Politik

CSP-Kritik: DG hat „Schuldenberg von gigantischem Ausmaß“ – Paasch: „Verschuldung ist nicht zu hoch“

CSP-Präsident Jérôme Franssen und Fraktionsvorsitzende Patricia Creutz. Foto: OD

Die CSP Ostbelgien übt Kritik am Haushalt der DG-Regierung, den sie bei der Abstimmung im Parlament der DG ablehnen wird. „Fast 800 Millionen Schulden, aber unsere Kinder können nicht mehr lesen, freie Altenheimplätze sind rar und 215 Stellen im Handwerk sind unbesetzt“, beklagen die Christlich-Sozialen. Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) hält dagegen.

„Die Lebensqualität in Ostbelgien ist durch äußere Krisen und durch eine falsche oder verspätete Prioritätensetzung der Regierung gefährdet“, so Jerôme Franssen, CSP-Präsident und Spitzenkandidat bei der nächsten PDG-Wahl.

„In der Gesundheitsversorgung, in der Seniorenpflege, im Bildungswesen, im Handwerk sowie im Mittelstand, aber auch im Wohnungswesen, im Bereich der Raumordnung und vor allem auch bei den Finanzen existieren heute enorme Herausforderungen, die wir nur meistern werden, wenn wir uns auf Wesentliches konzentrieren“, mahnen die Christlich-Sozialen. „Mit fast 800 Millionen Euro Schulden katapultiert die DG-Regierung unsere Zukunft in ein finanzielles Desaster. Sie hinterlässt den nächsten Generationen keinen Schatz, sondern einen Schuldenberg von gigantischem Ausmaß!“

Foto: Shutterstock

Ende 2022 belief sich der Bruttoschuldenstand der DG laut CSP auf 798,1 Millionen Euro. Das bedeute eine Erhöhung um 145,6 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Dieser Schuldenstand habe sich im Vergleich zu 2014 fast verdreifacht. Der Rechnungshof behaupte, dass der Schuldenstand der Deutschsprachigen Gemeinschaft demzufolge 192,9% ihrer Jahreseinnahmen ausmacht. Die Schuld sei zwischen 2019 und 2022 um 145 Millionen Euro angewachsen.

“Trotz der beträchtlichen Schuldenlast von fast 800 Millionen Euro bleibt die Verbesserung der Bildungsqualität weiterhin ein unerfülltes Ziel. Dies wird durch die Ergebnisse der PISA-Studie unterstrichen, die zeigen, dass unsere Kinder nicht mehr lesen können“, betont die Fraktionsvorsitzende Patricia Creutz-Vilvoye.

Im Jahr 2022 lag das Haushaltsdefizit bei -81 Millionen Euro, so die Christlich-Sozialen. Im Jahre 2023 bei -95 Millionen Euro. Im Jahre 2024 soll es bei -150 Millionen Euro liegen. Um dies zu finanzieren, soll die DG-Regierung im Jahre 2024 170 Millionen Euro aufnehmen.“ Die Regierung der DG bedient sich laut CSP bestimmter „Tricks“, um die Haushaltszahlen zu beschönigen. Dies sei auch vom Rechnungshof moniert worden.

Jérôme Franssen: „Diese Art der Finanzgestaltung spiegelt keine transparente oder verantwortungsbewusste Politik wider, sondern ist lediglich eine Form der Schönrederei. Es fehlt an echten, nachhaltigen Lösungen, die langfristige Stabilität und Wohlstand für die Gemeinschaft sicherstellen würden.“

Paasch: „Verschuldung der DG eindeutig nicht zu hoch“

Ministerpräsident Oliver Paasch weist unterdessen die CSP-Kritik an der Finanzpolitik der Regierung als „ziemlich einfallslos und wenig kreativ“ zurück. „Nach allen objektiven Kriterien der Finanzwissenschaften ist die Verschuldung der DG nicht zu hoch“, stellt  Paasch fest.

15.11.2023, Belgien, Brüssel: Oliver Paasch, Ministerpräsident der DG, hält eine Rede bei der Feier zum Tag der DG in Brüssel. Foto: Benoit Doppagne/Belga/dpa

Nur in einem Punkt stimmt der Regierungschef der CSP zu, wenn auch sie behaupte, dass Schulden per se nicht negativ seien, sofern man sie sich leisten könne.

