Gesellschaft

Kampf gegen Coronavirus und Vereinsamung hinter den geschlossenen Mauern der Alten- und Pflegeheime

Die Heimbewohner genießen fortan mehr Freiheiten, ebenso ihre Besucher. Foto: Jonas Güttler/dpa

Seit dem 11. März ist es in der DG nicht mehr möglich, einen Angehörigen in einem Alten- oder Pflegeheim zu besuchen. Auch hinter den geschlossenen Mauern der Seniorenhäuser findet ein Kampf gegen Covid-19 statt. Und nicht nur dagegen: Wegen der ausbleibenden Besuche muss auch gegen die drohende Vereinsamung der Bewohner etwas unternommen werden.

Für Vincent Frédéricq vom belgischen Verband der Erholungsheime (Femarbel) ist die Situation in den Wohn- und Pflegezentren für Senioren in Belgien explosiv. Er fordert neue Sofortmaßnahmen. Viele Pflegeheime stehen vor einer großen Herausforderung. „Wie überall breitet sich die Epidemie aus“, sagt Frédéricq.

Das Alten- und Pflegewohnheim St. Joseph in Eupen. Foto: OD

Und wie ist die Lage in den Alten- und Pflegeheimen in der DG? „Das Personal genießt unseren größten Respekt und unsere größtmögliche Unterstützung“, betont Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (SP) auf Anfrage gegenüber „Ostbelgien Direkt“. Der Föderalstaat habe die Vorgabe gemacht, dass jeder Covid-19-Patient und jeder Verdachtsfall, der keiner Hospitalisierung bedürfe, in den Wohn- und Pflegezentren versorgt werden sollen. Das erfordere Maßnahmen im Bereich der Hygiene zum Schutz der Bewohner und des Pflegepersonals.

Laut Antoniadis gibt es in den Wohn- und Pflegezentren in der DG derzeit sechs positiv getestete Bewohner. Bisher stammen alle sechs aus dem Heim St. Joseph in Eupen. Eine Person werde im Krankenhaus betreut. In den anderen Heimen gebe es bisher keine positiv getesteten Personen, so der Minister.

Antoniadis: Besuchsverbot schwerwiegende Entscheidung

Antoniadis: „Wir haben bereits vor Wochen die Besuchskontakte in Absprache mit den Einrichtungen verboten. Das war eine schwerwiegende Entscheidung. Aber sie diente dem Schutz der Bewohner. Auch wenn wir dafür – zum Teil auch von der Opposition – kritisiert wurden, stehe ich weiterhin dahinter. Denn so konnten wir das Risiko einer Infektion durch das äußere Umfeld reduzieren.“

DG-Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (M) bei einer Sondersitzung mit den Leitern der Wohn- und Pflegezentren für Senioren, bei der neue Schutzmaßnahmen für die Bewohner vereinbart wurden. Foto: Kabinett Antoniadis

Gänzlich vermeiden lasse sich eine Infektion nicht, betont der Gesundheitsminister. Denn auch nach der Einführung des Kontaktverbots gebe es eine 14-tätige Inkubationszeit der letzten Besuchskontakte. Außerdem könne das Personal Träger des Virus sein, ohne es zu merken.

“Das liegt daran, dass in 80 Prozent der Fälle keine oder nur milde Symptome auftreten. Das lässt sich aber nicht vermeiden. Selbst mit flächendeckenden Tests, die ich beim Föderalstaat eingefordert habe, bleiben Lücken im System möglich“, so Antoniadis.

