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DG: Booster-Impfung für Gesundheitsdienstleister

18.01.2021, Belgien, Gent: Eine Krankenhausmitarbeiterin wird im Universitätsklinikum Gent mit dem Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer gegen das Coronavirus geimpft. Foto: James Arthur Gekiere/BELGA/dpa

Angesichts der aktuellen Infektionslage können sich die Dienstleister im ostbelgischen Gesundheitswesen bereits in den Monaten Juli und August auf eigene Initiative erneut gegen COVID-19 impfen lassen.

Das Ministerium der DG folgt damit der Empfehlung der Interministeriellen Konferenz Volksgesundheit. Aufgrund des steigenden Infektionsrisikos mit Covid-19 und der Vulnerabilität der Patienten in den Krankenhäusern kann das gesamte Krankenhauspersonal während der Monate Juli und August eine zusätzliche „Booster-Impfung“ (Auffrischungsimpfung) gegen Covid-19 erhalten.

18.01.2021, Belgien, Binche: Eine medizinische Mitarbeiterin wird in der Poliklinik CHU Tivoli mit dem Corona-Impfstoff Moderna zum Schutz geimpft. Eine Impfpflicht für das Gesundheitspersonal wird in Belgien immer wahrscheinlicher. Foto: Benoit Doppagne/BELGA/dpa

Dieses Angebot können ebenso alle Gesundheitsdienstleister der ersten Linie sowie alle Mitarbeiter der Wohn- und Pflegezentren in Anspruch nehmen.

Ab September werden dann alle Mitarbeiter im gesamten Gesundheitswesen, einschließlich der Gesundheitsdienstleister der ersten Linie, die Mitarbeiter der Krankenhäuser, der Wohn- und Pflegezentren, usw. systematisch zu einer Herbst-Impfung eingeladen.

Das Ministerium betont, dass die derzeit verfügbaren Impfstoffe nach wie vor einen sehr guten Schutz gegen schwere Formen von Covid-19 bieten, wobei der Schutz vor Krankenhausaufenthalten auf 80-90 Prozent geschätzt wird.

Gesundheitsdienstleister in der DG können sich telefonisch bei der Corona-Hotline unter der Telefonnummer 0800-23032 melden und unter Erwähnung ihrer Tätigkeit als Gesundheitsdienstleister einen Impftermin vereinbaren. Die Impfungen finden in den Impfzentren in Eupen oder St. Vith statt.

Hintergründe und Details zur Impfung gegen COVID-19 finden sich unter www.ostbelgiencorona.be Darüber hinaus wird empfohlen, sich bei Fragen zur Impfung an den Hausarzt zu wenden.

21 Antworten auf “DG: Booster-Impfung für Gesundheitsdienstleister”

  1. Peter Müller

    Das Ministerium betont, dass die derzeit verfügbaren Impfstoffe nach wie vor einen sehr guten Schutz gegen schwere Formen von Covid-19 bieten, wobei der Schutz vor Krankenhausaufenthalten auf 80-90 Prozent geschätzt wird.
    Die Lügen uns weiter ins Gesicht, ohne Rot zu werden. Aber eins haben sie schon kapiert, es sind nur noch Empfehlungen zum impfen, kein muss mehr.