„Genau dies ist auf den Haushalt der Deutschsprachigen Gemeinschaft bezogen der Fall. Eine Schuld sollte man immer anhand der Rückzahlungskapazitäten beurteilen und zwei Kriterien sind hier besonders relevant: Zum einen die Rückzahlungsquote, die 25% nicht überschreiten sollte, bei uns bei 10% liegt und niedriger ist als in allen anderen Landesteilen. Zum anderen die Zinslastquote, die für unseren Haushalt mit nur 2,6% niedriger liegt als beispielsweise in der Bundesrepublik Deutschland. Im Übrigen sind die europäischen Buchhaltungsregeln, denen wir unterliegen, noch strenger als die Kriterien der Schuldenbremse im Nachbarland.“

Auch kritisiert Paasch, dass die CSP-Fraktion auch mit keiner Silbe berücksichtige, dass der Schuld von 800 Millionen Euro 1,7 Milliarden Euro Investitionen in Infrastrukturen gegenüberstünden.

„Das sind bleibende Werte, die der Lebensqualität dienen. Wir investieren in Krankenhäuser, Wohn- und Pflegezentren für Senioren, gemeinnützige Einrichtungen, Schulen, Klimaschutzmaßnahmen, … also direkt in die Lebensqualität der Menschen hier vor Ort“, so Paasch. Es werde kritisiert, um zu kritisieren – zudem mit denselben Argumenten, die man bereits bei früheren Haushaltsreden vorgetragen habe, die damals bereits widerlegt worden seien und „die nicht wahrer dadurch werden, dass
man sie ständig wiederholt“. (cre)

67 Antworten auf “CSP-Kritik: DG hat „Schuldenberg von gigantischem Ausmaß“ – Paasch: „Verschuldung ist nicht zu hoch“”

    • Das nennt sich Oppositionsarbeit. Nicht jede Kritik ist Populismus.
      Fakt ist, dass es Zeit für einen Wechsel wird. Ich bin kein Freund der CSP, aber sie haben ihre Chance verdient. Es kann ja nur besser werden.. in 5 Jahren sehen wir dann weiter

      • Hünninger

        Ich stehe offen dazu, das ich Vivant wähle und finde es klasse das sich die CSP unseren Programmen deutlich nähert. Nur finde ich es schwach immer alles schwarzzusehen. Jerome Franssen hat ein ständiges Seriösitäts-Problem. Mit Colin Kraft als Spitzenkandidat wäre man deutlich besser aufgestellt.

  1. Budenzauber

    In Raeren hat Franssen Glück viel Geld von guten Finanschöffen geerbt zu haben!
    Hier poltert er nur rum!

    Wenn man liest (GE) was der in der Töpfergemeinde alles machen will siehts da bald so dunkel aus wie Nachts auf den Raerener Strassen.
    Schule Lichtenbusch, Sporthalle(n), Strassen, Rathaus, Museum, …
    Was kostet die Welt. (oder ist sind das auch nur Luftschlösser die er noch kurz vor den Wahlen bauen will?)
    Besser er holt sich mal ein paar der „Alten“ an seinen Tisch.
    Ein Chaineux oder Boffenrath können ihm schon sagen wie er welche Projekte besser angeht!
    Wie man vernünftig und langfristig plant!

    • 9102 ANOROC

      Eine Kritik einer zu hohen Verschuldung , ist bestimmt nicht falsch.
      Jedoch interessiert das weder unsere Damen und Herren in Brüssel , die das Ruder , schon längere Zeit nicht mehr in der Hand halten ;
      noch interessiert es die hiesigen , weil die jetzigen , irgendwann in den Ruhestand treten und ihre Nachkommen sich mit dem Problem beschäftigen können.

      Während der Amtszeit muss man glänzen und gute Fragen mit falschen Antworten ergänzen.-)

      Geht mal endlich mit gutem Beispiel voran und lebt nicht immer unter dem Motto: – Was kostet die Welt? –
      – Es ist ja nicht unser Geld –

  2. Robin Wood

    Paasch: „Nach allen objektiven Kriterien der Finanzwissenschaften ist die Verschuldung der DG nicht zu hoch.“
    Nö, 800 Mio sind doch Peanuts… Glaubt der Mann wirklich, was er da sagt?
    Wie lange zahlen wir und unsere Kinder und Enkelkinder die Schulden zurück, die immer mehr werden?