„Wir haben die Einrichtungen in Rundschreiben und Versammlungen über Hygienemaßnahmen informiert und beraten“, erläutert der Gesundheitsminister: „Wir haben außerdem Schutzmaterial zur Verfügung gestellt. Darunter auch FFP2-Masken, obschon der Föderalstaat die FFP2-Masken nur in den Krankenhäusern und bei Zahnärzten einsetzen möchte. Wir machen das aktuell im Bereich des Möglichen. Denn das Material ist knapp, nicht nur in Belgien, und die Bestellungen, die wir und auch andere Teilstaaten sowie der Föderalstaat aufgegeben haben, werden unter erschwerten Bedingungen geliefert.“

In allen Häusern eine enorme große psychische Belastung

Nicht nur Masken sind übrigens knapp. Auch für Desinfektionsmittel, Handschuhe und Kittel gibt es weltweit eine große Nachfrage. Auch dieses Material habe die DG im großen Stil bestellt und kann es bei Bedarf zur Verfügung stellen.

Das Raerener Marienheim. Foto: OD

Konkrete Beratung vor Ort organisiert die DG über eine Vereinbarung mit der Autonomen Hochschule (AHS). So begleitet ein Dozent der AHS das Personal im Wohn- und Pflegezentrum St. Josef. Diese Einrichtung wird aufgrund der positiv getesteten Personen und der Verdachtssituationen aktuell prioritär begleitet. Vor Ort arbeitet das ÖSHZ Eupen als Träger mit Nachdruck daran, die Hygiene- und Isolierungsmaßnahmen auszubauen.

„Das stellt für das Personal, die Bewohner und auch die Angehörigen in allen Einrichtungen eine enorme große psychische Belastung dar. Deshalb bin ich über den Einsatz des Begleit- und Therapiezentrums (BTZ) und einiger ehrenamtlicher Psychologen dankbar, eine Tele-Beratung zu machen, die auf zwei Standbeine fußt: die Betreuung der Pflegekräfte und die der Allgemeinbevölkerung“, so der Gesundheitsminister der DG.

Derweil ist in diesen Coronatagen der Kampf gegen die Vereinsamung der Bewohner von Alten- und Pflegewohnheimen fast genauso wichtig wie die medizinische Versorgung.

Das Personal organisiert nach Möglichkeit mehr Animation, sagt Minister Antoniadis. „Außerdem haben wir mit den Heimen ausgemacht, dass die Tablets, die sie von uns fürs Belrai-Pflegeinstrument erhalten haben, für die Kommunikation der Bewohner mit den Verwandten eingesetzt werden können.“ Zudem bietet sich neben dem BTZ auch die Telefonhilfe an, um die alten Menschen zu betreuen.

Das Belrai-Pflegeinstrument dient dazu, den Pflegebedarf einer Person zu erfassen und weiterzuentwickeln. (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

21 Antworten auf “Kampf gegen Coronavirus und Vereinsamung hinter den geschlossenen Mauern der Alten- und Pflegeheime”

  1. Es ist schon bitter, was die alten Menschen ertragen müssen. So schlimm das Besuchsverbot auch ist, es hat sich bisher als richtig erwiesen. An all diejenigen, die ständig gegen die DG und die Autonomie wettern: Es ist ein Segen, dass in einer solchen Krise die verantwortlichen Politiker hier vor Ort leben und arbeiten und nicht in Lüttich, Namur oder Brüssel. Ich möchte nicht, dass meine Mutter dort in einem Altenheim leben muss. Da ist sie hier viel besser aufgehoben. So viel nur an Leute wie @Réalté und andere, die hier ständig ihrem Politikerfrust freien Lauf lassen. Wenn @Réalité, der sich ständig mit einem anderen Pseudonym meldet, so scheint mir, mal in einem Alten- oder Pflegeheim sitzen müsste, dann wäre es gut, wenn er in einem Wohnheim in der Wallonie untergebracht würde. Er würde sich sehnen nach unseren hiesigen Ministern, die er jetzt, wo es ihm noch gut geht, so sehr verteufelt. Dieser @Réaltité, oder wie er sich jetzt nennt, wäre sowieso längst nicht mehr so streng mit der Autonomie, wenn die CSP noch in der Regierung wäre. Es ist der Frust über 20 Jahre Opposition, der ihn verzweifeln lässt.

