Politik

Ecolo stellt Schwerpunkte für Periode 2022-2023 vor – Grüne für „7+2“-Schuljahreskalender auch in der DG

Freddy Mockel, Andreas Jerusalem und Inga Voss (v.l.n.r.) bei ihrer Pressekonferenz. Foto: Gerd Comouth

Mit der Plenarsitzung vom kommenden Montag, dem 19. September, beginnt im Parlament der DG eine neue Sitzungsperiode, die vierte für die Legislatur 2019-2024.

Nach zwei Jahren Corona-Pandemie hat der russische Angriffskrieg in der Ukraine noch viel größere Probleme geschaffen, die aber das Gemeinschaftsparlament gar nicht oder allenfalls nur zu einem kleinen Teil selbst lösen kann. Der Föderalstaat und die Europäische Union sitzen da schon an einem längeren Hebel, aber selbst ihr Einfluss ist begrenzt, wenn es um eine weltweite Krise geht.

Ecolo ist dennoch davon überzeugt, dass auch die DG einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Lösung der Probleme leisten kann, etwa in der Klimapolitik.

Freddy Mockel, Inga Voss und Andreas Jerusalem (v.l.) vor dem Parlamentsgebäude. Foto: Gerd Comouth

„Die DG hat mit der Raumordnung, dem Wohnungswesen und Teilen der Energiepolitik die Möglichkeit, die wichtigsten Ressourcen unserer Heimat zu erhalten und somit auch die Menschen vor den schlimmsten Auswirkungen der Klimakrise zu schützen“, betonten die drei Abgeordneten Freddy Mockel, Andreas Jerusalem und Inga Voss bei der Vorstellung der Schwerpunkte für die neue Sitzungsperiode im PDG. Für die ostbelgischen Grünen steht fest: „Ein ‘weiter so’ ist nicht mehr möglich.“

Eine gute Klimapolitik etwa kann nach Auffassung der Grünen ohne Sozialpolitik nicht funktionieren. „Unser Ziel ist es, allen Menschen in der DG auch noch in 30 oder 50 Jahren einen würdigen Lebensstandard zu sichern. Dazu müssen wir ab heute viel konsequenter die Auswirkungen der Klimakrise abmildern. Wir möchten in 30 Jahren stolz sagen können, dass wir in einer Region leben, in der wir es trotz Klimakrise geschafft haben, unsere natürlichen Ressourcen zu erhalten: Wasser, Wiesen, Wälder und alles, was darin lebt.“

Ecolo-Fraktionssprecher Freddy Mockel im Parlament der DG. Foto: PDG/CK

„Besser statt mehr“ lautet die Devise bei Ecolo. „Solange Wachstum einhergeht mit einem Mehrverbrauch unserer natürlichen Ressourcen, sägen wir den Ast ab, auf dem wir und unsere Enkel sitzen, deshalb müssen wir umdenken“, betonte Fraktionssprecher Freddy Mockel.

Im Bildungsbereich plädiert Ecolo unter anderem für eine Veränderung des Schuljahreskalenders nach dem Vorbild der Französischen Gemeinschaft. In den dortigen Schulen wechseln sich seit Beginn des Schuljahres 2022-2023 sieben Wochen Unterricht mit zwei Wochen Pause ab. Deshalb spricht man auch von der „7+2-Reform“.

„Leider hat unsere Regierung nicht den Mut, auch in der DG diesen logischen Schritt zu gehen, denn es wäre ein Schritt zugunsten unserer Schülerinnen und Schüler. Die Forschung belegt seit längerer Zeit, dass die meisten Schülerinnen und Schüler erst ab einer Feriendauer von zwei Wochen ein nennenswertes Maß an Erholung erreichen. Schule sollte nach unserer Auffassung den Biorhythmus der Kinder und Jugendlichen berücksichtigen und ihn nicht unbewusst gleichschalten oder umprogrammieren“, so die ostbelgischen Grünen. (cre)

Alle weiteren Infos zur „Rentrée politique“ von Ecolo finden Sie im einem Dossier unter folgendem Link (bei Smartphone auf Feld „Oder weiter zur Website“ klicken):

PRESSEDOSSIER – Ecolo: Ein „weiter so“ ist nicht mehr möglich

32 Antworten auf “Ecolo stellt Schwerpunkte für Periode 2022-2023 vor – Grüne für „7+2“-Schuljahreskalender auch in der DG”