    Paasch: „Wir investieren in Krankenhäuser, Wohn- und Pflegezentren für Senioren, …“
    Wieso ist denn die Geburten-Abteilung im Eupener Krankenhaus geschlossen worden? Wieso gibt es nicht genügend Pflegekräfte? Wieso wird nicht in deren Ausbildung investiert?

  3. Das Märchen von der Demokratie und dem Machtwechsel durch Wahlen.
    //////
    Vor der Wahl:
    Opposition: die Verschuldung ist viel zu hoch
    Regierung: wir investieren in die Zukunft, in die Klimarettung, und im Jahre ___________ (hier kann eine beliebige Jahreszahl eingesetzt werden) haben wir einen ausgeglichenen Haushalt.

    Nach der Wahl, die Regierung hat gewechselt:
    Opposition: die Verschuldung ist viel zu hoch
    Regierung: wir investieren in die Zukunft, in die Klimarettung, und im Jahre ___________ (hier kann eine beliebige Jahreszahl eingesetzt werden) haben wir einen ausgeglichenen Haushalt.
    //////
    Und wenn sie nicht gestorben sind, so regieren sie noch heute. 😜🤩

  4. Richtig so!

    Schulden machen auf Kosten der kommenden Generationen ist kein guter Weg…
    Für die jetzige Regierung bedeutet dies natürlich, dass man jedem Wunsch erfüllen kann und somit überall Sympathien gewinnt. Wir wollen nicht wie der Rest der Wallonie enden…

  5. Eynattener

    Franssen hat recht. Auch wenn mir ein wenig die konkreten Forderungen fehlen, wird es Zeit mal genauer aus die Finanzpolitik der Regierung zu schauen.
    In Raeren sieht man, das er Finanzen kann

  6. Auskommen versus Einkommen

    Natürlich hat die CSP Recht! Da fehlt sehr vie Diziplin be der Regierung. Es geht nicht an so brutal viel an zuschreiben, damit schieben wir die Hohen Schulden auf unsere Nachfolger. Da Herr Paasch ja mal selber zugab um Tricksereien im Haushalt, ist die Summe womöglich noch höher!? Alleine schon die Zeltmiete zur Corona Impfu,g kostete astronomisch vieles Geld, wo doch genug Hallen leer stehen in und um St Vith, u a auf dem „Metz“!? Mit Schönreden ist keinem geholfen, es muss kontrollen geben, das ist Aufgabe der Opposition, und dabei sind alle Parteien gefragt, nicht nur Vivant welche sich hierdrin viel Mühe gab und gibt. Überhaupt, es ist Zeit zu einem Wechsel, die jetzigen sind lange genug dabei gewesen, da macht sich Verschleiss offenbar.
    Die Bürger wünschen sich ein besseres Regieren, von National bis Regional.
    Vor allem sonnte schnellstens eine Verminderung und reale Anpassung aller Institutionen in Belgien zur Debatte kommen.
    Hier wird viel zu vieles Geld an Ämtern, Diäten und Politik Pensionen verpulvert, welches sehr viel besser und wertvoller investiert würde, anstatt an überflüssiges Personal und dessen Strukturen bzw Eigenbedarf.

  7. Baudimont

    Seit Jahren prangere ich diese Politik der Verschwendung und Verschuldung an, und niemand reagiert darauf. Dann plötzlich, als das Übel nicht mehr getarnt ist, dreht man den Spieß um. Manche Opportunisten, wie die ominöse Figur Jerome Franzen, dessen Geschichte aus der Tischtennishalle jeder kennt, handeln nach diesem Schema.

    In der Regel trifft in einer Regierung oder Verwaltung selten eine einzige Person alle Entscheidungen. Die Entscheidungsprozesse sind in der Regel komplex und erfordern die Beteiligung mehrerer Akteure. Warum also Paasch beschuldigen?

    Was die 1,7 Milliarden Euro Investitionen in Infrastrukturen betrifft, so sind sie ein Fass ohne Boden, wo astronomische Summen benötigt werden, um diese großen Gebäude, die für die etwa 80.000 Einwohner der DG nutzlos sind, instand zu halten, zu heizen und sogar zu nutzen.