    • meinemeinungdazu@Boff

      @Boff
      sie haben es erkannt und verständlich dargelegt. Hier im Forum werden die Kommentare von diesem aufs äussterste gefrusteten Menschen längst erkannt und fast systematisch ignoriert. Es wird langsam langweilig, seine Monologe zu lesen. Immer mehr Leser, auch ich, blenden sie automatisch aus. Einfach langweilig sein ewig gleicher Schreibstyl.

    • Baltasar

      Ich bin da absolut nicht Ihrer Meinung, diese Krise beweist wiedermal, dass wir einen Starken Föderalstaat brauchen!
      Weniger Staat in Staat-Politik muss die Devise für die Zukunft sein!
      Ob der Minister in Eupen oder in Brüssel wohnt interessiert den Heimbewohner nicht.
      Und was ist réalité?

  2. Gemein(d)e

    Ich finde die Isolierung der alten auch schlimm.
    Nur was kaum jemand erwähnt, dass viele auch ohne Corona ihre Kinder und Enkeln nur alle 3 Monate mal sehen , jetzt wo es verboten ist schreien auf einmal , auf , „Ich hätte sie ja besucht aber gerade ist Verbot wegen Corona.“Eine willkommene Entschuldigung.

  3. Betroffener

    @Boff
    Ich bin da nicht ganz bei Ihnen.
    In der Wallonie gibt es top Altenheime. Meine Tochter hat in einem Altenheim dort gearbeitet und war über die Zustände im St Josefsheim sehr enttäuscht.
    Die Pflegerinnen tun was sie können aber das ist nicht genug.
    Und es kommt nicht von ungefähr dass es gerade dieses Haus ist welches als Einziges infiziert ist.
    Die DG hat an wichtigen Stellen zu viele unkompetente Leute sitzen, das gilt für Politiker und Beamte.

    • deuxtrois

      Ich denke man kann allen möglichen Leuten viel vorwerfen, aber nicht, dass die Bewohner vom Josefsheim durch mangelnde Hygiene erkrankt sind – es hätte wirklich jedes Altenheim treffen können. Das haben Sie zwar auch nicht behauptet, aber der Beitrag liest sich in etwa so. Dass Ihre Tochter sich enttäuscht zeigt, wie die Zustände dort sind, hört man von vielen Fachkräften aller möglichen Einrichtungen in Belgien (und EU-Ausland). Sprich, das Problem ist sicherlich nicht nur auf die DG begrenzt.

      Wenn Sie mir nicht glauben, lesen Sie doch mal Nachrichten über den Rest von Belgien. Es ist nicht wahr, dass alleine in der DG die Altenheime betroffen sind:
      https://www.lesoir.be/289155/article/2020-03-22/epidemie-de-coronavirus-dans-une-maison-de-repos-en-flandre-19-cas-et-un-deces
      https://www.rtbf.be/info/regions/bruxelles/detail_plusieurs-cas-de-coronavirus-dans-une-maison-de-repos-de-watermael-boisfort?id=10454892

      Ich sehe nach draussen und sehe viele alte Menschen, die sich kaum an die Ausgangssperre halten, sich mit Nachbarn unterhalten (und oft auch keinen Abstand zu ihnen einhalten). Viele Infektionen werden wahrscheinlich schon vor der Ausgangssperre stattgefunden haben, denn die Inkubationszeit ist relativ lange (ca. 2 Wochen). Natürlich sind schnell Sündenböcke für die Katastrophe gefunden, aber bei einer Pandemie in diesem Ausmaß ist das auch nicht weiter verwunderlich.

