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Deutschland mit 1:1 in der Schweiz noch gut bedient

06.09.2020, Schweiz, Basel: Leroy Sané von Deutschland in Aktion gegen Ricardo Rodriguez (l) und Granit Xhaka von der Schweiz. Foto: Christian Charisius/dpa

Die deutsche Fußball-Nationalelf muss in der Nations League weiter auf ihren ersten Sieg warten.

In der Schweiz kam das Team von Bundestrainer Joachim Löw am Sonntag nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus – und war am Ende mit dem Punkt noch gut bedient. Drei Tage zuvor hatte sich die DFB-Auswahl gegen Spanien ebenfalls mit einem 1:1 begnügen müssen.

Ilkay Gündogan (14. Minute) traf zwar für das zunächst überlegene Team von Bundestrainer Joachim Löw an einem kräftezehrenden zweiten Spieltag der Nations League in Basel. Doch Silvan Widmer (58.) glich nach der Pause für die Gastgeber zum am Ende sogar etwas glücklichen 1:1 (1:0)-Endstand aus.

Löw und seine Nationalspieler warten damit in dem neuen Wettbewerb weiter auf den ersten Sieg und stehen in den Oktober-Spielen in der Ukraine und in Köln gegen die Schweiz bereits mächtig unter Druck – wie bei der Erstauflage droht sogar der Abstieg aus der A-Gruppe. (dpa)

Zum Thema siehe auch folgende Artikel auf OD:

6 Antworten auf “Deutschland mit 1:1 in der Schweiz noch gut bedient”

  1. Ja ja, da wurde die Nations League für Deutschland umstrukturiert und es hat Gottseidank nichts gebracht.Hoffentlich gurken die weiter so, dann finden die sich beim nächsten Turnier in der 2. Gruppe

  2. …..Wie bei der Erstauflage droht sogar der Abstieg aus der A-Gruppe (dpa).
    Nee,nee dat glaub ich nich,die Deutsche Natio(n)almannschaft wird bestimmt schon ein Klausel in petto haben,das diese Schmach zu verhindern weis.
    Siehe letztes Jahr🤮

  3. Freut euch mal nicht zu früh.
    Löw kopiert die belgische Spielweise und hat demnächst auch noch die passenden Spieler für flotte Konter auf dem Platz. Sané (in Form) und vorallem Gnabry (was für eine Entwicklung) überrennen jede Abwehr.
    Bleibe dabei. Ein Fehler von Löw die Bayernjungs nicht von Anfang an einzusetzen.
    Leider hat die Schweiz den zweiten Treffer nicht gemacht. Das hätte nochmal richtig Unruhe in Presse und Mannschaft gebracht.

  4. Peter Müller

    Da hat der Nivea Bubi wieder mal falsch spielen lassen. Wie immer, erste Halbzeit Top, zweite Halbzeit Flasche leer. Man hätte ihn vor die Tûr setzten sollen. Die Mannschaft hat ihm zum Weltmeister gemacht. Leider wollte die Mafia keinen neuen Trainer. So sind eben unsere Nachbarn

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