Gesellschaft

Papst trägt Papst zu Grabe – Abschied von Benedikt – Belgiens Königspaar beim feierlichen Totenamt in Rom

05.01.2023, Vatikan, Vatikanstadt: König Philippe von Belgien und Königin Mathilde von Belgien nehmen an der öffentlichen Trauermesse für den emeritierten Papst Benedikt XVI. auf dem Petersplatz teil. Foto: Ben Curtis/AP/dpa

AKTUALISIERT – Mit einem festlichen Totenamt hat die katholische Kirche den gestorbenen Papst Benedikt XVI. geehrt – während der amtierende Papst Franziskus mit dabei war. Trotz dieser historischen Besonderheit hielt sich der Andrang in Grenzen.

Die katholische Kirche hat in Rom Abschied von dem verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI. genommen. Das Requiem auf dem Petersplatz wurde am Donnerstag von Benedikts Nachfolger Franziskus geleitet.

Im Vergleich zu der Totenmesse für den „Jahrhundertpapst“ Johannes Paul II. im Jahr 2005 war der Andrang der Gläubigen eher gering. Dem Vatikan zufolge nahmen schätzungsweise rund 50.000 Gläubige teil.

05.01.2023, Vatikan, Vatikanstadt: Papst Franziskus (M) sitzt hinter dem Sarg des verstorbenen emeritierten Papstes Benedikt XVI. während der öffentlichen Trauermesse für den emeritierten Papst Benedikt XVI. auf dem Petersplatz. Foto: Antonio Calanni/AP/dpa

Unter Ausschluss der Öffentlichkeit wurde der frühere Papst im Anschluss im Petersdom beigesetzt. Benedikt, mit bürgerlichem Namen Joseph Ratzinger, war am vergangenen Samstag im Alter von 95 Jahren im Vatikan gestorben.

Die Totenmesse für Benedikt war für die katholische Kirche zeremonielles Neuland, weil mit ihm erstmals seit Jahrhunderten ein emeritierter Papst beigesetzt wurde und deshalb kein Nachfolger gewählt werden musste. Die Liturgie wurde im Vergleich zu einem herkömmlichen Trauergottesdienst für einen Papst leicht verändert. Das Requiem wurde überwiegend auf Latein gehalten, die Fürbitten wurden jedoch in mehreren Sprachen, darunter auch auf Deutsch, gesprochen.

Auch König Philippe und Königin Mathilde nahmen an der Trauerfeier teil. Besonders groß war die Abordnung aus Benedikts bayerischer Heimat: Dazu gehörten Gebirgsschützen, Trachtler, eine Blaskapelle und die freiwillige Feuerwehr aus Pentling bei Regensburg, wo Ratzinger eigentlich seinen Lebensabend hatte verbringen wollen.

Rund 130 Kardinäle aus aller Welt reihten sich in ihren festlichen Gewändern auf dem Platz ein. Kurz vor Beginn des Requiems beugte sich Benedikts langjähriger Vertrauter und Privatsekretär Georg Gänswein über den Sarg und küsste ihn.

05.01.2023, Vatikan, Vatikanstadt: Papst Franziskus während der öffentlichen Trauermesse für den emeritierten Papst Benedikt XVI. auf dem Petersplatz. Foto: Andrew Medichini/AP/dpa

Franziskus wurde im Rollstuhl auf den Platz gefahren. In seiner Predigt nahm er nur wenig direkten Bezug auf seinen Vorgänger. Der Argentinier sprach vor allem allgemein über Hingabe für Gott und Vertrauen auf den Herrn. Erst ganz am Schluss sagte er: „Benedikt, du treuer Freund des Bräutigams, möge deine Freude vollkommen sein, wenn du seine Stimme endgültig und für immer hörst!“ Jesus wird in der katholischen Kirche oft als Bräutigam bezeichnet.