    • Angestellte

      Über welche zustände war ihre Tochter den enttäuscht??? Ich arbeite seid 8Jahren, bald 9 Jahren dort, ich kann ihnen da absolut nicht zustimmen. Dienstleiter, Pflegepersonal, Direktion, Reaktivierung und alle weiteren Arbeitsgruppen tun ihr bestes und haben es immer getan. Ich wöllte nirgendwo anders arbeiten

      • DasJosefsheim ist super ich weiß wovon ich schreibe ich habe kürzlich meinen Vater verloren der dort wohnte und alle waren um ihn bemüht ,was die Sauberkeit und Hygiene betrieft habe ich nie Mängel gesehen.

  4. Leiterman Herman

    Ich verfolge das Forum aus der Ferne, und schon was länger. Hier die Kritisanten vom Schreiber Réalité haben nur ein kleines Teil Recht. Es sind ja auch sehr viele, sogar die meisten Kommentaristen, die hier den Eupener Regierungstrupp schwer kritisieren. Da ist nicht nur Réalité alleine, da sind sogar sehr viele Beteiligte. Ich verfolge die Belgische Politik nur vom Ausland, weiss aber um die vielen Instanzen die dort aufgebaut wurden im Laufe der Jahre. Und wo das Land steht, ist Weltbekannt. Viel zu hohe Schulden, trotz der sehr Hohen Steuerrate, die in vielen Belangen auch Weltspitze ist. Dabei könnte @Boff ruhig noch einige Viele andere Kritiker nennen, so u.a. Dax, der Ourtaler Bandit usw usw.
    Ich selber schaue es mir aus der Ferne an, und kann diese Leute seht gut verstehen. Wer zahlt schon gerne viele Steuern? Wer sieht schon gerne das die Schuldenberge Höher und Höher werden? Wer bekäme nicht auch gerne soviel Rente wie die Politiker? All die ist berechtigte Frust am bestehenden System, welches ungerecht aufgebaut wurde!?
    Das sollte @Boff schon reell und neutral auch so sehn!? Oder gehört er etwa dem System selber an!?
    Dann versteht jeder was er will. Nämlich so lange wie nur möglich davon zu profitieren und es aus zu nutzen!
    Aber trotzdem ist es Gegenteilig zum Schwur des Politikers! Nämlich Unheil vom Volke abzuwenden, und dem Volke zu dienen!
    Und nicht das Volk auszurauben!

  5. Standpunkt

    ich finde das viele Altenheime in der Wallonie top sind. …alle bisherigen Entscheidungen hat die Föderalregierung auferlegt und nicht unserer Politiker. Bei uns fehlten schon nach 6 Tagen Mundschutz und sonstige Schutzkleidungen…als man den Ernst der Lage mal so richtig realisiert hatte wurden sich um die nötigen Materialien gekümmert…leider etwas spät.
    Ich finde auch die Anzahl Toten relativ hoch im Vergleich zu der Anzahl der Infizierten in ganz Belgien.
    Ich hatte mir schon am Anfang der Epidemie einige Sendungen im TV angesehen….da wurden die Warnungen von den Virologen als Panikmache usw…von Politikern unterstellt.
    Jetzt gibt Ursula von der Leyen wenigstens zu, dass sie den Virus alle unterschätzt hatten.

  6. Betroffener

    Ich habe nicht gegen die Pflegerinnen geschrieben.
    Die tun ihr bestes.
    Aber chronische Unterbesetzung führt dazu, dass es unmöglich ist sich um jedem Patienten
    so zu kümmern wie es nötig wäre.
    Was die Hygiene betrifft bin ich nicht einverstanden.
    Ich habe nie gesehen zum Beispiel dass die Türklinken desinfiziert werden so wie es in einigen Häusern üblich ist.
    Besonders schlimm ist die Tatsache das Corona schon eine Woche im Haus festgestellt worden war als man an die Öffentlichkeit ging.
    Nochmals: ich schliesse alle Pflegerinnen von der Kritik aus