  8. Investoria

    Da fangen sie an zu flattern!? Wer machte solche horrende Schulden? Da hilft nicht uns grosse Reden zu schwingen, es sind eure Taten. Wer muss das bezahlen? Unsere Kinder und Enkel. Auf soviel Pump kann jeder. Man sieht es bein unsern navjbarn der BRD, da wird auch nicht drauf los ausgegeben, die FDP bremmst den Laden? Nur in Belgien nicht. Die da ganz oben, die Regionen und auch die Dg geben viel zu viel aus. Kümmert euch eher mehr um die ganzen Regierungen, Provinzen usw, da ist jede Menge Sparpotential vorhanden! Müssen wie soviele Ministern haben? 9 Gesundheitsminister, 4 bei der Dg, wo gejht das noch hin? Und dabei jede Menge an Steuergelder, da ist es ganz normal, der viel zu hohe Schuldenstand!? Traurug aber wahr!

  9. Das Ganze errinnert mich doch sehr an die Anfänge der DG, als die damalige CSP an der Macht war und alles was Lesen und Schreiben konnte in die DG Verwaltung und Ministerien einspannte. Leider hatten die vergessen einen mitzunehmen der Rechnen konnte.
    So lebte man jahrelang im Glauben man habe noch 3 Milliarden (Franken noch) an Guthaben, in Wirklichkeit waren es aber 3 Milliarden Schulden.
    Finanzen und Politik ist wohl ein Widerspruch in sich.

    • @Joseph, das waren noch FRANKEN damals Joseph! 800 Achthundert Millionen Euro mal 40, Joseph, …..
      Hallo Joseph! Wieviel ist das denn? Deine kümmerlichen 3 Milliarden, hier das sind deren 32 !?!

    • 1) Wer rechnen kann ist verdächtig einer rechten Gesinnung anzugehören
      2) Schulden ist ein Begriff dessen Verwendung unter Strafe gestellt wird, Delegitimierung des Staates. Bitte benutzen Sie den korrekten Begriff „Sondervermögen“.
      3) Die Wirklichkeit hat sich nach der Politik zu richten, nicht umgekehrt. Ansonsten, Delegitimierung… Sie wissen schon…. 🤩

  10. „Dem Erdboden gleich gemacht…“

    …. wird die Sporthalle auf Schönefeld, so Fr. Vandenhirtz, Schöffin der Stadt Eupen!

    Für den steuerzahlenden Bürger ist das etwas um Schnappatmung zu bekommen, er muss das schließlich bezahlen! Die Halle ist nicht mal 50 Jahre alt. Welcher Privatmann kann es sich leisten nach 50 Jahren sein Haus abzureißen und ein neues zu bauen?!
    Mit der Schule in der Unterstadt war das genau so, die war auch nur gute 50 Jahre alt … und dafür wurde das Scheiblerhaus „dem Erdboden gleich gemacht“.

    Wann wird endlich dieser Wahnsinn auf Kosten der Steuerzahler beendet und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen?

    • 9102Anoroc

      @ Eastwind 15:02

      Kriege sind die inoffizielle Bankrott Erklärung aller Staaten , die Kriege führen.
      Und so langsam bekommt man das Gefühl , dass diese inoffizielle bankrott Erklärung , in Zukunft auch bei uns bekannt gegeben wird.
      Nur das Datum fehlt noch.

    • Der „Staat“ geht nie bankrott, nur seine Bürger… 🤩. Fragen Sie einmal die Argentinier wie das ist wenn über Nacht alle Bankguthaben der einfachen Bürger sich in Nichts aufgelöst haben. Kann hier zum Glück nicht passieren….. 😜

  11. Antwort: Dafür gibt es die Invlation!

    @ Eastwind

    Bei drohenden Staatsbankrotten, werden durch die EZB die Znsen in den Negativbereich gefahren – damit bringen Schulden Profite für die, die welche haben. Der „fleißige Normalbürger und Nettozahler“ der im Alter dem Staat nicht auf der Tasche liegen will und etwas angespart hat, wird durch diese Negativzinsen „enteignet“!
    Desweiteren folgt dann die Inflation, ein weiteres Instrument um den Bürger zu enteignen.

    • Walter Keutgen

      Antwort: Dafür gibt es die Invlation!, wann und wieviel Negativzinsen haben Sie denn für Ihre Guthaben bezahlen müssen? Wenn das mit den Negativzinsen so einfach wäre, warum haben Sie dann nicht einfach Geld geliehen, Sie bräuchten dann doch weniger zurückzuzahlen als Sie geliehen haben. Oder zumindest Ihre Bank.