  1. „…dass die meisten Schülerinnen und Schüler erst ab einer Feriendauer von zwei Wochen ein nennenswertes Maß an Erholung erreichen.“ Ferien werden meist genutzt um größere Arbeiten als Hausaufgaben vorzubereiten. Die Schüler haben also keine „Ferien“. Früher hatten die Kinder vor Weihnachten Prüfungen und konnten das erste „Halbjahr“ abschließen. Vor kurzem wurde ja entschieden die Weihnachtsprüfungen fallen zu lassen. Test werden auch weniger gemacht. Dann bleibt der ganze Batzen für die Jahresendprüfung.
    Was sagen denn die Studien dazu? Macht es eigentlich Spaß an unseren Kindern herumzuexperimentieren? Das Bildungsniveau sinkt in den letzten Jahre! Warum wohl?

  2. deuxtrois

    „„Die DG hat mit der Raumordnung, dem Wohnungswesen und Teilen der Energiepolitik die Möglichkeit, die wichtigsten Ressourcen unserer Heimat zu erhalten und somit auch die Menschen vor den schlimmsten Auswirkungen der Klimakrise zu schützen“,“

    Solange nicht z. B. das Triangel (oder Gebäude in öffentlicher Hand), mit Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach komplett belegt ist, kann ich solche Aussagen überhaupt nicht für ernst nehmen. Mit Mikromaßnahmen, von einer Mikroregierung erwarte ich bezüglich der Themen wie dem Klima, überhaupt keinerlei Kompetenzen.

    • Quatrecinque

      Kann mich dem anschliessen, deuxtrois! Sowieso, das TRIANGEL ist u a ein Wasservernichter! Wenn man dort auf’s Urinoir geht, stellt man fest dass dort etwa 20 Pinkelbecken jede 20 Sekunden bewässert bzw gespült werden, ob bepinlelt oder nicht! Wievieles kostbare Wasser mögen die wohl allein dadurch im Jahr vergeuden? Es ist schon genug das wir den Laden mit unsern Steuergeldern aufgebaut und unterstützt haben in dessen Minusjahren. Alles eine Propaganda Masche unserer Regierung.

  3. Na ja, eine „Menschen gemachte Klimakrise“ ist eher im Bereich der Phantasie zu suchen, die sich aus diesem Märchen resultierende Energiekrise hingegen ist bedrohlich real. Kraftwerksabschaltungen, CO2 Steuer, Verbot von Öl- und Gasheizungen, Verbot von Autos mit Verbrennungsmotor… die Liste ist lang. ECOLO muss jetzt alle rhetorischen Kniffe anwenden um nicht für das verantwortlich gemacht zu werden was jetzt auf die Menschen zukommt. Viel Glück….

    • Joseph Meyer

      @Dax
      Ihr Satz: “Na ja, eine „Menschen gemachte Klimakrise“ ist eher im Bereich der Phantasie zu suchen, die sich aus diesem Märchen resultierende Energiekrise hingegen ist bedrohlich real.” gibt Anlass für mehrere Überlegungen:

      A. Eine erste Überlegung ist Folgende:
      SIE können nicht beweisen, dass die Klimakrise nicht von uns Menschen verursacht wurde und wird, und ja, AUCH ICH kann nicht beweisen, dass wir Menschen tatsächlich für die Dramatik, d.h. für die Schnelligkeit und für das Ausmass der Weltklimaerwärmung verantwortlich sind!

      Was bedeutet diese Feststellung – gemäss dem VORSORGEPRINZIP – für uns Menschen?
      Für mich bedeutet es ohne Wenn und Aber, dass wir so handeln müssen als wären wir tatsächlich verantwortlich, denn wenn wir weiter, wie bisher, Klimagase emittieren, kann das bedeuten – so sagen es weltweit angesehene Experten -, dass es irgendwann zu spät sein kann und die Erde dann, egal was wir unternehmen würden, für uns Menschen nicht mehr bewohnbar sein wird!