Nach dem Requiem wurde der einfache Holzsarg mit dem Leichnam Benedikts in den Petersdom gebracht. Bevor der Sarg in der Basilika verschwand, segnete Papst Franziskus ihn, berührte ihn mit der Hand und verneigte sich. In der Gruft des Petersdoms wurde Benedikt dann beigesetzt, wie der Pressesaal des Heiligen Stuhls mitteilte. Von diesem Teil der Trauerfeierlichkeiten war die Öffentlichkeit ausgeschlossen.

Benedikt liegt nun im Grab seines Vorgängers Johannes Paul II., dessen sterbliche Überreste schon vor Jahren an einen anderen Ort in der Kirche gebracht wurden. Nach dem Tod des beliebten Polen waren im April 2005 rund drei Millionen Menschen nach Rom gereist – rund 500.000 drängten sich während der Totenmesse um den Vatikan.

05.01.2023, Vatikan, Vatikanstadt: Sofia (l-r), ehemalige Königin von Spanien, König Philippe von Belgien, Königin Mathilde von Belgien, Giorgia Meloni, Ministerpräsidentin von Italien, Sergio Mattarella, Präsident von Italien, nehmen an der öffentlichen Trauermesse für den emeritierten Papst Benedikt XVI. auf dem Petersplatz teil. Foto: Michael Kappeler/dpa

Vor der Messe war dem gestorbenen Pontifex ein Schreiben in den Sarg gelegt worden, das sein Leben zusammenfasste. Darin stand unter anderem: „Er kämpfte entschieden gegen die Verbrechen, die von Vertretern des Klerus an Minderjährigen oder schutzbedürftigen Personen begangen wurden, und rief die Kirche immer wieder zur Bekehrung, zum Gebet, zur Buße und zur Reinigung auf.“

In das Pontifikat von Benedikt fielen etliche Enthüllungen von Missbrauchsskandalen. Er ergriff dabei Maßnahmen zum Schutz von Kindern und verurteilte als erster Papst die Verbrechen. Allerdings änderte er nichts an den Strukturen, die den Missbrauch in der katholischen Kirche begünstigten.

Die Opfervereinigung Eckiger Tisch forderte von der zur Beisetzung angereisten Delegation aus Deutschland, sich auf die Seite der Missbrauchsopfer zu stellen. Sie solle der „Mythenbildung über die Rolle des Verstorbenen“ in Bezug auf die Aufdeckung von sexuellem Kindesmissbrauch durch Kleriker der katholischen Kirche entgegentreten, hieß es in einer Mitteilung.

Benedikt leitete die katholische Kirche mit weit über einer Milliarde Gläubigen von 2005 bis 2013. Sein freiwilliger Rücktritt war historisch, da Päpste normalerweise im Amt sterben. Inzwischen gilt es aber als möglich, dass auch Franziskus zurücktreten wird, wenn sich seine Gesundheit zu stark verschlechtern sollte. Nach seinem Rücktritt lebte Benedikt als emeritierter Papst in dem Kloster Mater Ecclesiae in den Vatikanischen Gärten. (dpa/cre)

40 Antworten auf “Papst trägt Papst zu Grabe – Abschied von Benedikt – Belgiens Königspaar beim feierlichen Totenamt in Rom”

        • Walter Keutgen , hätte man vielleicht auch besser nicht! Es war kein Nutzen für die christliche Kirche die schon immer mehr ins Abseits gekommen ist,den zum Papst zu machen! Einer der alles was nicht sein darf und aber ist unter den Teppich gekehrt hat als sich mit Schandtaten auseinander zu setzen und denen zu helfen ! Was für eine Heuchlerei !!! NB Mit Geld kann vieles erkaufen auch bei denen wo ein großes C voran steht!

      • Die Wahrheit

        @ Willi
        Hitlerjugend hin oder her! Da muss man in dieser Zeit gelebt haben, um darüber zu reden.
        Vielleicht waren Vorfahren von dir auch in der Hitlerjugend oder anders wo organisiert. Das kann man recherchieren. In der
        Hitlerjugend gewesen zu sein, hat auf jeden Fall nichts mit der Papstwahl zu tun.
        Und noch was, wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.

