Politik

Ecolo-Lokalgruppe Eupen kritisiert das Fällen von Bäumen im Friedenspark

Der Friedenspark wurde ziemlich in Mitleidenschaft gezogen, wie man auf diesem Bild sieht. Foto: OD

Die Ecolo-Lokalgruppe Eupen hat gegen die geplante Abholzung einiger Bäume im Friedenspark an der Kreuzung zwischen Vervierser Straße und Herbesthaler Straße protestiert. Die Bäume sollen gefällt werden, um für die Dauer der Arbeiten am dortigen Kreisverkehr über eine Zufahrt von der Innenstadt über die Vervierser Straße zur Herbesthaler Straße zu verfügen.

„Mit Bestürzung mussten wir feststellen, dass diese Bäume gefällt werden sollten, ohne entsprechende Anträge, quasi über Nacht“, hieß es in einer Pressemitteilung. Diese Vorgehensweise sei glücklicherweise unterbunden worden, und die Straßenbauverwaltung habe, wie jeder andere Bürger auch, eine Genehmigungsprozedur durchlaufen müssen.

„Die Arbeiten an dieser Stelle sollen 6 Monate dauern, und dafür opfert man eine grüne Lunge, Bäume, die 80 Jahre alt sind, an einem Verkehrsknotenpunkt mit sehr hohem Verkehrsaufkommen“, so die Ecolo-Lokalgruppe. Der ausgesprochene Wunsch von Ecolo ist es, den Friedenspark als grüne Insel zu erhalten.

Keine zufriedenstellende Lösung gefunden

„Wir haben uns dafür eingesetzt, mögliche Alternativen vorzuschlagen und zu diskutieren, um den Bypass durch den Friedenspark zu verhindern“, hieß es in der Pressemitteilung der Grünen: „Leider konnte in der Kürze der uns verbleibenden Zeit offenbar keine zufriedenstellende Lösung gefunden werden, um den enormen Verkehrsstrom umzuleiten.“

Die Markierungen an den Bäumen im Friedenspark schreckten die Ecolo-Lokalgruppe Eupen auf. Foro: OD

Die Markierungen an den Bäumen im Friedenspark schreckten die Ecolo-Lokalgruppe Eupen auf. Foto: OD

Sollte eine Fällung der Bäume unausweichlich geworden sein, erwarten die Eupener Grünen seitens der zuständigen Behörden, insbesondere seitens der Staßenbauverwaltung, die Wiederherstellung der grünen Insel mit einem Mehrwert vor allem für die Anwohner im Sinne einer Verbesserung der Lebensqualität. Konkret forderte Ecolo:

  • eine Aufwertung des Friedensparks bei Abschluss der Arbeiten durch eine Wiederbepflanzung des Parks mit wertvollen und schon großen Bäumen;
  • den Ersatz des zweiten Baumes vor dem Zollamt, der dort gestanden hat und vor einigen Jahren gefällt wurde;
  • eine Aufwertung des gesamten Viertels mit der Schaffung einer grünen Verbindung zwischen Friedenspark und dem Park Klinkeshöfchen,

Abschließend wurde von den Grünen festgestellt: „Die Vorgehensweise hinterlässt bei uns allerdings einen faden Beigeschmack. Bei zukünftigen Straßenarbeiten ist in unseren Augen die Bedeutung solcher alten Straßenbäume genauso zu betrachten wie die Auswirkungen der Arbeiten auf Kabelleitungen, Verkehrsflüsse, Oberflächenbeschaffenheit oder Arbeitszeit. Es ist für uns nicht verständlich, wie dies bei den Planungen einfach übersehen werden konnte.“

Siehe auch Artikel „Renovierung Herbesthaler Straße: Eupen WEGEN UMBAU geöffnet!“

60 Antworten auf “Ecolo-Lokalgruppe Eupen kritisiert das Fällen von Bäumen im Friedenspark”

  1. Frieden war mal in der Straße

    Da kann einem ja nur noch der Kragen platzen!!!

    Die Grünen stellen die Erste Schöffin und einen weiteren Schöffen (für Mobilität) im Eupener Stadtrat.