  2. Krisenmanagement

    Wie lange will die DG so weiter machen? Die Nebenwirkungen häufen sich. Die Behandlung mit den MRNA Stoffen ist alles andere als sicher. Es gibt zahlreiche Arbeiten die dies bestätigen. Wer die Augen auf macht, sieht, dass es einigen Menschen nach der Impfung nicht gut geht. Es ist kein Kampf mehr gegen Covid, sondern ein Kampf gegen Menschen, die eigentlich gesund sein könnten, aber krank durch die Gentherapie gemacht werden. Es wird immer noch mit Impfstoffen rumgefummelt, die der Wuhan-Variante entsprechen. Dann kommt noch hinzu: Der Impfstoff schützt nicht vor Ansteckung. Schlaganfälle häufen sich mit jedem Booster. Der neueste Trend in der Covid Diagnose ist LongCovid. Hausärzte erzählen den Patienten, die plötzlich Atemnot haben, sie haben Longcovid.
    https://www.youtube.com/watch?v=RpqVsrcn9XQ Dr. Gunter Frank„Es muss jedem Patienten klargemacht werden, dass es sich um eine bedingte Zulassung des Corona-Impfstoffs handelt. Das bedeutet, die Zulassungs-Studien sind noch nicht abgeschlossen“, sagt Dr. Gunter Frank. Der Allgemeinarzt fordert eine transparentere Aufklärung aller Patienten im jungen Alter „Das sind keine Einzelfälle!“
    https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/post-vac-syndrom-nach-coronaimpfung-mehr-nebenwirkungen-als-gedacht-podcast-a-f7e81fd2-9b74-4d4a-bd92-e5e0a13b50d8
    https://www.voiceforscienceandsolidarity.org/videos-and-interviews/geert-vanden-boscche-covid-mass-vaccination-triggering-new-pandemics-and-epidemics
    https://www.voiceforscienceandsolidarity.org/scientific-blog/q-a-20-the-vaccinal-abs-are-wuhan-specific-when-you-say-they-bind-with-more-affinity-to-the-virus-than-the-innate-ones-how-does-this-happen-if-the-spike-has-mutated-such-that-adei-is-now-occurring
    Covid sur le Tour de France : „On est beaucoup à avoir les mêmes symptômes“ (Victor Lafay)
    TOUR DE FRANCE – Il a traversé le Tour comme une âme en peine. Victor Lafay a abandonné la Grande Boucle ce vendredi, en direction de Saint-Etienne lors de la 13e étape. Le coureur de la Cofidis explique à notre micro avoir du mal à respirer depuis plusieurs jours, malgré „des tests Covid négatifs“. Un problème qu’il n’est pas le seul à rencontrer dans le peloton selon lui. Son interview en vidéo….
    https://youtu.be/FrYz9igJc4A

  3. Joseph Meyer

    Auch ich leite Informationen die mir sehr wichtig erscheinen weiter, entscheiden muss Jede/Jeder immer für sich selber!
    Bei Kindern und Jugendlichen sind diese Spritzen aber ein absolutes NO-GO !!

    04.07.2022
    – Krankgespritzt durch die sicherste und wichtigste Spritze die die Welt jemals gesehen hat. (odysee.com)
    Dr. Lisa Federle: “Wir müssen besser aufklären” (1)

    – „Von Spritze zu Spritze riskanter“ – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Johann Missliwetz (2)

    (1) https://odysee.com/@ursachenforschung-gtz:9/Krankgespritzt-durch-die-sicherste-und-wichtigste-Spritze-die-die-Welt-jemals-gesehen-hat.:f
    (2) https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/Missliwetz:3

    • Weil die Impfung erklärtermaßen nie bewirken konnte und es auch niemals versprochen wurde, dass die Impfung eine Ansteckung sicher verhindert, sondern nur vor schweren Verläufen schützt.
      Man sollte auf dem Motorrad auch weiterhin Helm tragen, obwohl auch Fahrer mit Helm gelegentlich Kopfverletzungen erleiden.

      • In der 4. Spritze ist immer noch genau dieselbe Substanz wie in der ersten, ein Serum welches gegen die A-Variante entwickelt wurde. Inzwischen ist das Virus munter weiter mutiert, von der Anpassung des Serums innerhalb max. 90 Tagen ist auch nichts geworden. Eine weitere Lüge der Pharmaindustrie und ihrer Politiker. Trotzdem wird weiter gespritzt. Unglaublich….

      • Joseph Meyer

        @Hugo
        Ich denke schon, dass Sie es gut meinen mit Ihren Empfehlungen, aber Sie sind leider komplett falsch informiert!
        1. Bei dieser Spritze handelt es sich keineswegs um eine Impfung so wie wir sie seit vielen Jahren kennen, sondern es ist eine „Genbehandlung“ und ein weltweites „Labor-Experiment“ an Millionen von desinformierten Mitmenschen!
        2. Diese Spritze bewirkt im Körper dass die Zellen welche diese Substanz aufnehmen so umprogrammiert werden damit sie das giftige Spike-Protein eines Corona-Virus produzieren und in den Körper abgeben. Von dem Moment an kämpft nun die natürliche Immunabwehr des Gespritzten gegen das giftige Spikeprotein welches seine eigenen Zellen produzieren. Für alle anderen Abwehraufgaben steht die natürliche Immunabwehr dann nicht mehr zur Verfügung …
        3. Es wurde vor der Empfehlung dieser Substanz nicht untersucht wie lange die umprogrammierten Zellen nun das giftige Spikeprotein herstellen, eine Woche, einen Monat, ein Jahr, …
        4. Es wurde vor der Empfehlung dieser Substanz nicht untersucht, in welchen Organen im Körper sich das giftige Spikeprotein ansammelt und ob und welche Schäden es dort anrichtet. Inzwischen haben Obduktionen und mikroskopische Untersuchungen bei Verstorbenen im Zusammenhang mit der Spritze Befunde gezeigt, welche Anlass zu grosser Sorge geben.
        5. Statistische Untersuchungen in den USA haben klar gezeigt, dass nur ca. 5% der verabreichten Spritzen die genmanipulierende Substanz enthalten, so dass 95% der Geimpften hoffen können, dass der Kelch an ihnen vorbei gegangen ist.
        6. Ausserdem zeigt sich, dass sich der toxische Effekt mit jeder neuen Spritze, Booster-Spritze, verstärkt, so dass Jede/Jeder „Geimpfte“ unbedingt die Finger von jeder erneuten C-Spritze lassen sollte!
        7. Es existieren offensichtlich wirksame natürliche Wirkstoffe, welche gegen die negative Wirkung der Spritze schützen.
        8. Alle politischen und verwaltungstechnischen Entscheidungsträger sollten angesichts der Millionen (!) Fälle an schweren Nebenwirkungen einfordern, dass routinemässig die Verstorbenen nach den Spritzen obduziert werden, damit so schnell wie möglich Klarheit geschaffen wird und Gegenmittel und Strategien zur Gegenabwehr gefunden werden können!