        • Walter Keutgen

          Die Wahrheit, in der Hitlerjugend zu sein war Pflicht. Auch hier, weil es ja Deutschland war. In der Wallonie nicht. Die Organisation unterscheidete zwischen Freiwilligen und Gezwungenen. Die Aktivitäten und Erzieher waren für beide gleich, nur waren die Aktivitäten zu anderen Zeiten. Und wehe, man ging nicht zur Aktivität am Samstagnachmittag, man wurde geholt und bei Abwesenheit bekamen die Eltern eine Strafe. Man vergesse auch nicht, dass der Staat auch heute noch die Erziehung steuert und nötigenfalls die Kinder den Eltern entzieht. Man kann sich allerdings so doof anstellen, dass man nicht Sippenführer wurd.

    • Joseph Meyer

      Filou28/12/2022 21:51
      wer braucht ein Papst heute noch
      @Filou
      hier ein sehr informativer Beitrag zu den Aktivitäten der katholischen Hierarchie in Rom seit den Kreuzzügen bis heute! Danach darf man fragen, ob es nicht besser wäre, den christlichen Glauben zu behalten und zu leben, und dann komplett auf den ganzen Aufbau „Papst/Kardinäle/Bischöfe“ zu verzichten!
      Das aktuelle königliche Spektakel bei der Beisetzung von Papst Benedikt sollten wir besser nicht getrennt von den aktuellen politischen Entwicklungen in Europa und in der Welt betrachten!
      Michael Hudson nimmt in seinem Beitrag vom 08.12.2022 Bezug auf die Position Deutschlands in Amerikas neuer Weltordnung und sucht nach geschichtlichen Vergleichsszenarien …
      Zitat:
      “Die US-Politik verfolgt nur ein Ziel: die politische und finanzielle Weltherrschaft und die militärische Dominanz. Deutschland ist zu einem wirtschaftlichen Satelliten von Amerikas neuem Kalten Krieg mit Russland, China und dem Rest Eurasiens geworden. Deutschland und andere NATO-Länder wurden aufgefordert, sich selbst Handels- und Investitionssanktionen aufzuerlegen, die den heutigen Stellvertreterkrieg in der Ukraine überdauern werden. US-Präsident Biden und die Sprecher des Außenministeriums haben erklärt, dass die Ukraine nur der erste Schauplatz einer viel umfassenderen Dynamik ist, die die Welt in zwei gegensätzliche Gruppen von Wirtschaftsbündnissen spaltet. Den größten “Kollateralschaden” aller Länder wird bei dieser Entwicklung Deutschland erleiden.”
      “Manchmal ist es einfacher, die heutige Dynamik zu verstehen, wenn man sich von der eigenen unmittelbaren Situation löst und sich historische Beispiele für die Art von politischer Diplomatie ansieht, die die Welt von heute spaltet. Die nächstliegende Parallele, die ich finden kann, ist der Kampf des mittelalterlichen Europas zwischen dem römischen Papsttum und den deutschen Königen – den Heiligen Römischen Kaisern – im 13. Jahrhundert.” …
      https://www.nachdenkseiten.de/?p=91280

        • Joseph Meyer

          @Frankenbernd
          Was haben Sie gegen den Professor der Ökonomie, Michael Hudson? Was auf Wikipedia über ihn steht ist Mainstream-mässig doch in Ordnung, oder? „Hudson sees consumer protection, state support of infrastructure projects, and taxation of rentier sectors of the economy rather than workers, as a continuation of the line of classical economists today.“ Für einen Geldreformer natürlich nicht, der sieht das Monopol der Geldschöpfung, le droit de battre monnaie, beim Staat und nicht bei den privaten Systembanken, Rothschild, Rockefeller, J.P.Morgan, so wie aktuell der Fall … davon spricht Michael Hudson offensichtlich nicht.