  12. Antwort: Dafür gibt es die Invlation!

    @ WK

    …“warum haben Sie dann nicht einfach Geld geliehen,“ …

    … und übrigens den Frust über Ihre hohen Zinszahlungen, kann ich Ihnen nicht nehmen, vielleicht hätten Sie mit Ihrem Kauf auch besser die „0-Zins“ Zeit abwarten sollen.

    • Walter Keutgen

      Antwort: Dafür gibt es die Invlation!, Sie müssen aber unter mehr als einem Pseudonym hier auftreten, denn über meine hohem Zinsen habe ich mich vor langer Zeit hier beklagt, als es kein „Antwort: Dafür gibt es die Invlation!“ hier gab. Ja, hätte ich mal dreißig Jahre gewartet. Kleiner Tipp: Das Leben wartet nicht.

  13. Der glückliche nicht COVID-19 geimpfter

    Waren dass nicht die zwei die auch so gegen die ungeimpfte in der DG Leserbriefe schrieben, und VIVANT wegen der Demonstration Teilnahme in Brüssel beschimpften, obschon die VIVANT Partei die einzige Partei war die uns ungeimpfte tatkräftig zu jeder Zeit unterstützten.
    Wie recht die von VIVANT hatten, und wie viel dieser spitzen Kandidat und die restlichen Parteien neben den COVID-19 Gleisen lagen, stellt sich ja mittlerweile fast jedem überall dar.

    • Besorgte Mutter

      @DGnC19G, ganz genau, dass waren die Zwei die uns Demonstrationsteilnehmer als Lügner probierten dahinzustellen, als wir Teilnehmer, genau wie Vivant, davon berichteten wie brutal da gegen uns friedlichen Demonstranten damals in Brüssel vorgegangen worden ist.
      Die taten so, als wären sie als Beobachter dabei gewesen. Dabei wussten die lediglich was am Fernseher gezeigt und in der Zeitung geschrieben wurde.
      Leute wie die zwei da, dass sind Ignoranten der Wahrheit und somit eine ganz große Gefahr für das was von der echten Demokratie noch übrig geblieben ist.
      Auch kein Wort darüber, dass heute überwiegend Geimpfte mit Fieber, Halsschmerzen, Husten und Schnupfen herumlaufen und das ganze Impfgedöns für die Tonne war.
      Vermute auch mal, dass die nach der Wahl mit dem Paasch gemeinsame Sache machen und dann auch weiter mit dem Geld umherschleudern werden.

  14. Kasperle

    @Robin Wood
    Machen Sie sich keine Sorgen, bis jetzt und in Zukunft braucht keiner etwas zurück zahlen.
    Der Schuldenberg wird weiter wachsen weil selbst die Gläubiger nichts mehr zurück fordern können
    ohne das das System kollabiert.
    Also schmeißt man Geld ins Volk um auf den ewigen Wachstum zu setzen.
    Das digitale Geld wird diesem Treiben ein Ende setzen da es kontrolliert werden kann.
    Dann gibt es nur noch Spielplätze für wenige aber nicht für alle.
    Also lehnen Sie sich entspannt zurück und beten Sie das das digitale Geld und die totale Überwachung kommt, bevor unsere Natur vollends über die Wupper geht.
    Das ist nämlich die Rechnung die zukünftige Generationen bezahlen müssen.
    Das heißt die Portion Freiheit zu bekommen die dir die Obrigkeit gewährt.

  15. Fuchs sei wachsam

    War dieser Spitzen Kandidat der CSP nicht mit an der spitze, als es darum ging die Menschen dem COVID-19 impf Wahn MIT ein zu pauken, und das Geld für diesen ganzen nutzlosen SCHWACHSINN mit aus dem Fenstern zu werfen? Sollte dieser Herr, und alle seine Partei Gefolgen nicht mal zuerst vor ihren eigenen Fenster auch in den Gemeinden schauen….
    Seid wachsam wie der Fuchs es ist, bei den zukünftigen Wahlen, wählt NIEMAND der diesen COVID-19 Zirkus unterstützte, Eure Freiheiten einschränkte, Eure Gesundheit nutzlos auf dem spiel setzten, und Euch auf diesem gebiet und auch auf andere mit schönen Worten nur verarschen.

