Während der spürbar harten Phase der Corona-Krise startete die CSP eine Spenden-Aktion, mit der karitative Einrichtungen in Ostbelgien unterstützt werden sollten. Nach rund drei Monaten konnte diese Aktion nun abgeschlossen und hiesigen Organisationen der Gesamterlös von 12.522,81 Euro überwiesen werden.
Motiviert wurde die CSP-Entscheidung davon, dass diese Krise an niemandem vorbeigehe. Gesundheit, Existenzängste, Arbeitsplätze, die Versorgung der Familienangehörigen, Prüfungsvorbereitungen oder die Sorge um die Zukunft – keiner wurde hier ausgespart.
„Uns war klar, dass es auch hier bei uns Menschen gibt, die trotz der Angebote der öffentlichen Hand unbedingt weitere Hilfe benötigen. In der Regel geht es dabei um Kinder und ältere Leute. Da wir wissen, wie gezielt und gleichzeitig unbürokratisch etwa die hiesigen Sektionen des Roten Kreuzes oder die Vinzenz-Vereine helfen, war für uns klar, dass wir deren Arbeit unterstützen mussten“, so Colin Kraft, CSP-Fraktionsvorsitzender im DG-Parlament.
„Unser im April gestarteter Aufruf brachte über 12.500 Euro ein. Das Geld, das aus Spenden der CSP-Mitglieder und Mandatsträger einging, wurde verschiedenen karitativen Organisationen in Ostbelgien überwiesen“, erklärte CSP-Präsident Pascal Arimont, der sich im Namen seiner Partei bei den Spendern bedankte.
12 Stunden ist dieser Post nun alt, kein Csp- Hass Post.
Wo sind die CSP Hater?
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bravo für den der 81 Cent spendierte. Also ich hätte mindestens 100 Ct. spendiert.
N.B. Wenn das Geld was für falsche Masken und die welche nie angekommen sind ausgegeben wurde spendierte worden wäre ………………