    Im November wurde das Projekt im GE vorgestellt und es gab genügend Mitteilungen, dass ein Bypass durch den Friedenspark stattfinden würde. Skizzen hierzu wurden auch präsentiert.

    Seitens der Grünen: NO COMMENT!

    Jetzt auf einmal, als entschieden wurde oder heute Abend wird, dass die Bäume weg müssen, reagieren sie in der Presse und stellen sich als Verfechter für den Erhalt der Bäume dar. Einfach nur billig. Habt ihr Grünen bisher Winterschlaf gehalten???

    Hinzu die Forderung, dass zumindest für Ersatz gesorgt werden muss ist ebensolcher Schwachsinn. Können „schon große“ Bäume als Neupflanzung (wie sie fordern) als Ersatz für ausgewachsene, 80 Jahre alte Bäume herhalten?

    Nicht genug, dass die Stadt sich nicht an die eigenen Regeln hält, die für jeden Bürger zählt, nämlich eine Genehmigung zu beantragen für das Fällen von Bäumen im eigenen Garten. Nein, jetzt wird innerhalb der Mehrheit quer geschossen, wo es zu spät ist.

    Von welch kompetenten Leuten werden wir nur im Stadtrat vertreten!

    • Vielleicht sollten Sie sich mal besser informieren. Der Bauherr ist die WR. Und diese scheint sich über sowas hinweg setzen zu dürfen und fällt diese Bäume. Die Stadtverordneten dürfen dagegen sein aber es interessiert die WR nicht.

      • Anwohner

        Die Stadt ist verantwortlich für die Umleitung, sie hat sie vorgeschlagen. Das haben die Baufirmen eindeutig bei der Anwohnerversammlung betont. Die betretenen Gesichter der Stadtverantwortlichen sprachen bei dieser Aussage für sich. Demnach geht das Fällen der Bäume auch zu Lasten der Stadt. Ecolo ist für mich eine große Enttäuschung, seit sie in der Stadt Verantwortung haben. Da ist nicht viel grüne Politik zu entdecken. Die Stellungnahme im GE ist ein billiger, missglückter Versuch, das Gesicht zu waren. Es zeigt nur noch einmal wie oberflächlich diese Umleitung geplant wurde. 80 Jahre alte Bäume kann man nicht durch ein paar Neuanpflanzungen ersetzen.

  2. schlechtmensch

    Die Grünen sind immer gegen alles. Warum kann man nicht als Gegenleistung sozusagen an anderer Stelle die gleiche Anzahl oder sogar mehr Bäume pflanzen. Das ist doch nicht zu schwer oder?

  3. Das war nun einfach fällig, um das dumme grüne Wahlvolk bei der Stange zu halten.
    Natürlich wussten auch die Grünen im Vorfeld um die brisants dieser Aktion.Es gab aber scheinbar keine Alternative.

    Klüger wäre es gewesen jetzt auch den Mund zu halten.

  4. @Frieden war mal in der Straße:
    Einfach Klasse,mehr kann man dazu nicht sagen (schreiben).
    Aber,warum möchten sie die „Grünen“ aus ihrem Winterschlaf (er)wecken?
    Wer soviel verpasst,sollte auch den Sommer ruhig (ver)schlafen.Die vermisst eh keiner.Hauptsache das Gehalt stimmt!!!!!!
    L.G.:Einfach „Nur so“

  5. stratege

    Bei den Grünen gibt es keine Verantwortung.
    Wenn ein Grüner etwas entscheidet, wie hier in Eupen, wird die Grüne Partei dagegen sein, weil sie einfach kein Verhältnis zu Verantwortung haben, man ist aus Prinzip dagegen um die Wähler zu erhalten die glaubten dass der grüne Weg der richtige ist.Einfach ausgedrückt : wir ver. … euch aber Hauptsache ihr merkt es nicht

    • Frau Mahlzahn

      stratege

      Außer bei der Entscheidung zu den Windrädern z.B.