      3. Das Leugnen des Vorsorgeprinzips in dieser Angelegenheit, so wie Sie und Ihre Mitstreiter in der DG das tun, ist für mich aber aus einfacher Logik heraus vollkommen unverständlich!
      Denn eine progressive Reduzierung der Emissionen von Klimagasen bis hin zum kompletten Ersatz atomar-fossiler Energieversorgung durch eine 100% solare Energiebereitstellung (EE) ist weltweit für uns Menschen und für Fauna und Flora NUR von grossem Vorteil und zwar, und das ist ausschlaggebend, ganz unabhängig von den Überlegungen um das Klima! Wieso?

      Weil die erneuerbaren Energiequellen, die ja allesamt auf die Kraft unserer Sonne zurückgehen, wirtschaftlich-finanziell, ökologisch und friedenspolitisch, gegenüber atomar-fossilen Quellen und bei einer weltweiten Betrachtung (!), NUR grosse Vorteile bringen! Das kann Niemand leugnen wenn er ehrlich ist!

      B. Die zweite Überlegung ist Folgendes:
      Ja Sie haben recht, wir erleben derzeit eine dramatische Energiekrise, aber Sie liegen vollkommen falsch damit, dass sie der Umstellung hin zu solaren Energiequellen (Sonne/Wind/Erdwärme/Biomasse) dafür die Schuld geben wollen!
      1. Der aktuelle Mangel und die unsägliche Verteuerung von Erdgas und Erdöl geht auf die wirklich dummen Sanktionen gegen Russland wegen des Ukrainekrieges zurück. Warum lassen sich unsere Regierungen von den USA diktieren, was wir in Europa zu tun und zu lassen haben?! Die Nutzung der fertigen Gaspipeline North-Stream II würde die akute Energiekrise sofort beenden!
      2. Dass wir jetzt nicht von heute auf Morgen auf 100% EE umstellen können ist wohl jedem vernünftig denkenden Menschen klar!! Für den progressiven, aber so schnell wie möglichen, Umstieg brauchen wir das russische Erdgas. Der Bau von entsprechend vielen Gaskraftwerken passt dabei in das Szenario einer 100% solaren Energieversorgung, weil die notwendigen Langzeitenergiespeicher dann mit solarem Wasserstoff, sprich solarem Methan und Methanol, betrieben werden können.

      Werter @Dax
      auf ihre Einwände und Gegenargumente, auch die von Ihren Mitstreitern hier in der DG, bin ich gespannt, denn ich fürchte sie nicht! Aber, bitte, berücksichtigen Sie jedes Argument und jedes Wort, sonst verlieren wir nur unnötig Zeit und Interesse.

      • Herr Meyer, kennen Sie den Film Mars Attacks ?
        https://www.imdb.com/title/tt0116996/
        Nach Ihrem Vorsorgeprinzip behaupte ich dass wir dringend Vorkehrungen treffen müssen gegen einen Angriff vom Mars. Wir haben ja schließlich ihren Planeten mit unseren Sonden zuerst angegriffen und Sie können nicht beweisen dass es die Marsmenschen, in den Tiefen des Planeten, nicht gibt. Sie verstehen Ihr Dilemma? In dem Artikel von Georges Geuskens (siehe Sciences, climat et énergie) wird auf dieses Problem eingegangen. Es ist das so bezeichnete Prinzip des „hunting house“ in der Wissenschaft, man kann nie beweisen dass es das Gespenst nicht gibt. Dahinter verbirgt sich das Prinzip des „Negativ Beweises“ der prinzipiell in der Wissenschaft unzulässig weil unmöglich ist. Und genau das ist es was Sie, und die Klimakirche, praktizieren, den Negativ Beweis. Weil man nicht beweisen kann dass es den menschengemachten Klimawandel nicht gibt (siehe Marsmenschen) muss man Vorsorge dagegen treffen. Noch einmal, die Grundlage jeder wissenschaftlichen Argumentation ist, wer eine Hypothese aufstellt ist immer in der Beweispflicht und niemals umgekehrt. Es ist wie bei den Hexenprozessen, die Hexe musste beweisen dass sie keinen Umgang mit dem Teufel hatte – was den Frauen nie gelang, deswegen landeten alle auf dem Scheiterhaufen, Vorsorgeprinzip, so zu sagen…
        Nach allen mir bekannten Argumenten, und meinem Verständnis der Naturwissenschaften, lehne ich weiter die Existenz eines menschengemachten Klimawandels auf Basis von ir-anregbaren Spurengasen in der Atmosphäre ab. Die Argumentation dagegen kennen Sie ja.
        Was die „Sonnenenergie“ angeht ist der Fall noch klarer, die Physik sowie die technische Praxis beweisen dass das Exergiepotential der Sonne, in Form von bewegter Luft und Strahlung, niemals ausreicht um eine Industriegesellschaft am laufen zu halten.
        Fazit: das gesamte Konzept der Ökos beruht auf einer löchrigen CO2 Theorie und einer absurden Energiepolitik; und genau das hat uns dahin gebracht wo wir heute energiepolitisch stehen.

