Jenny Möres bei ihrer Eidesleistung im wallonischen Parlament. Foto: Belga
Das wallonische Parlament hat sich gegen eine Neuauszählung der Stimmen im Wahlbezirk Charleroi ausgesprochen. Das Parlament setzte sich damit über den Abschlussbericht des Wahlprüfungsausschusses hinweg.
PS und CdH stimmten dagegen, die anderen Parteien dafür. Der Wahlprüfungsausschuss hatte eine Neuauszählung im Bezirk Charleroi empfohlen.
Nach der Abstimmung war der Weg frei für die Vereidigung der 75 neu gewählten Abgeordneten im Wallonischen Parlament, darunter zwei Vertreter aus der DG: Edmund Stoffels (PS-SP) und Jenny Möres (MR-PFF).
Zum Vorsitzenden des Parlamentes wurde Maxime Prévot (CdH) bestimmt.
Unglaublich! Schlimmere Zustände als in jeder Bananenrepublik. Dass die PS das nicht so genau nimmt ist ja nichts neues. Die CDH macht mit und wo bleibt diesmal die Reaktion der CSP? Diese Wahlen waren das schlimmste Beispiel dafür, wie der Bürger regelrecht betrogen wird.
Ob die beiden und das sogenannte „gewählte“ Parlament vereidigt wurden oder nicht: Eine Verbesserung ist das nicht. Genauso gut kann man eine Qualle in eine elastische Socke stecken, es wird dennoch kein Fuß daraus.
-Ja,wahrhaftig!Ein Skandal wowas!Und da soll der Bürger sich das auch noch gefallen lassen!Der wird regelrecht als Fussmatte benutzt….den Rest wählen/deichseln die da oben sowieso zusammen wie die es wollen,und sahnen dabei auch noch fürstlich ab!
Wo bleibt da die Gerechtigkeit und die Wahrheit!???
NB:bin mal gespannt wie das Thema im Kleingliedstaat behandelt wird?!
Mal gespannt was diese 2 Hobbypolitiker denn diesmal schönes für die DG erreichen werden?
Wenn die Möres so arbeitet im DG-Parlament sicher nicht allzu viel.
Bei SToffels handelt es sich sicherlich um eine weitere Amtszeit zu viel…