      Ich möchte auch die Entscheidung des Fahrradweges von Kettenis nach Eupen erinnern. Was war man nicht dagegen und viel zu teuer. Jetzt will den keiner mehr missen. Manchmal muss man Dinge einfach mal anders machen, wenn sie besser werden sollen und diese Geduld sollte man einfach mal aufbringen.

  6. Johann Klos

    Vielleicht sind diese Spezies ja gar nicht so „böse“ sondern einfach „anders“

    Sagte nicht bereits Schillers Wallenstein:

    Leicht beieinander wohnen die Gedanken
    Doch hart im Raum stoßen sich die Sachen

    Einfacher: man verliert leichter über „luftige Ideen“ die Realitäten aus den Augen.

  7. Franz Quetsch

    Sorry aber bitte den Fakten bleiben. Die Umgehungsstrasse durch die Friedensstrasse wurde genauso geplant wie den Bypass durch den Friedenspark DURCH DIE AKTUELLE MEHRHEIT IM STADTRAT. Dass die Mehrheit nunmal nicht die gleiché Interessen hat, ist bei blau-rot-grün nicht verwunderlich.

    • Inkompetenz

      Die interessantere Frage wäre, wer verantwortlich dafür ist, dass diese Baustelle 2 (zwei!) Jahre andauern wird. Die gleiche Baustelle in unserem Nachbarland wäre in spätestens 6 Monaten fertig.

      • schlechtmensch

        Das frage ich mich auch immer, vor allem wenn man dann tagelang keinen Menschen arbeiten sieht. In anderen Ländern sind solche Arbeiten in ein paar Wochen erledigt. Am besten kurz vor der Sommerpause alles aufreissen und dann erstmal ein paar Wochen liegen lassen.

        • @ schlechtmensch

          Sie sehen nur nicht das System dahinter. Eine Baustelle die nach 6 Wochen beendet ist, ist ein Ärgernis. Wenn sich aber die Arbeiten über 2 Jahre hinziehen ist jeder Bauarbeiter, wenn das Werk endlich vollbracht ist, ein Held der Arbeit. Natürlich erwartet man nach 2-jähriger Bauzeit ein gewisses Mass an Qualität. Vergessen Sie es. Schrauben Sie Ihre Erwartungen zurück. Durch ein ausgeklügeltes System von „Sollbruchstellen“ ist gewährleistet das Generationen von Strassenbauern noch ein lukratives Einkommen haben.

    • Don Quichotte

      Jawohl, bei den Fakten bleiben: geplant wurde das Ganze duch den STRASSENBAUDIENST DER WALLONISCHEN REGION. Die sind auch „Bauherr“ usw… schliesslich handelt es sich um REGIONALSTRASSEN. Das Ding können Sie weder der alten noch der neuen städtischen Mehrheit in die Schuhe schieben, auch wenn Ihnen das nicht in den Kram passt. Aber vielleicht ist Ihnen das ja egal und sie wollen nur Stimmung gegen die aktuelle Mehrheit im Stadtrat verbreiten….

      • Zappel Bosch

        Ich glaube, die begleitenden Maßnahmen sind eine gemeinsame Aufgabe von Region und Stadt. Ohne Planung und/oder Zusage der Stadt geht da nichts. Und wo anders als im Gemeindekollegium kann das entschieden werden? Der Park und die Friedensstraße sind doch städtische Straßen, oder?
        Ich glaube übrigens, diese Baustelle und die Umleitungen werden eine Katastrophe; gestern schon Schlangen bis zur Aachenerstraße hin! Die Friedensstraße wird wahrscheinlich auch zum Dauerstau werden…

        • @ Zappel Bosch

          …. Ohne Planung (…) geht da nichts.

          Und wo anders als im Gemeindekollegium kann das entschieden werden?

          Planung, Gemeindekollegium und Entscheiden, das alles in einem Absatz. Respekt!
          You made my day. :-))

          Ich glaube übrigens, diese Baustelle und die Umleitungen werden eine Katastrophe

          Davon bin ich feslsenfest überzeugt.