        • Zuhörer

          @. Dax.
          sehr gut argumentiert. Bis heute kann nicht bewiesen werden,dass der Mensch für den Klimawandel verantwortlich ist. Profit-Geier jonglieren mit Milliarden €, aber die kleinen Leute sind immer schuld. Es läuft immer darauf hinaus dass wir schuld sind, und immer mehr zahlen müssen.
          Solange es Mitläufer gibt, solange wird sich auch nichts ändern.
          Ich verstehe den Herrn Meyer nicht. An COVID Panikmache glaubt er den Medien nicht, aber Klimaschwindel vertraut er blind.

              • Zuhörer

                @…
                Und die Wetter-extremen früher sind keine Beweise? Um 1920 sind die Leute durchs Flussbett der Elbe spaziert.
                1975 hat die belgische Armee die Kartoffelernte vollzogen, weil Bauern nicht mit ihren Traktoren aufs Feld konnten, es war zu Nass. in den 90ern Stürme dass man nicht mehr rausgehen konnte. Und so weiter.
                Wenn heutzutage in einem Monat 28 Tage kalt ist und 2 Tage warm, ist es sofort der wärmste, seit Wetteraufzeichnung. Merken Sie da nichts?

                • Immer dieselbe Argumentation… „früher gab’s das auch“
                  Klar gab es das früher auch, aber nicht so häufig und so extrem. EXPERTEN, Menschen (weltweit und unabhängig) die jeden Tag daran arbeiten und auf diesem Gebiet bewandert sind, warnen vor dem Klimawandel. Aber nein, der Günther und Gisela von der Facebook-/Youtubeschule wissen es natürlich besser…

    • Pensionierter Bauer

      Ich stelle mich immer die Frage, von welcher Klimakrise bzw. Klimanotstand diese Leute immer sprechen. Als ein Mensch der sein Leben lang in der Landwirtschaft verbracht hat und somit immer mit Wetter und Klima leben und arbeiten musste, habe ich alles mögliche mit dem Wetter schon erlebt. Es gab da extrem trockene und warme Jahre, so zB. 1975/76 und auch extrem nasse und kalte Jahre denke da nur an 1980 und 1987. Nicht zu vergessen ist auch der Sturmwinter 1989/90 mit nicht weniger als sechs Orkanen innerhalb von zwei Monaten. Ach, da hatte ich fast den Gewittersommer von 1965 und die extremen Gewittern in den 50er Jahre total vergessen.
      Wer sich dann ein wenig in Chroniken hineinliest, der wird schnell von großen Dürren und verregneten Jahren lesen und dies auch schon in längst vergangenen Jahrhunderten, zu Zeiten als noch viel weniger CO2 produziert wurde und es auch noch viel mehr Wälder gab.

      • Zuhörer

        @. Pensionierter Bauer.
        genau so wie Sie, erinnere ich mich auch an den Wetter-extremen. 1975 hatte es Monate geregnet, und zwar ohne größere Überschwemmungen.
        Dann hätte Rudy Carrell sein Klagelied gesungen, wann wird’s mal wieder richtig Sommer? 1976 wurde sein Wunsch erfüllt. Monate lange Hitze und Dürre. in seinem Lied sang er auch von früheren Sommern, mit Sonnenschein von Juni bis September, und bis zu 40 Grad.
        Ende der 90er waren Orkane, dass in Aachen die Schaufenster eingedrückt wurden. in Baelen wurde ein Neubau beschädigt, und musste Teilweise neu gebaut werden. Damals wurde uns prophezeit, wir würden jetzt jedes Jahr solche Stürme erleben.
        So gut können Wissenschaftler in die Zukunft schauen.
        Dieses Jahr habe ich in unserer Gegend kein einziges Unwetter gesehen, obwohl wir fast jeden Woche gewarnt wurden. Immer wieder wird man in Angst versetzt. Bei jeder Warnung dachte ich, was wenn unser Dach oder Fenstern beschädigt werden? Alle Sorgen für nichts.

