Lydia Klinkenberg (ProDG), DG-Ministerin für Bildung und Unterricht, stattet als Schulträgerin alle Primar- und Sekundarschulen mit Damen-Hygienespender aus.
Die Spender, aus denen die Produkte kostenlos entnommen werden können, werden noch in diesem Schuljahr in den Schulen des Gemeinschaftsunterrichtswesens installiert.
Der Fachbereich Ausbildung und Unterrichtsorganisation sowie der Dienst mit getrennter Geschäftsführung Service und Logistik im Gemeinschaftsunterrichtswesen haben in den vergangenen Monaten ein Lastenheft ausgearbeitet, das Nachhaltigkeits- und Umweltfaktoren berücksichtigt. Der öffentliche Lieferauftrag wurde Anfang Februar an die deutsche Firma Periodically UG vergeben.
Die Hygienespender verfügen über zwei Produktsäulen – eine für Binden und eine für Tampons. Die Produkte können durch eine Öffnung kostenlos und ohne Chip entnommen werden. Die Produkte sind hygienisch einzelverpackt und wurden im dermatologischen Test mit „sehr gut“ ausgezeichnet.
Die Tampons und die Oberflächen der Binden bestehen aus 100 Prozent Bio-Baumwolle, sind vegan und in der Größe und Saugfähigkeit für eine mittelstarke Periode geeignet. Die Verpackungen der Tampons und Binden bestehen aus Pappe, die das FSC Siegel trägt, bzw. aus 95 Prozent recyclingfähigem Polyethylen.
Jede Primarschule wird einen Spender und jede Sekundarschule wird – abhängig von der Anzahl Schülerinnen – ein bis drei Spender erhalten.
„Mit einer kostenlosen Zurverfügungstellung der Hygieneartikel in den Schulen möchten wir nicht nur eine Benachteiligung von Jugendlichen aus einkommensschwächeren Familien vermeiden, sondern auch zur Enttabuisierung der Menstruation der Frau beitragen. Ich hoffe, dass ich als Schulträgerin des Gemeinschaftsunterrichtswesens in der Deutschsprachige Gemeinschaft durch den Ankauf von Hygienespendern erste Veränderungen anstoßen kann“, so Ministerin Klinkenberg.
Das Projekt ist auf eine Resolution aus dem Parlament der DG zurückzuführen, die im Juni 2021 an die Föderalregierung und die Regierung der DG gerichtet wurde. Die Auslieferung, Montage und Befüllung der Spender erfolgt durch DgG Service und Logistik im Gemeinschafts-Unterrichtswesen.
Auf pädagogischer Ebene werden in den kommenden Monaten noch begleitende Maßnahmen getroffen. Diese werden vor allem darauf abzielen, die Primarschüler/-innen des 6. Jahres und die Sekundarschüler/-innen des 1.-4. Jahres für das Thema Menstruation zu sensibilisieren und den Schulen Hilfestellungen zur Gestaltung des Unterrichts in Bezug auf diese Thematik zur Verfügung zu stellen.
Da die Einrichtungen der beruflichen Ausbildung und der Hochschulbildung keinem der drei Unterrichtsnetze angehören und darüber hinaus die Autonome Hochschule Ostbelgien (AHS) vollständig und das Zentrum für Aus- und Weiterbildung des Mittelstands (ZAWM) zum Großteil (über das IAWM) durch die DG finanziert werden, hat Ministerin Klinkenberg beschlossen, auch die Spender der AHS und der beiden Niederlassungen des ZAWM zu finanzieren.
Jetzt fehlt in den Schulen nur noch ein von der DG gespendeter kostenloser Kondomautomat!
Wie kommen Sie darauf, dass Menstruation etwas mit Sexualität zu tun hat?
Ich würde glatt behaupten, dass Menstruation nichts als Sexualität ist.
Jetzt wird es aber lächerlich.
Genau so lächerlich wie kostenloses Toilettenpapier zur Verfügung zu stellen.
Menstruationsprodukte sind genau so notwendig wie Toilettenpapier
@Nix: und was bekommen die Jungs dann gratis? Ich bin für Gleichberechtigung und schlage Kondome vor.
Kondome nützen da nichts, besser ne Tüte Chips oder Schokolade denn in der Menstruationszeit läuft ja nix !!!