  8. Frieden war mal in der Straße

    @ amf & AB,

    ach ja, und Ihr Grünen kennt die Wahrheit!

    Das beantwortet noch lange nicht die Frage, warum sich bisher KEIN Grüner in der Sache bewegt hat.

    Die Vorschläge für die Umgehungen gingen von den Stadtverantwortlichen aus – das haben sie im Nachhinein selbst mehr als einmal zugeben müssen. Und in der Mehrheit sitzen(schlafen?) nun mal ein paar Grüne.

    Wer soll sich also besser informieren oder verbreitet Unwahrheiten???

  9. Krieg oder Frieden

    Offensichtlich haben die Verantwortlichen etwas gegen FRIEDLICHE Lösungen. Schlechter hätte die Namensgebung der Friedensstrasse und des Friedensparks wohl nicht sein können. Beschiessen die Grünen doch jetzt Ihre eigenen Entscheidungsträger. Was für ein Chaos. Traurig traurig aber typisch grün.Weltverbesserer ohne Plan und Konzept.

  10. urban compass - eupen

    Aber Leute. Der nächst Konflikt ist sowieso schon vorprogrammiert. Denn da wo sich momentan noch der sogenannte „Friedenspark“ befindet, wenn man das überhaupt als einen richtigen Park bezeichnen darf da viel zu klein an Quadratmetern, könnte in den vielleicht nächsten Jahrzehnten eine Ein und Ausfahrt endstehen zu einer neuen Strasse die zwischen dem neuen „Civic Center“ der Stadt Eupen und dem ehemaligen Gelände Adam bis zur Mündung in die Simarstr. führt. Diese noch ungenauen Planungen liegen in den Schubladen der Stadt Eupen. Das ist jetzt kein Schertz meinerseits, sondern eine mögliche Weiterentwicklung mit neuen Gebäuden beidseits dieser möglichen neuen Trasse. Na dann Ärgert euch mal schon vor  :-))

  11. Frau Mahlzahn

    Ich mahl wieder.(bewusster Schreibfehler)

    Erstens. Für Straßenbau ist die PFF, Herr Scholl zuständig.

    Zweitens. Hat die MAT wohl kurzfristig die Spurbeite des Bypass verbreitert, sodass die Bäume weg müssen.

    Drittens. Es wird nicht nur der Macadam erneuert

    Ich wollte das Bashing nicht mit unwichtigen Informationen unterbrechen, die übrigens jeder erhalten könnte der sich interessiert. Wo waren wir? Ach ja, die Stadt ist Schuld ……

  12. Das ist typisch „Eupener Klagekultur“. Man muss natürlich für jeden Baum, Goldfisch gleich ein Faß aufmachen, womit sich dann unsere hiesigen Parteien beschäftigen dürfen, nur weil die geografische Nähe gegeben ist.

    Was sollen wohl die Anwohner der Kaiserbaracke dort sagen, die wären wohl wahrscheinlich glücklich, wenn ein Kraftwerk, deren Ausstoß an Dioxinen um das 7-Fache höher liegt als erlaubt einen ähnlichen Aufregungsfaktor erzeugen würde. Dazu soll dann noch ein Asphaltwerk gebaut werden, das wahrscheinlich auch nicht konform in Sachen Emissionen sein wird.

    Aber hauptsache, auf OBD streitet man sich um Goldfische und ein paar kleinere Bäumchen in einer Stadt, die vom hohen Venn umgeben ist. ;-)

      • Gudrun Geisler

        @Zappel Bosch: Anscheinend kämpft die IG weiterhin gegen Windmühlen. Der „normale“ Bürger hat schon resigniert; gegen korrupte Bänker, Politiker und Staatsanwälte sowie anderweitig involviertes Gesocks, glaubt er keine Chance mehr zu haben. Gestern Tschernobyl, heute Kaiserbaracke – möge die Übung morgen im Sande verlaufen… :-((