    • Von der Front

      Sehr geehrter Herr/Frau Betroffener,
      Sie können jetzt noch 10x betonen dass Sie nicht das Pflegepersonal meinen…. Leider ist es so dass sie mit ihren Aussagen hier alle Anklagen!
      Ich denke nicht dass Sie beurteilen können wie oft die Türklinken geputzt und desinfiziert werden oder sind Sie 24/24 vor Ort? Desweiteren sollten Sie vielleicht mal überlegen was Sie schreiben bezüglich des Ausbruchs von Corona in „ausgerechnet“ diesem Heim… Schonmal darüber nachgedacht dass Bewohner hospitalisiert waren und zurück ins Heim gekommen sind, wer sagt denn dass es nicht von da mitgebracht wurde? Wer sagt dass nicht ein Besucher das Virus mit gebracht hat bevor das Besuchsverbot ausgesprochen wurde.
      Die Personelle Struktur ist allen Heimen gleich, kann man sich nämlich nicht aussuchen. Die Inami gibt vor wieviel Personal man einstellen darf, vielleicht informieren sie sich mal genauer bevor Sie hier die Menschen nieder machen die sich tagtäglich den Allerwertesten aufreißen! Wenn sie schon meinen Kritisieren zu müssen dann tun Sie es gefälligst an richtiger Stelle und mit ausreinden Informationen!
      Schönen Tag noch

    • Von der Front

      Ach und zu Ihren Bedenken warum es erst 1 Woche später offensichtlich wurde…. Alle Betroffenen und Angehörigen des kompletten Altenheims wurden informiert, bei 148 Bewohner braucht das ein klein wenig Zeit, das Haus wollte wahrscheinlich die Familien selbst darüber informieren und nicht Gefahr laufen dass die Familien das auf OD von ihnen lesen muss…. Sie sehen also, das mit dem Berufsgeheimnis klappt beim jetzigen Personal schonmal besser als bei Ihrer Tochter 😉
      Seien Sie nicht all zu traurig dass sie 5 Tage auf die Sensationsnachricht warten mussten….

      • Betroffener

        Alle Angehörigen wurden eben nicht informiert.
        Es braucht auch keine 5 Tage dazu.
        Auch gibt es einen Unterschied zwischen Berufsgeheimnis und Geheimniskrämerei ( um nicht ein anderes treffenderes Wort zu gebrauchen )
        Was den Rest betrifft: man muss nicht nur Lesen können sondern auch verstehen (wollen).

    • Von der Front

      Ich arbeite seit vielen Jahren da und ich kann ihnen versichern dass wir unser Bestes geben! Dass sie unsere Arbeit hier so schlecht reden und auch noch in dieser schwierigen Situation von der Sie mit Sicherheit nicht genügend Vorstellungskraft besitzen sich auch nur annähernd vorstellen zu können was wir da leisten, mit dem Knüppel drauf hauen finde ich einfach ungeheuerlich und ja GETROFFEN haben Sie! Mitten rein ins Pflegeherz! Bravo, sie können stolz auf sich sein 👍

      • @ Von der Front
        Ich bitte Sie, die an „der Front“ arbeiten, die Kritik hier nicht zu persönlich zu nehmen. Die Zeiten stehen auf Sturm und so mancher glaubt sich Luft machen zu müssen. Leider werden dann die Falschen angegriffen, nämlich Leute wie Sie. Die meisten Menschen, auch hier auf OD, wissen Ihren Einsatz sehr zu schätzen und sind froh, dass Sie soviel Mut und Kraft aufbringen diesen Job gerade jetzt durch zu stehen. Kritik wird es immer geben. Von meiner Seite auf jeden Fall ein herzliches und ehrliches Danke.
        Und bleiben Sie gesund!

        • Betroffener

          @ Daniela: wenn der Herr oder die Dame lesen könnte wäre er oder sie nicht so aufgebracht.
          Ich habe schon 3 mal geschrieben dass das Pflepersonal tut was es.
          Mein Unmut gilt den politischen Verantwortlichen und der Führungsetage.
          Ich kann nur hoffen dass die meisten Heiminsassen das Virus überleben.

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