Und was ist mit den Transgender-Frauen mit Penis? An die denkt mal wieder keiner….
Trans Frauen menstruieren nicht.
Ich denke aber mal, jede Person, die möchte, kann diese Produkte verwenden. Es wird nicht kontrolliert, ob sie wirklich menstruieren.
Also greifen Sie ruhig zu
Was bitte soll Dax mit einem Tampon?
Man man man, es reicht aber langsam wirklich. Brennen denen die Sicherungen jetzt total durch ?
Die spinnen doch.
Diese Aktion halte ich für vollkommen überflüssig. Bisher ist die Praxis in den Sekundarschulen die, dass sich betroffene Schülerinnen an ihre zuständige Erzieherinnen wenden können, wenn die Menstruation während der Schulzeit auftritt und sie nichts dabei haben. Die Erzieherinnen verfügen über die notwendigen Produkte und geben sie gezielt ab. Diese Vorgehensweise bewirkt, dass wirklich nur die Schülerinnen, die etwas brauchen, es erhalten. Warum also ändern, was im Prinzip gut läuft?
Die ausgemachte Zielgruppe verfügt u.U. über Handys und andere technische Spielereien, über Gel-Nägel & Extensions, die montalich erneuert oder angepasst werden müssen, kaufen täglich fertig belegte Sandwiches,…aber können sich für die Monatshygiene keine Produkte kaufen? Das kann ich mir nur schwer vorstellen. Was ich mir aber sehr gut vorstellen kann ist, dass diese Produkte Toiletten und Abflüsse in den Schulen verstopfen werden. Die Unterhaltsarbeiter werden bestimmt bald davon berichten. Die CSP hat sich für diese Aktion eingesetzt und die Umsetzung eingefordert. Vielleicht hilft sie dann auch bei der Lösung der Probleme, die da kommen werden.
Sooo sinnlos finde ich das ganze nicht. Manche der jungen Damen haben mit Sicherheit Skrupel eine „fremde“ Person darum zu bitten, so es weil sie noch sehr jung sind oder kulturell anders sozialisiert.
Die Frage, die eigentlich gestellt werden muss … Wie wenig hat Frau Klinkenberg an positiven Nachrichten, dass sie aus dieser Banalität eine Pressemeldung machen muss ….!!!
Und bald sind alle Toiletten verstopft.
Benachteiligung von Jugendlichen aus einkommensschwachen Familien!
Wetten, die Spender sind in null komma nix geleert? Aber nicht (nur) von denen!
Bin gespannt auf die Reaktionen der freien katholischen Schulen in der DG?
In den katholischen Schulen wird über Menstruation nicht gesprochen, ebensowenig dürfen Nackthafer und Nacktgerste erwähnt werden 🥴
Ist ihnen Herr Cemer, meine Meinung zu dem Thema zu ehrlich, dass er in den Papierkorb gelandet ist ?.
@Peter Müller: Ich kann mich nicht erinnern, heute einen Kommentar von Ihnen in den Papierkorb geworfen zu haben. Gruß
Dan nehme ich das mal so an. Gruss und schönen Abend.
Na ja die Frau Klinkenberg möchte ja auch mal im Mittelpunkt stehen und sich mit etwas Profilieren ,das heute jedes normale Mädchen bei sich hat,die Automaten werden sie oft füllen müssen,da ja kostenlos.
„Freie Menstruationsprodukte in Bildungseinrichtungen geben Sicherheit, erhöhen die Schul- und Unibesuche und erhöhen somit die Bildungsgerechtigkeit und Gleichberechtigung.“
Frau Klinkenberg, was ist eigentlich mit gratis Masken für alle Schüler?? Das ist auch eine finanzielle Belastung für die Familien.
Ich frage mich, ob das wirklich lange funktionieren soll? Wer soll die Automaten betreuen? Eigentlich funktionieren auch Einheitsprodukte nicht wirklich. Ich befürchte, dass manche die Dinger leer machen und andere, die dringend etwas brauchen vor einem leeren Automat stehen. Also mal wieder einer dieser sinnvollen Massnahmen!
Mal wieder kostenlos…gratis, alles Umesöß.
Die Ministerin vergisst das es „GRATIS“ nicht gibt.