    • Michaela F

      @Dax
      Ihre Ansichten sind schlichtweg pure Realitätsverweigerung.
      Dass der Mensch erheblich zum Klimawandel beigetragen hat, bzw. beiträgt, ist eine Evidenz, die von zahllosen wissenschaftlichen Studien gestützt wird und inzwischen als allgeiner Konsens gilt (sieht man von den Trumpisten & Komparsen ab).
      (Beispiel siehe Link unten)
      « Ursachen des Klimawandels
      Es gilt als erwiesen, dass die mittlere globale Erdtemperatur seit einigen Jahrzehnten steigt und diese Erhöhung mit der menschlich verursachten – anthropogenen – Emission von Treibhausgasen im Zusammenhang steht [1]. Prominentestes Treibhausgas ist Kohlendioxid (CO2). ».
      Um auf Ihrem Niveau zu debattieren, fehlt mir die Muße.

      Link: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1865921720301008

  4. Eastwind

    Es ist erstaunlich, dass auch ECOLO nichts sagt zur finanziellen Situation der DG. Seit Corona und heute auch noch, trotz steigender Inflationsrate und steigender Zinsen, hat man den Eindruck, die DG könne Geld ausgeben nach Belieben. Es scheint keinerlei Sparzwänge zu geben. Geld ist im Überfluss da.

    • Karli Strumpfest

      Eastwind! Die Ecolos sind froh und zufrieden wenn sie im Überfluss mitschwimmen können als Amateur, einzig Vivant wehrt sich für die Bürger! Der Eupener Regierungsapparat ist sowieso nicht so ernst zu nehmen, mehr Zierrat als von Nutzen in der Übergrösse.

  5. Krisenmanagement

    Eine wirkliche Opposition ist Ecolo nicht wirklich. Sie sind Mitläufer, die nicht wirklich viel zu sagen haben. Ihr ganzer Auftritt scheint nicht sehr professionel zu sein. Aber warum sollen die Schulzeiten verändert werden? Es sind wirklich andere Probleme, die gelöst werden müssen. Auf Wallonischer Ebene ist Minister Henry ein sehr grosses Problem. Verantwortung ist bei Ecolo auch so eine Sache. Der finanzielle Aspekt scheint nicht zu interessieren. Was wollen die Bürger?????

    • Zustimmung, Krisenmanagement! Ecolo ist nicht besser wie alle anderen. Viel Gedöhns und blabla, mehr nicht! Wo bleiben die Antworten der Frau Keleter in Bezug Flut voriges Jahr?? Stumm ist Stumm und keim Mumm.

      • Walter Keutgen

        Kurt, in der Wallonie ist Ecolo nicht Opposition sondern Regierungspartner. Übrigens rein rechnerisch unnötig: PS + MR = 43 Abgeordnete von 75. Frau Kelleter ist natürlich nicht für Antworten verantwortlich. Abgeordnete beschließen nur Gesetze. Regierung und Verwaltung handeln.

  6. Dringende Schulkrise

    Corona, Ukraine, Inflation… alles nichts gegen den dringenden Bedarf, wie bei den „lustigen“ écolo Kollegen in der Französischen Gemeinschaft, an den Schulferien herumzupfuschen und Eltern, Jugendorganisationen, Jugenglichen die Ferienjob, Lager und evt Nachprüfungen unter einen Hut bekommen wollen etc. das Leben schwer zu machen und ein xtes mal am Bildungswesen herumzubasteln…

  7. Zuhörer

    Gestern waren Berichte von Katastrophen im Fernsehen. Unteranderem von einem Vulkanausbruch in den 90ern, auf den Philippinen. Ein Wissenschaftler sagte: wir können, wie bei allem, nur beobachten was geschieht. Aber genau voraussagen können wir nie. Wir vermuten nur.

    Und auf solch einer Aussage dürfen wir weder noch heizten, noch Auto fahren oder konsumieren. So kann man Europa in den Ruin steuern.

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