen mit den bekannten Folgen für die dortige Fauna.

  2. Ex Belgier

    Mich wundert an dieser Diskussion, dass sich niemand über den eigentlichen Sachverhalt und die (bisher) verhängte Sanktion aufregt.
    Warum wurde der Lappen nicht gänzlich – d.h. lebenslang – entzogen. In 15 Tagen ist der Fahrer anscheinend wieder unterwegs. (Oder verstehe ich etwas falsch?) Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Verkehrsteilnehmer bis dahin gelernt hat, seinen Alkoholkonsum zu kontrollieren.
    Wenn man dann dieses Vorfall in Zusammenhang mit der Alkohol – Fahrt am 15.6. betrachtet, als ein Fahrer alkoholisiert auf einer Kreuzung eingeschlafen ist, wird mir Angst und Bange.

    • Am Sachverhalt völlig vorbei!

      @ Ex Belgier
      Die wenigsten OstBelgienDirekt „Kommentatoren“ kommentieren hier objektiv! Woran liegt es? Frust? Schwere Kindheit? Gesellschaftliches Versagen? Fragen über Fragen! ;-)

  3. Schmautbären sind die, die den Eifelern, wenn Sie zu den Eupener Futtertrögen kommen, regelmässig zu essen geben.

    Das Brutgebiet der Eifel ist ein armes Land, karg und ohne Infrastruktur. Bis vor nicht allzu langer Zeit konnten die jungen Burschen auch nur die Weibchen aus dem eigenen Dorf heiraten, die Ablösesummen mussten allerdings bezahlt werden, meistens in Form von Bier.

    Inzwischen hat man aber auch in dieser wunderschönen Eifel gelernt, wie man sich motorisiert fortbewegt, und es findet ein reger Genaustausch zwischen Büllingen und Bütgenbach, zwischen Oudler und Maldingen statt.
    Manchmal zieht es den Eifeler auch in die Zivilisation jenseits des Venns, denn dort gibt es Arbeit und Brot, oder aber nach Luxemburg; wo sie dann las Leibeigene arbeiten, gut bezahlt, dann Geld ist ihr höchstes Gut.
    Aber nett sind sie, die Eifeler, richtig nett, eigentlich sollte sich jeder einen halten.

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