Irgend einer zahlt immer…nur nicht die Politiker…
Wer sich allerdings all die Make-Up, falsche Nägel und andere Utensilien leisten kann sollte diese Produkten selber zahlen können/müssen.
Die „Ausrede“ das die jungen Damen Skrupel hätte oder sich schämen würden ist sowas von billig und nicht nachvollziehbar.
Von Skrupel die, die jungen Leute, Männlich oder Weiblich tut jetzt nicht zu Sache, ist bei die übergrösster Mehrheit nichts zu spüren…die trauen sich eine ganze Menge zu…wer es/das allerdings nicht „sehen will“ ist blind oder bleibt es.
Mfg
G.
Die gegen diese Maßnahmen sind ganz bestimmt nur Männer oder sagen wir mal Jugs, denn gestandene Männer k¨nnen solchen Stuss nicht raus lassen.
Wie oft ist man als junges Mädchen zur Schule gegange und hat die Menstruation bekommen und hatte nichts dabei oder war auf der Toilette und hat es erst da bemerkt.
Falls ihr Jungs Aufklärung braucht, man kann die Menstruation nicht auf Knopfdruck bestellen, die kommt mal früher oder auch mal später, und wenn sie nicht mehr kommt, dann könnte man schwanger sein.
Aber die Frage nach den Masken ist gut, die könnten auch von den Schulen bezahlt werden.
Gestandene Männer würde ich die auch nicht nennen, aber das Durchschnittsalter dieser Herren dürfte zu hoch sein, um sie Jungs zu nennen. Abgesehen davon sind die meisten Jungs reifer.
Kann mir vorstellen, dass diese Automaten recht schnell leer sind, da einige der Schülerinnen auf die Idee kommen werden, deren Inhalt mit nach Hause zu nehmen für die Geschwister, ggffls für ihre jungen Mütter……
Nobel geht die Welt zugrunde !
SENSELESS und Wetten,dass haben vollkommen recht.
Ich denke es gibt grössere Probleme die Frau Klinkenberg anpacken sollte.
Die Jugendlichen laufen alle mit dem Handy in der Hosentasche, wie schädlich ist so ein Gerät (Strahlen) für die Genitalien ? Quid Spätfolgen ?
Es ist allgemein bekannt dass Studenten (innen) gesucht werden, vor allem im Horecabereich, am Wochenende und in den Ferien, immer wieder bleiben Stellen unbesetzt. Weil viele Jugendliche keine Lust haben sich ein paar Euro zu verdienen. Ich kann nur an die Eltern appellieren Ihre Kinder dazu zu motivieren (natürlich wenn Sie das erforderliche Mindestalter haben). Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr !
Auch die Dg ist gefordert, auch in den Schulen sollen die Jugendlichen dazu ermuntert und angehalten werden.
Die haben nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten !
Hallo werter Spender: Ihr Zitat:
„Es ist allgemein bekannt dass Studenten (innen) gesucht werden, vor allem im Horecabereich, am Wochenende und in den Ferien, immer wieder bleiben Stellen unbesetzt. Weil viele Jugendliche keine Lust haben sich ein paar Euro zu verdienen. Ich kann nur an die Eltern appellieren Ihre Kinder dazu zu motivieren (natürlich wenn Sie das erforderliche Mindestalter haben). Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr !“
Auf Ihren obigen Ausschnitt aus ihrem Beitrag ,möchte ich Ihnen gerne kurz darauf antworten:
Es war idT ja so, dass der Horeca-Sektor, und ich möchte anfügen, gerade der Horeca-Sector unter der Pandemie besonders gelitten hat (und noch immer leidet, wie ich finde). Jetzt wo es dort aber scheinbar etwas aufwärts geht,, werden, wie Sie richtig erwähnen, händeringend Studenten gesucht. Nur ist es inzwischen anscheinend so, dass doch einige dieser Studenten sich arbeitsmäßig umorientieren, bzw. schon umorientiert haben.