    • Pensionierter Bauer

      Möge er mit seinen guten wie weniger guten Taten jetzt seinen Seelenfrieden gefunden haben.
      Es ist absolut richtig, er war ein Kind seiner Zeit. Ob die Kirche weiter reformiert werden muss, das lasse ich mal dahingestellt. Denn in Zeiten wie der heutigen, in der alles in Frage gestellt wird und insbesondere die Jugend jede Orientierung zu verlieren scheint, da kann ein Fels in der Brandung, wie die Kirche nunmal einer ist, auch sehr gut tun.
      Auf der anderen Seite bin auch ich dafür, dass das schwachsinnige Zöllibat endlich abgeschafft wird. Auch hätte ich nichts dagegen wenn Frauen baldmöglichst das Priesteramt antreten dürfen.

    • Das mit dem Reformieren einer Sekte ist so eine Sache, siehe Koran. Wer den Anspruch einer absoluten Wahrheit erhebt, was anderes kann das Wort Gottes ja nicht sein, kann das nicht relativieren ohne sich selbst in Frage zu stellen. „Gott hat sich geirrt“, hört sich eben nicht gut an für die Gefolgschaft die auf allerlei irdischer Freuden verzichten soll um dann im Jenseits belohnt zu werden. Von daher heisst Reformation der Kirche auch nur Anpassung an die neuen Herrschaftsstrukturen. Die EKD macht es ja vor, man betet jetzt den Klimagott an. Der Vatikan tut sich da etwas schwerer, man ist aber auf gutem Wege…
      https://www.welt.de/vermischtes/article192064517/Greta-Thunberg-bei-Papst-Franziskus-Dieser-Handschlag-spricht-Baende.html

  1. Ein Rentner der sich die letzten Jahre nicht sehr beliebt gemacht hat ist im hohen Alter gestorben.
    Dafür gibt es jetzt wieder massenhaft Sondersendungen bei den Öffentlich rechtlichen Sendern.

    So steht im Ersten zunächst um 13:30 Uhr eine Extra-Ausgabe der „Tagesschau“ im Programm, genau wie um 15:10 Uhr. Um 19:30 Uhr, direkt an die Wiederholung der Satire „Kurzschluss“ mit Anke Engelke und Matthias Brandt, folgt dann die Sondersendung „Zum Tode von Benedikt XVI.“ von Claus Singer. Die gekürzte Fassung des Jahresrückblicks „Nuhr 2022“ entfällt. Um 20:15 Uhr zeigt Das Erste außerdem einen kurzen „Brennpunkt“. „Die große Silvester Show“ beginnt danach um 20:25 Uhr.

    Auch im ZDF muss ein Comedy-Jahresrückblick einem Spezial weichen. Um 19:35 Uhr zeigt das Zweite ein „ZDF spezial“ direkt nach der Neujahrsansprache von Bundeskanzler Olaf Scholz. An dieser Stelle sollte eigentlich noch einmal der Rückblick der „heute-show“ laufen. Bereits um 17:55 Uhr zeigt das ZDF zudem die Dokumentation „Papst Benedikt XVI. – Ein Leben“. Die Wiederholung der Weihnachtsshow von „Dalli Dalli“ beginnt bereits um 15:00 Uhr, „Bares für Rares“ entfällt.

    Bei Phoenix entfällt das geplante Programm zugunsten der aktuellen Live-Berichterstattung. ARD alpha nimmt um 17:00 Uhr eine 90-minütige Dokumentation über den früheren Kardinal Joseph Ratzinger ins Programm: „Der Unbequeme – Joseph Ratzinger, der Glaube und die Welt von heute“. Das BR Fernsehen zeigt um 20:25 Uhr einen Nachruf auf Benedikt XVI. und um 21:10 Uhr die Dokumentation „Vision und Wirklichkeit: Papst Benedikt in Deutschland“.