  16. Wunderschönes Thema zum Ablenken davon, dass es die CSP war, die das System Schuldenmachen in der DG erst ins Leben gerufen hat und das heutige Schlamassel nur eine Weiterführung ihrer eigenen Politik ist.
    Wunderschönes Thema zum Ablenken davon, dass sie damals in Verantwortung stehend dafür gesorgt hat, dass die DG keine Eigenständigkeit bekommen hat, sondern auch heute noch Teil der Wallonie ist. Von wegen 50 Jahre Autonomie.
    Wunderschönes Thema zum Ablenken davon, dass Jolyn ausgepackt hat und der Vorwurf des Mobbing und innerparteiischen Kaltstellens von CSP-Mitgliedern im öffentlichen Raum steht.
    Wunderschönes Thema zum Ablenken davon, dass der Raerener Bürgermeister gleichzeitig 2 auf Hochzeiten tanzen will: Option als Bürgermeister und Option als Möchtegern-Nachfolger von Paasch.
    Wunderschönes Thema zum Ablenken davon, dass die CSP eine Partei von vorgestern ist.
    Weitere 25 Jahre Opposition tun ihr gut.

    • Viel zu teuer

      Sie drehen um den Brei @Billig! Die Fakten sprechen für sich. Wunderschöne Tatsachen sind der viel zu Hohe Schuldenberg von 800 Mio Euro. Und anderes sticht auch noch hervor, so ganz frisch die Pisa Studie Resultate. Da brauchen wir nicht stolz zu sein. Eines der grössten Probleme all dessen ist die viel zu hohe Besetzung in Eupen. Da brauchen nie und nimmer Minister zu regieren um all diese Resultate. Da stimmt das Preis/Leistungsverhältnis in keinster Form.

    • Billig
      Billig ist vor allem ihr Kommentar, eine Partei, die solange in der Opposition ist für die aktuellen Missstände versuchen verantwortlich zu machen ist schon lächerlich oder dumm
      Stiefellecker?

    • Natürlich ist das ein versautes, teures und ineffizientes System. Markenzeichen von Belgien.
      Aber die Wahrheit gebietet es daran zu erinnern, dass es die CSP war, die die Ursünde begangen hat und die Grundlagen für diesen Augiasstall gelegt hat. Die Nachfolgenden und die früheren Koalitionspartner der CSP haben nur das übernommen was die CSP gesät hat.
      Das macht sie in diesem Punkt keineswegs besser als die CSP selbst.

  17. Krisenmanagement

    Irgendwie haben die von der CSP bei Vivant geklaut. Dieses Thema wurde von Herrn Balter mehrfach im Parlament angesprochen. Komisch während Corinna haben die von der CSP alles mitgemacht und alle Aktionen mitgemacht. Also Herr Franssen agiert als übereifriger Postenjäger, der dann doch keine Argumente hat. Die CSP will rein gar nichts an diesem System ändern. Es geht um nichts anderes als um gut bezahlte Jobs. Vielleicht sollte diese ach so christliche und nicht gerade demokratische Partei erst vor der eigenen Haustür kehren. Besonders der Raeren P……bürgermeister sollte mal ganz ruhig sein. Die Behauptungen über die Brüsseler Demo von Frau Creutz-Vilvoye und Jerome Franssen waren gelogen und menschenverachtend. Es ist halt bald Wahlkampf, dann müssen die Parteien aus dem Tiefschlaf erwachen.

    • E ne kelemeser mulejander

      Dass die Schulden sich in der DG nicht verringern werden, dafür wir wohl der CSP Photogene kleine Häuptling aus Kelmis, und Ihr Partei Freund für sorgen werden, solange die noch schlafende Kelmiser Bevölkerung weiter auf sein Gerede und seine Show rein fällt…..
      Uns Bürger bleibt nur eine VOLKSABSTIMMUNG als Rettung aus der ganzen Parteinen und lügenden Postenjäger/innen System übrig. WIE BEREITS HIER OBEN JEMAND SCHRIEB, FUCHS BLEIB WACHSAM

    • @Hünninger: Wieso sollten die Kelmiser ihren Ex-Bürgermeister Göbbels, der bei den letzten Gemeinderatswahlen gleich vier Sitze verlor und krachend vor die Tür gesetzt wurde, erneut wieder wählen? Gut, Wahlen sind Wahlen und man soll ja schon Pferde in der Apotheke kotzen gesehen haben, aber am Weihnachtsmann glauben sollte man trotzdem nicht.

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