Das habe ich nämlich in meinem eigenen Bekanntenkreis festgestellt. Während der Pandemie haben
Studierende wegen der hieraus resultierenden Arbeitslosigkeit im Horeca-Sektor nach anderen Einkommensmöglichkeiten Ausschau gehalten und sind dabei oftmals fündig geworden, beispielsweise als Hilfskraft etwa in handwerklichen Betrieben. Und jetzt der Hauptpunkt : viele, welche zuvor im Horeca-Sektor gearbeitet haben, waren froh dort etwas Geld (nebenbei )verdienen zu können; oft lag der Arbeitsplatz „gleich nebenan“ oder zumindest im nähren Umkreis und gut war’s. Jetzt in den von mir zitierten Handwerksbetrieben werden aber oftmals merklich höhere Löhne als im Horeca-Sektor bezahlt, sodass das Interesse, im Horeca-Bereich zu arbeiten, stark zurückgegangen ist.
Grundsätzlich finde ich die Sache gut, sinnvoll und ein Zeichen von Anerkennung solcher „Probleme“ junger Frauen.
Aber es geht ja hier um Hygiene (steckt ja schon im Wort Hygieneartikel).
Und wer möchte schon gerne Tampon oder Binde im Schulklo wechseln, wenn man sich dort typischerweise bereits beim Pinkeln ekelt?
Daher wird der Gebrauch sich wohl nur auf den Notfall oder bei mangelnder Versorgung im Elternhaus beschränken.
Wo bitte soll eine Schülerin denn ihren Menstruationsartikel wechseln? Im Klassenzimmer vielleicht? Auf dem Schulhof? Hinter einem Baum?
Sollte mal so ein Gaffer im Schulklo über die Türe schauen, könnte man den vollen Tampon auch mit Schmackes auf diesen schleudern, auch nur so eine Idee. Die von Frau Klingemberg ist aber besser. :)
Zuhause?
Da die Hygienebeutel vergessen wurden, muss der Fachbereich Ausbildung und Unterrichtsorganisation sowie der Dienst mit getrennter Geschäftsführung Service und Logistik im Gemeinschaftsunterrichtswesen mit einem weiteren Lastenheft beauftragt werden.
Mit einer Entscheidung kann für Juni 2022 gerechnet werden, der öffentliche Beutel-Lieferauftrag könnte noch vor Ende des Jahres erfolgen. Im Frühjahr 2023 wird dann ein effizienter Dienstplan für die Befüllung erstellt, je nach Anzahl Schülerinnen.
Mit einer ersten Testphase kann für Herbst 2023 oder Frühjahr 2024 gerechnet werden, insofern die die in diesem Schuljahr montierten Geräte noch funktionstüchtig sind.
Allerdings sollte durch die Autonome Hochschule ein Audit in Auftrag gegeben werden: über die Notwendigkeit eines Abendkurses für Nichtaufgeklärte Eltern könnte dann ein umfassendes Gutachten für Ende 2015 vorliegen.
Inzwischen müssen wir weiterhin mit einem akuten Menstruations-Tabu leben.
Hallo 5/11,
Super ironischer Beitrag von Ihnen! Echt kabarett-reif !
Zunächst gestatten Sie mir bitte noch kurz einen Hinweis : Sie schrieben :“ ein umfassendes Gutachten für Ende 2015 vorliegen. ; ich vermute, Sie meinten sicher das Jahr 2025 ;wenn dem so ist, könnten sich nämlich demnächst schon die Mädchen, die zur Zeit im Kindergartenalter sind, schon frühzeitig dafür einschreiben lassen, sozusagen von der Pampers hin zum Tampon, in einem einzigen Verwaltungsakt…
Ich glaube das Männerforum, mit Durchschnittsalter 67, sollte sich hier mal mit gutgemeineten Ratschlägen zurückhalten. Sie können sich ja, wie in den letzten Jahrhunderten auch, mit der Weltpolitik beschäftigen.
„Gut gemeinte Ratschläge“ sollten aus den Elternhaus und nicht aus dem Automaten kommen.
Die Initiative erinnert mich ein bisschen an die Eisautomaten in China mit der Aufschrift, in Chinesisch und Englisch, „Vorsicht ! Bei kaltem Wetter kann der Verzehr von Eis Bauchschmerzen verursachen“.
Das ist keine Diskriminierung, sondern ein mit höchster Wahrscheinlichkeit zutreffender Blick auf dieses Forum.
@Ach Männer:sie diskriminieren Männer und ältere Menschen!
