Seit 2020 darf sich Delphine Boël, die uneheliche Tochter von König Albert II., Delphine von Sachsen-Coburg nennen. Das hat auch Folgen für die Kinder der heute 56-Jährigen.
Die belgische Justiz hat vor vier Jahren bestätigt, dass Delphine tatsächlich die biologische Tochter von König Albert II. ist. Deshalb hat sie sich für den königlichen Namen Sachsen-Coburg und nicht für den ihres rechtlichen Vaters, Jacques Boël, entschieden.
Am Dienstag berichtete Sudinfo, dass auch die Kinder von Prinzessin Delphine eine kleine Namensänderung vorgenommen haben. Josephine (21 Jahre) und Oscar (16 Jahre) sollen nun O’Hare – de Saxe Cobourg (also O’Hare – von Sachsen-Coburg) genannt werden.
Während der Doppelname für Oscar bereits im belgischen Staatsblatt validiert wurde, ist es für seine ältere Schwester Josephine nur eine Frage der Zeit. Jim O’Hare ist Delphines Ehemann und Vater von Josephine und Oscar.
2013 war die Künstlerin Delphine Boël vor Gericht gezogen und hatte sich durch sämtliche Instanzen geklagt, um zu beweisen, dass König Albert II. ihr leiblicher Vater ist. Nach ihrer Darstellung hatten ihre Mutter und Albert vor Jahrzehnten eine längere Affäre, was Albert stets bestritt.
Erst ein gerichtlich auferlegter Vaterschaftstest bewegte den Ex-Monarchen zum Einlenken. Im Januar 2020 bekannte er sich schließlich zu der Vaterschaft.
Anfang Oktober 2020 gab das Brüsseler Berufungsgericht der heute 55-Jährigen endgültig Recht: Seitdem ist Delphine offiziell Prinzessin von Belgien.
1830 hatte Belgien seine Unabhängigkeit erlangt, 1831 wurde das Land eine Monarchie. Leopold I., Prinz von Sachsen-Coburg-Gotha, legte am 21. Juli 1831 den Eid als erster König der Belgier ab. (cre)
Unser erster König is enne Prüss :) sehr schön. Ab heute nicht mehr Fritte Belgique sondern Pommes Eupen-Malmedy :)))
Der Hut gefällt mir .
Ich glaube aber die Blumen , brauchen noch etwas Wasser .
Vielleicht hat sie den deutschen Namen auch nur angenommen um bald nach Deutschland auszuwandern. So wie Laurent nach Italien. Aber Deutschland ist inzwischen auch kein „sicheres Land“ mehr, statt Messer wird nur noch Cannabis erlaubt. Und Kritik an die „politische Elite“ wird auch neuerdings mit „Hausdurchsuchung im Morgengrauen“ belohnt. Die goldenen Zeiten sind auch dort vorbei, die Industrie hat es schon verstanden und „verabschiedet“ sich immer schneller von Standorten und Mitarbeitern.