  13. Mein Freund der Baum

    Da die Grünen in Eupen in der Mehrheit sind tragen Sie eine moralische Mitschuld am Tod der Bäume. Wieso ausgerechnet hier die Lokalgruppe Eupen aktiv wird obwohl in der Mehrheit vertreten ist mir mehr als Schleierhaft?
    Auch hat die Stadt Eupen mit der Regierungsbeteiligung der Grünen das Infobüro für Asylbewerber abgeschafft? Fragt sich nur was kommt als nächstes? Ein Fôrster hat mal zu mir gesagt hochstämmige Bäume gehören in den Wald oder in einen Park jedoch keinesfalls entlang vielbefahrener Strassen welches ja im vorliegenden Fall gegeben ist. Somit schlage ich vor nach den Fällarbeiten niederstämmige Bäume zurück zu plfanzen. Als Baumart könnte dienen die Hainbuche, der Weissdorn, …

    • Baudimont

      Alte Bäume erhalten !
      Es fehlen fast überall hochstämmigen ältere, große Bäume
      Besonders alte Bäume bieten Höhlenbrütern natürliche Lebensräume. … sind ein wichtiger Lebensraum für eine große Zahl teilweise bedrohter Tier

      Alte Bäume sind lebendige CO2-Speicher und sind wichtig für das Klima

      Ein große ökologische Bedeutung.

      Aber davon haben die Grünen scheinbar keine Ahnung.

      • urban compass - eupen

        @ Baudimont + Mein Freund der Baum. Nichts persönlich gegen Sie. Aber es sieht so aus, als ob so mancher auch so ein Höhlenbrüter der zu wenig CO2 in der Kindheit bekommen hat und dadurch nicht klar denken kann ist. Das führt u.a. zu unterbelichteten Kommentaren. Eben mit einem Spatzenhirn schreiben, wie die meisten von dieser Sorte. Denn das was sie da von sich geben ist wohl eine sehr eigenwillige Sichtweise der Dinge. Zumal wir hier in Eupen selbst und im nahen und weiteren Umkreis mit Bäumen, Seen, Natur, Hohes Venn, mit Pflanzen fast aller Art reichlich „beglückt“ worden sind.

  14. Volksabstimmer

    Einige Gedankenfetzen von heute morgen: geh ich jetzt zur Volksabstimmung?;im GE (die Zeitung mit den erschlagenden Saturnwerbungen) wird jetzt lokaler Handel beworben (einer verdient immer); keine weitere Schlagzeile zu den Goldfischen; schweigsame Schöffen und redende Lokalgruppen; man fällt schon mal Bäume, ist einfacher als Grossprojekte zu Ende zu bringen (geschweige denn zu starten)

  15. kathscho

    Warum ist das Autobahnschild in Eynathen
    Abfahrt Eupen durchgestrichen,es würde die Herbesthalerstrasse entlasten,bitte nicht jetzt mit Antworten kommen ,es ist eine Staatsstrasse nein Hörer nehmen und das Problem lösen .

    • urban compass - eupen

      Weil hier in Europa und ganz besonders im hinterwäldlerischen Deppendorf, Kuhkaff, Hinterbliebenenheim… (wo ja bekanntlich nichts aber auch wirklich gar nichts verändert oder gar neu gestaltet werden darf, weil sonst sofort eine hundertschafft geistig umnachteter aufschreit um zu verhindern und querzutreiben was das Zeug hält.) haben viel zu viele einen Gross, sehr Gross an der Klatsche!

  16. kathscho

    Ich glaube in Belgien geben es nicht viele
    Städte mit soviel Baumwuchs in und um Eupen,warum so ein Wirbel um ein paar Bäume,ich glaube die wollen auf sich Aufmerksam machen wenn die andern immer nur Nyssen in den Medien lesen.

  17. Eifelfreund

    Kommen die Bäume weg, wird gekottert
    Bleiben die Bäume und werden dadurch die Arebeiten und der innerstädtische Stau um 6 Monate verlägert, wird noch mehr geknottert.
    Beim Hobeln fallen Späne und drei Bäume sind, auf städtischer Ebene CO2-bilanzmässig unerheblich.
    Wichtiger gewesen wäre eine Begrünung des neuen Klötzerbahnplatzes.

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