Hallo Frau Klinkenberg. Wo bitte trage ich die Kosten ein in meiner Steuererklärung für die Produkte, die meine Frau und Tochter selbst bezahlen? Danke für Ihre Information!
Wer kommt für den Unterhalt auf? Viel Spaß dabei, wenn die Toiletten dann komplett verstopft sind mit unverbrauchten Binden und Tampons……….
Mädchen, die keine Tampons, sondern Binden verwenden, werden von vornherein diskriminiert.
Mädchen die keine Tampons, keine Binden verwenden, aber Mooncup Menstruationsbecher die ist wiederverwendbar werden von vornherein diskriminiert, Menstruationstasse aus weichem, medizinischem Silikon, von Frauen als praktische, sichere und umweltfreundliche Alternative zu Tampons und Binden,
werden völlig ignoriert, während überall nach Verschwendung geschrien wird.
@Baudimont:
Haben Sie überprüft, ob die Verpackung Ihrer Tassen, die natürlich auch vegan sein müssen, auch aus Pappe besteht, die das FSC Siegel trägt, bzw. aus 95 Prozent recyclingfähigem Polyethylen ?
@5/11
Die ekolöser werden überprüfen, ob die Verpackung der Tassen vegan ist und aus Karton mit FSC-Siegel oder aus 95% recycelbarem Polyethylen besteht, und zusätzliche Steuern für diese Dienstleistung verlangen, die naive Bürger mit großer Freude bezahlen werden.
Dieses unverständliche Gesülze ist ein originaler Baudimont-Kommentar.
Wurde die Zensur von Vivant gegenüber Baudimont aufgegeben; darf sie jetzt wieder selber schreiben?
Glückwunsch, Frau Baudimont.
Meine Theorie: jeden Tag um die Mittagszeit 13 Uhr darum kommen sehr „fantasiereiche“ Kommentare von Baudimont, letztens ein Zitat aus der Bibel, jetzt skurrile Machenschaften zu Ökotampos…ob da wohl die Medikamentenausgabe nicht richtig dosiert ist? Bei ihr oder ihrem Vivant-Schreiber? Bei beiden? Oder ob das Mittagstüttchem mim Kalle immer zu heftig ist? Man weiß es nicht…
@Ahja, wenn Du dich ein wenig informierst,, Dich quasi nicht nur immer auf das konzentrierst, was Dir dein Fernseher einseitig in den Kopf pflanzt, dann wirst Du bestimmt irgendwann erkennen, dass es politisch um Jesus geht. Die Bibel ist für viele Menschen ein sehr großes Problem.
Die Wiederholung der 70. Jahrwoche ist das Ziel. Für diese Wiederholung wurden Juden nach Jerusalem gemobbt,. Schließlch braucht ein Welt- Führer ein Volk, mit dem er die ganze Welt 7 Jahre regieren wird. Und für die Juden und Moslems wird es der Messias sein. Religion hat auf dieser Erde bei sehr vielen Menschen einen sehr großen Stellenwert und sehr viel Macht und die will man doch nutzen um Menschen in einem System „festzunageln“ und sie gleichzuschalten. Wenn Du dich eingelesen hast, dann wirst du bestimmt auch erkennen, wie man uns politisch darauf vorbereitet. Warum will man wohl Geschichte wiederholen? Jesus ist eine Autorität, die für religiöse Weltarchitekten klein geredet werde muss. Er hat zu viel Macht und was meinst Du, was man in der Vergangenheit alles getan hat, um diese Macht zu schwächen? Kriege geführt und Christen ermordet. Der Kommunismus, in dem ja Atheismus ein sehr große Rolle spielt, hat man dafür auch genutzt.
Kleiner Zusatz: Er wird Moslem sein. Wann wurde der Koran eingeführt, und wie lange gibt es den Islam schon? Der Koran hat Jesus auch entmachtet. Wer den wohl erfunden hat?
Friede mit allen Religion, dank „Fratelli Tutti“!
Über den falschen Frieden sagt die Bibel übrigens auch etwas.
Viele unterschätzen die Religion in der Weltpolitik.
Beschäftige Dich, wenn es Dich interessiert auch mal mit den Noahidischen Gesetzen. Komisch, dass die Medien nie darüber berichten. Über jeden Scheiss berichten sie, aber über so etwas Wichtiges wird nicht ein Wort verloren. Daran kann man auch mal wieder sehr gut erkennen, zu was Medien genutzt werden und wem sie dienen.
Sie werden lachen, aber einen TV habe ich nicht und das aus gutem Grund. Allerdings frage ich mich, wo ihr alle das gute Gras herbekommt. Noahidisches Gesetz….eigentlich müsste OD fast schon Eintrittsgeld verlangen für das Entertainment, was ihr hier bietet. Meint ihr das wirklich ernst? Naja, irgendwie hat dieser Fremdschämfaktor auch was sehr lustiges an sich, wohl der eigentliche Reiz von OD. Machen Sie also weiter so.
Sollten die Gesetze für alle Menschen gelten?Ja, für alle Nachkommen Noahs.
Eintrittsgeld bezahlen wir doch schon genug, um an diesem System teilnehmen zu dürfen. Da darf man doch froh sein, dass OD nicht auch noch abkassiert.
Weisst Du, wer kein Nachkomme Noahs war?
Kanaan. Wo liegt das Land der Nachkommen Kanaans? In Kanaan, das heutige Jerusalem.
Achim Klein auf Youtube beschäftigt sich mit dem Thema, für die, die es interessiert.
Entertainment ist doch eigentlich das, was uns von unseren Politiker, die uns dieses System verkaufen, geboten wird. Die Römer nannten das Brot und Spiele, nur das wir jetzt irgendwie alle selbst in der Manege den Löwen zum Frass vorgeworfen werden. Und bei OD findet man ja unglaublich viele Menschen, die das intellektuell so sehr beschäftigt, dass sie glauben, sie werten damit ihren IQ auf, wenn sie den Schwachsinn analysieren.
Und dieser Schwachsinn nimmt kein Ende. Ein ewiger Kreislauf, um uns an dieses System zu binden.
Freiheit nennen das viele, weil sie dürfen ja dahingehend ihre Meinung äußern und wählen, wer sie für dumm verkaufen darf.
Vom Tampon über Rom nach Kanaan.
Wahrlich ein „ewiger Kreislauf“ !
Wir waren bei der Menstruationstasse angekommen, die sie aufgrund der Verpackung in Frage gestellt haben. Genau ein ewiger Kreislauf diese Art, etwas Gutes ins Lächerliche zu ziehen.
Aber Caroline, ich habe nichts gegen Tassen. Aber nicht dem Spanner nachwerfen !
Frau Baudimont mag all ihre Tassen noch im Schrank haben, sie hat sie aber offensichtlich falsch gekramt.
So sind se, die Baudimonts, die Heidelberg, etc. Wenn man sie auf eine Aussage festsetzt und diese berechtigt in Frage stellt, wird direkt ausgewichen und in eine andere Richtung gelenkt. Wie schmierige Aale. Kriegste einfach nicht zu fassen. Ich muss aber zugeben, dass mir diese Vorgehensweise weitaus besser gefällt als die direkten Beleidigungen anderer hier, die weder unterhaltsam sind, noch zu einer respektvollen Diskussion einladen. Hier kann man wenigstens lachen, wird aber noch respektvoll behandelt. In dem Sinne danke Frau Heidelberg 😂 und an Frau Baudimont…schreiben Sie bitte wieder ohne Vivant Zensur, der Unterhaltungsfakror war erheblich größer…
Ich muss zugeben, ich stimme mit vielen was Baudimont von sich gibt überein.
Okay, das Thema mit den Tampons ist jetzt nicht so mein Thema. Aber mir viel da spontan die Idee ein, dass ich zusätzlich noch planwirtschaftlich gedacht ein Kondomautomat aufgestellt hätte. Diese Erfindung trägt nämlich dazu bei, dass das Klima nicht unnötig belastet wird.
Ich würde es auch mal erwägen so ein wichtiges Thema in den Lehrplan einzubauen.
Kondome fürs Klima.
Und @Ahja, der Unterhaltungsfaktor ist den Menschen sehr wichtig. Dazu dient OD.
„Okay, das Thema mit den Tampons ist jetzt nicht so mein Thema.“
Schreibt das jetzt eher der Herman in der Maria Heidelberg?