        • 6. Ausserdem zeigt sich, dass sich der toxische Effekt mit jeder neuen Spritze, Booster-Spritze, verstärkt, so dass Jede/Jeder „Geimpfte“ unbedingt die Finger von jeder erneuten C-Spritze lassen sollte!

          -> wenn aber nur 5% der Spritzen vergiftet sind, was passiert dann, wenn ich 2x eine „saubere“ Spritze bekomme und dann beim 3. mal eine „vergiftete“? Ist das dann weniger schlimm? Oder wird der Effekt trotzdem potenziert. Bitte um Hilfe, sie sollen ja ein Dr. sein!?!?!

          • Joseph Meyer

            @Ahso
            Ich empfehle Ihnen dieses Gespräch mit Dr. Paul Cullen; mit Vielem was er sagt bin ich einverstanden, nachdem was ich von anderen unabhängigen Experten gehört und gelesen habe.
            Zu Ihrer Frage hören Sie von Minute
            11:00 – 16:19: Haben Geboosterte & Geimpfte ein höheres Risiko, sich mit Omikron anzustecken?

            Dann gibt es inzwischen sehr viele weitere hörenswerte unabhängige Aussagen, z.B. am 09.02.2022: 98 % Zusammenhang zwischen Covid-Impfungen und Übersterblichkeit von Prof. Dr. Kuhbander
            „Nach wie vor werden die massiven Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und Todesfälle aufgrund von Covid-19-Impfungen von der Pharmaindustrie, der Politik und den Leitmedien nicht thematisiert. Ebenso wenig die Tatsache, dass die Impfchargen unterschiedliche Qualität aufweisen. Wissenschaftler haben nun einen Zusammenhang zwischen dem abnormalen Anstieg der Todesfälle und der Anzahl der verabreichten Impfungen nachgewiesen. Prof. Dr. Kuhbander, u.a. Experte für statistische Methoden, entdeckte einen sehr großen Zusammenhang zwischen Covid-Impfungen und der Übersterblichkeit…
            Steigt die Anzahl der Impfungen, steigt auch die Übersterblichkeit
            • Mainstream rätselt: Höhere Übersterblichkeit trotz deutlich weniger Covid-Toter als 2020
            • Fünfmal mehr Tote durch Corona-Spritze als durch Covid-19 bei über 65-Jährigen
            • Schock-Studien: Höhere Impfquoten führen zu höherer Sterblichkeit
            • ARD-Beitrag aus 2020: Es gab keine Übersterblichkeit vor Impfungen
            • Schock-Studie beweist: Je mehr Impfungen, desto mehr Tote “

            (1) https://odysee.com/@MarcFriedrich7:8/Cullen2:0
            (2) https://fingersblog.com/2022/02/09/98-zusammenhang-zwischen-covid-impfungen-und-ubersterblichkeit/

  4. Robin Wood

    „Weil die Impfung erklärtermaßen nie bewirken konnte und es auch niemals versprochen wurde, dass die Impfung eine Ansteckung sicher verhindert, sondern nur vor schweren Verläufen schützt.“

    Oh nein. In den Monaten vor und noch viele Monate nach Beginn der Impfungen hiess es, die Impfung sei der absolute „Gamechanger“ und sie würde Ansteckungen verhindern. Erst später ruderten die so genannten Experten zurück.

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