    Der rbb gedenkt am 1. Januar dem verstorbenen Kirchenoberhaupt und zeigt um 22:00 Uhr die kurze Doku „Der deutsche Papst in Berlin“, wodurch sich nachfolgende Sendungen um 15 Minuten verschieben.

    Besonders ausführlich berichtet der ORF über den Tod Benedikts. Bereits um 13:00 Uhr ist in ORF 2 eine „ZIB Spezial“-Ausgabe zu sehen. Am 1. Januar folgt dann um 14:00 Uhr die „kreuz und quer“-Dokumentation „Benedikt XVI. – Der Denker auf dem Thron“, gefolgt von dem Porträt „Joseph Ratzinger – Mein Vatikan“. ORF III blickt am 2. Januar um 20:15 Uhr in einem „ORF III Aktuell Spezial“ auf das Leben des emeritierten Papstes zurück. Bei Reiner Reitsamer im Studio und zugeschaltet sind dazu Gäste sowie Expertinnen und Experten, die das Leben und Wirken des verstorbenen Papstes einordnen. Anschließend folgen ab 21:05 Uhr drei Dokus über Benedikt XVI.

    • @Franz.

      Die Berichterstattung zum Tode des Papstes ist das Eine, denn diese Neuigkeit sollte es der Presse schon Wert als nur eine einfache Meldung sein. Das Andere ist aber der Inhalt dieser Berichte. Wie kritisch setzen sich die Medien damit auseinander. Da wird von den Journalisten schon viel Fingerspitzengefühl abverlangt.

  2. Die Chefredakteure der weltweiten öffentlich-rechtlichen Funk- und Fernsehanstalten bis hin zum fair berichtenden OD-Chefredakteur Gerard Cremer, sind offenbar alle papstreue Idioten.
    In den meisten sich hier wiederholenden Kommentare entlarvt sich die Dummheit unserer Zeit, doch ist die Kirche daran wohl selbst etwas schuld.

    Der nichtkatholische deutsche Bundespräsident hat grossartige Worte über den Verstorbenen gesprochen. Mir fehlt eine seriöse Stimme aus Belgien und sei es eine sozialistische. Weshalb nicht in deutschsprachiger Solidarität mit dem Aufgebahrten aus dem Kleingliedstaat Bayern unser redesüchtiger KHL?

  3. Wir sind Papst

    Als Benedikt zum Papst gekürt wurde, schrieb die BILD: Wir (80 Mio Deutsche) sind Papst! Jetzt, wo er gestorben ist, sollte die BILD als Aufmacher schreiben: Wir (80 Mio Deutsche) sind tot.

  4. Beobachter

    Memoiren kann der Mann wohl keine schreiben;…………. oder manches vergessen haben.
    Junge , Junge, wenn ich sehe was in unserer katholischen Kirche herumläuft, fraglich ?
    Einige sprechen jetzt wieder vom Zölibat aufheben.
    Lasst das nur sein.
    Ehe dieses kirchliche Gesetz kam, hiess es PRIME NOCTIS.
    Dann wurden die Bräute zuerst vom dörflichem Pastor und seinen „Kumpanen“ durchgevögelt.
    Als es dann schief ausging für die „katholische Kirche“ , wurde schnell das Zölibat erfunden.
    Davon steht allerdings nichts in der Bibel.
    Die geilen Pastoren bedienten sich dann an den Messdienern, im Internat lebenden Kindern; wo die Eltern glaubten, die Kinder wä

    • Der einarmige Bandit

      Ach @ Herr Peter , was redest Du da von den Kosten vom Monarschenpaar .
      Es müsste Dir doch fast bewusst sein , das immer mehr Malochern sich auf Kosten vom Fußvolk sich profilieren , ja Peter davor macht auch das überflüssige Volk aus der Ruhe de la loi keinen Hehl daraus .

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern