Politik

Charles Servaty (SP) fordert erneut viersprachige Willkommensschilder

Charles Servaty im November 2014, als mehrmals die Willkommensschilder "Wallonie" in Lichtenbusch und Steinebrück beschmiert wurden, mit einem Alternativvorschlag am Grenzübergang Brackvenn-Mützenich, Gemeinde Eupen.

Aufgrund „positiver Echos in Leserbriefen und Kommentaren in den ostbelgischen Medien“ sowie „zahlreicher persönlicher Rückmeldungen“ hat der Vorsitzende der SP-Fraktion im Parlament der DG, Charles Servaty, erneut mehrsprachige Schilder gefordert, auf denen Gäste in Ostbelgien willkommen geheißen werden.

„Bereits Ende 2014 habe ich auf die Brisanz in dieser Thematik hingewiesen und für Schilder mit der Aufschrift ‚Willkommen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft‘ geworben“, unterstreicht Servaty in einer Mitteilung.

Während der letzten gemeinsamen Arbeitssitzung des Wallonischen Regionalparlaments und des PDG hatte Charles Servaty seine Forderung erneuert, indem er für das Aufsetzen viersprachiger Schilder mit der Aufschrift „Willkommen, Bienvenue, Welkom, Welcome in Ostbelgien!“ plädierte.

Charles Servaty bei einer Sitzung im DG-Parlament. Foto: OD

Nun habe sich die Situation in den vergangenen Wochen jedoch immer weiter zugespitzt, so der SP-Politiker: „Ich habe das unerträgliche Verhalten des CdH-Ministers Prévot als ‚arrogante Borniertheit‘ bezeichnet. Ich denke, dass gerade die jüngsten Eskalationen im wallonischen Regionalparlament deutlich machen, was ich mit dieser Aussage gemeint habe. Jedenfalls wurde meine Einschätzung der Geisteshaltung des Ministers noch eindeutiger bestätigt, als ich es je gedacht hätte.“

Abschließend heißt es in der Mitteilung von Servaty: „Nun wäre – im Sinne der Sache und unserer Willkommenskultur – ein klares und beherztes Zeichen seitens der DG-Regierung von Nöten. Und das eindeutigste Zeichen ist und bleibt in diesem Zusammenhang das eigenständige Aufsetzen von Straßenschildern mit der viersprachigen Aufschrift ‚Willkommen, Bienvenue, Welkom, Welcome in Ostbelgien!‘ Kurzum: Es ist an der Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen.“

63 Antworten auf “Charles Servaty (SP) fordert erneut viersprachige Willkommensschilder”

  1. Kotzesatt!

    Werter Herr Servaty,
    Es geht den Leuten sowas auf den Kecks, Ihre andauernden „Schildergeschichten“!? Haben Sie wirklich nichts besseres zu tun? Schauen Sie doch mal eher auf diese Schilder die immer noch hier in der DG rumhängen, bekleistert und verschmutzt, und das seit Fünfzig Jahren!
    Die wären sehr viel nötiger in Ordnung zu bringen wie Ihre blöden Kampagnen um Begrüssungsschilder
    und ähnliches. Sowieso gäbe es andere wichtigere Sachen zu tun. Wenn Sie meinen das der Bürger Sie für solche „Eigeninitiativen“ gewählt hat, dann liegen Sie sehr daneben. Dieser ewige Kuddelmuddel um Sprachen und Anhang in Belgien hängt den Leuten zum Hals heraus! Betrachten Sie sich als „Europäer“ dann dächten Sie nicht an diesen Unsinn.
    Sehr schwache Benotung für Ihren Einfall, Ihre „Nägel“ sind stumpf und krumm!

  2. Was bringt ein 4-sprachiges Begrüssungsplakat wenn das aus Polen stammende Bedienungspersonal im Horeca kaum Deutsch, geschweige denn Französich oder Flämisch versteht. Dazu kostet dann ein Milchkaffee auch schon mal 3,20 € – wenn die Bedienung endlich verstanden hat was man will. Da retten auch keine bunten Plakate an den Straßen den Ostbelgien-Tourismus….

  3. Werter Herr Servaty;
    Dss Sie sich Sorgen machen um die „DG bzw. Ostbelgien“ und seine Identität ist eine Sache.
    Eine Dringendere ist die der maroden Strassen, gefährliche Bürgersteige bzw. die nicht vorhandene Fahrradwege.
    Wie wär es mal Herr Servaty sich dafür ein zu setzen würden???
    Wahrscheinlich übersteigt dies Ihre Fähigkeiten…
    Wie sooft Herr Sevaty und seine Kollegen Politiker…Viel Bla bla, wenig dahinter und nicht davor…
    Traurig, einfach nur Traurig…

  4. ich finde diese Idee sehr gut! Wenn ‚Ostbelgien‘ Gäste aus dem In-und Ausland empfangen will, was ich allerdings bei einem großen Prozentsatz der Ostbelgier (vor allem Eupener) mehr als bezweifeln möchte,da der Grad an Unfreundlichkeit Gäste eher hervorragend vertreibt, ist zu mindest nach außen hin eine freundliche Geste für Besucher,ob in-oder ausländisch.

  5. Tabula rasa

    Was ich nicht verstehe: Mit allen, wirklich, ALLEN MITTELN wird landesweit und europaweit versucht (es klappt bestens, weiter so, bis auch Arabisch auf den Schildern zu stehen kommt), die hiesigen Traditionen europaweit zu zerstören (damit wir mehr von Fremden lernen können, nicht wahr, König der Dollars?!), und dann diese Aktion. Divide et impera?!

  6. Noch'n Gedicht

    Lieber Charles und Co.
    Der gute Heinz Erhardt würde bestimmt folgende Bemerkung zu Eurem Quatsch machen.
    „Jetzt weiß ich endlich auch, wieso sie Köpfe haben! – Soll ich’s sagen? Sie brauchen dann das viele Stroh nicht in der Hand zu tragen!“
    Maintenant,, ça commence à bien faire…

  7. Immer wieder merkwürdig, wie sich Rassismus, Fremdenhass und-Angst hier seinen Weg bahnt….wer redet von,arabischen Schildern? Wie kommt man auf sie Idee ein harmloses international gehaltenes Grenzschild gleich wieder zu einem Aufhänger von paranoider , leider meist undifferenzierter,Überfremdungsangst ,zu,machen?….

    • Da sollten sie sich erst mal an die eigene Nase fassen, pauschalisieren Sie doch selbst alle Eupener als unfreundlich und vermeintlich nicht offen für Tourismus, da fängt Rassismus bereits an.
      Also erst mal Tee trinken, das Gehirn einschalten und dann los schreiben.

  8. Vom Hügel

    Schon wieder eine ach so tolle Idee von Herrn Servaty.
    Soll er sich erstmal um die Probleme in der Gemeinde kümmern, eine Auflistung spare ich mir, das werden schon andere machen.

    Dieser ganze Affenzirkus um die Schilder ist doch Kindergartenniveau.
    Und wer zahlt den Schwachsinn, Herr Servaty selber, oder wir mit unseren Steuergelder?
    Aber das Geld anderer ist ja immer schneller ausgegeben, als sein eigenes, nicht wahr?

  9. Ferdi DUPONT

    Deine Sorgen möchte ich haben,
    wo ist eigentlich dein Problem?
    Du hast wirklich keinen Schimmer,
    was sonst für Dinge vor sich geh’n.
    (J.Marcus)
    Gruss aus Steffeshausen
    Ferdi Dupont

    • Hannelore

      Sehr geehrter Herr Dupont ; Sie haben aber bestimmt keine finanzielle Sorgen , denn lange genug hatten sie die Gelegenheit ausgenutzt um die Belgische Staatsschulden mit in die Höhe zu treiben . Denn am Pott der damaligen Sozis wurde noch so richtig abkassiert , das sollten sie mal überdenken und schweigen .

      • Réalité

        Hallo Hannelore! ist ja fast eine “ VORNAMENMANNIE“ hier bei OD?_?_ Neue Masche? Wer wohl dahinter stecken mag?_? Vielleicht ein Frauenclub?_?_Ihre Verdächtigungen gegenüber dem Ferdi, da glaube ich nicht dran? Da waren andere am kehren, die was dickere Besen hatten, zu den Zeiten!?

        • Hannelore

          @ Realite ; Was sind sie eigentlich für ein Zeitgenosse . Permament brüllen sie über die Politikerverdrossenheit und schmettern einen Artikel nach dem andern durchs Forum , aber prompt wenn es darum geht solchen Absahner aus vergangener Zeit mal in die Schranken zu zeigen , nehmen sie diesen noch in Schutz . Es ist an der Zeit das sie sich anderen Themen widmen , denn ihre Glaubwürdigkeit haben sie verspielt , sie sollten mal bei den Patern in Clervaux sich in Obhut begeben und um Geistesheilung dort bitten .

          • Réalité

            NIX WIE LOS, Lore! Meine Glaubwürdigkeit ist noch voll intakt!?_?_ Aber die Ihre, die wackelt bedenklich. Ehe ich zu den Patres nach Clervaux pilgeren muss, waren Sie schon lange beim Club der „einsamen Herzen“?_?_ Die heutigen Absahner liegen uns viel mehr auf dem Beutel wie die damaligen! Warum?_?_?
            Weil der heute so massig viele da sind! Und sich auch noch aus der Portokasse bedienen! Das ist neu!

  10. Frittenesser

    Auf was für Ideen Leute kommen, die sonst nichts zu tun haben…
    Wenn man weiter als zur Escobar oder zum Pub fahren würde, wüsste man wo es was zu tun gibt.

    Ich kanns kaum erwarten, wenn die Wahlen sind

  11. Schlaglochhausener

    „Jedenfalls wurde meine Einschätzung der Geisteshaltung des Ministers noch eindeutiger bestätigt, als ich es je gedacht hätte.“

    Das sagt der Richtige!!

    Jemand der Nägel mit Köpfen machen will, sollte erstmal lernen, seine eigenen Schilder gerade zu setzen.
    2014 waren alle Zaunpfähle schief eingeschlagen, war da jemand vorher noch eines trinken?
    Soviel zur Vorbildfunktion für einige Gemeindearbeiter?

  12. Herr Servaty an ihrer Stelle schauen Sie doch eher das Schilder am Bütgenbachersee mit Badeverbot aufgestellt werden . Die Schilder auf der Autobahn hier in der wallonischen Region sind Nonsens. Oder finanzieren Sie diese mit ihren Sitzungsgeldern.

  13. Réalité

    Ist ja fast Staugefahr bei OD zur Zeit!? Da haben Sie so ein richtiges „SOMMERLOCHTHEMA“ aufgegriffen! Kompliment an Sie!
    Wenn man die Zeit nicht mehr totgeschlagen kriegt, ja dann sucht man sich halt Themen, Herr Servaty!
    Nur nicht solche, bitte! Es gibt viel bessere!!
    Machen Sie sich mal Gedanken um die „überhäuften“ Politikerämter zu tilgen! Herr Lambertz z Bspl, Sie auch, haben deren schon so einige im Rucksack!? Ihr Parteikollege Magnette geht ja wieder nach Charleroi zurück als BM! Nehmen Sie sich ein Beispiel an ihm. Er ist gegen diese Ämterhäufung, aber wenn man den Hals nicht voll genug bekommt, ja dann….
    Es ist höchste Zeit dem Sammelsorium ein Ende zu bereiten!

        • Réalité

          Ich lebe noch sehr gerne, werter „6 X ?_“! Sie ja auch noch, hoffentlich?_?_?_?_?_?_Das freut mich sehr, dass Sie noch leben, ich lese „Sie“ jeden Tag mindestens ein Dutzend bis zwanzig male hier bei OD! Ist auch Ok und warum nicht!?_?_Mich lesen Sie ja auch fast jeden Tag, deswegen kommt mir Ihre „Frage“ etwas komisch vor! Nun wir beide werden ganz sicher niemals „dicke Freunde“!?_? Nur das Thema „Kanzlerin“ schweisst uns zusammen, alles andere dividiert uns auseinander! Soll’s ja geben!?_?
          Jedenfalls ich für meine Wenigkeit bleibe „am Ball“ mit meinen Themen! Der Kampf geht weiter!
          Eines Tages wird er auch erfolgreich sein! Es dauert nicht mehr all zu lange.
          Und das ist auch gut so, und freut sehr viele Bürger mit dabei!
          Der bestbekannte Selbstbedienungsüberfluss muss getilgt sein.

          • ?_?_?_?_?_?

            @ Réalité @
            Das Sie mich jeden Tag mindestens ein Dutzend bis zwanzig mal lesen,
            macht mich sehr besorgt !
            Was trinken Sie noch außer Milch und Zucker in ihrem Kaffee ? ? ?
            Fragen Sie doch mal den Herrn Cremer ob ich jeden Tag hier mindestens ein Dutzend bis zwanzig mal
            was schreibe ! ! !

    • Pommes Fritte

      @derboblo

      Der war gut :) :)

      Die goldenen Zeiten von Bütgenbach sind vorbei.
      Probleme wohin man nur schaut und immer Fallen in dem Zusammenhang 2 Namen.
      Bei Nummer Eins sind immer die anderen Schuld, und Nummer Zwei redet alles schön.

      Es ist dringend Zeit für Veränderungen! Sonst gehts in der Gemeinde zu wie am See.

    • Grafiker

      Welcher Anfänger scheibt in vier verschiedenen Schriftarten auf ein Werbeplakat??!!

      Und wer befestigt ein Plakat, dass etwas repräsentieren soll, schief auf billigen Holzpfähle?

      Und vor allen, wenn ich mir den Beitrag von 2014 ansehe, wer verdeckt dabei ein Verkehrsschild?

  14. Er staunt

    3 Beiträge in 2 Tagen und in allen wird über ua. Herrn Servatys „Leistungen“ diskutiert!
    Das muss man auch mal schaffen.

    Was diese Schnapsidee angeht, kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.
    Wieviel Freizeit muss man haben, um auf sowas zu kommen?
    Das angeblich positive Echo und die zahlreichen persönlichen Rückmeldungen gabs wohl an der Theke bei Martha zu später Stunde?

    Nur mal zur Erinnerung, was die Gemüter der Bütgenbacher in der letzten Zeit erregt hat:

    – Kopfsteinpflasterdebakel am Friedhof

    – Kopfsteinpflasterärger am Altenhein

    – Stress wegen Bier trinkenden Gemeindearbeitern, an der Dauerbaustelle Kirchplatz wobei, bei dem Vorbild…

    – Strassen, die sich um Schlaglöcher schlängeln (laut Herr Servaty wurde das dramatisiert)

    – Müll in den Gräben der Ortseingänge und die Mülleimer ständig überfüllt, und immer fährt der Arbeiterdienst jeden Tag mehrmals daran vorbei und hebt nichts auf oder leert!

    – die Müll-, Lärm- und Kot-Problematik am See (Herr Servaty in der Presse: „es gibt kein Müllproblem am Bütgenbach See)

    – das umstritte Projekt vor der Kirche und das, mE. unnötige Fällen der alten Bäume (laut Herr Servaty „ist die Kritik ist großer Zustimmung gewichen…“ Fragt sich nur wo?)

    – die Appartementhäuser, mit denen keiner im Dorf glücklich ist

    – die verfallenen Werbepylonen, welche die Touristen abschrecken

    – das Wasserproblem in Elsenborn, dass laut Gemeinde keines ist

    und zum Schluss der Reinfall mit den Schildern, die Herr Servaty 2014 auf und schnell wieder abgebaut hat. Die Erklärung steht seit 3 Jahren aus. So kann man auch mit Wählern umgehen.

    Im Staate Dannemark ist so einges faul, man ist schon gespannt, was als nächstes wieder schiefläuft.
    Wenn das nicht mit unseren Steuergeldern finanziert würde, wäre es fast schon komisch.

    • Schneiderlein

      Jetzt schon 4 Beiträge mit Servaty!
      Das müsste Rekord sein!

      Wenn auch ein kein Positiver.

      Der Vorschlag mit dem Tourismusminister wäre eine Überlegung wert.
      Dann sähe es an allen touristischen Orten so aus wie am Bütgenbacher See.
      Es gibt, bis auf den Bütgenbacher See, viel zu wenige öffentliche Müllhalden in der DG, alles nach dem Prionzip: Anfahren, Müll rauswerfen und wieder wegfahren.

  15. kathscho

    Jedesmal wenn ich von Niederlanden oder Deutschland nach Belgien reinfahre und ich auf belgische Strassen durch Löcher ,unendliche Flickstellen ,Kanaldeckel fahre ,denke ich immer ob unsere Minister oder Bürgermeister hier nie fahren oder ob die dass nicht als schlimm empfinden oder sich schämen oder nur an ihre Gehälter denken.

  16. Frankenbernd

    Wenn schon Schilder, warum muessen die bei uns in Belgien immer so ‚riesig‘ sein. Wie das ‚Wallonieschild‘ seinerzeit, es tuts auch ein bischen kleiner. ‚Willkommen in NRW‘ usw. in D sind kleiner, erfuellen aber auch den Zweck (sofern es einen sinnvollen gibt)

  17. Ferdi DUPONT

    Liebe Frau Hannelore,
    weshalb verstecken sie sich hinter einem Decknamen? Ist es aus Frust oder vielleicht aus Neid dass sie mir ihre Anschuldigungen unterstellen? Zeigen sie Mut und geben sie ihre Identität bekannt !
    Grüsse aus Steffeshausen

    Ferdi Dupont

    • Hannelore

      Schönen guten Morgen Herr Dupont nach @Steffeshausen ; Nur zur Bemerkung , ich unterstelle ihnen absolut keine Anschuldigungen , sowas obliegt mir nicht . Ich wollte nur darauf aufmerksam machen , wie es schon zu der damaligen Zeit war , momentan noch gravierender und daran wird sich bestimmt auch nichts ändern , wie die Politiker egal von welcher Couleur mit ihrer Hassgierigen Geldgier mit dazu beigetragen haben , das unser Land am Boden liegt . Das es auch noch welche von dieser Abtrünnigen Sorte gibt , die unbemerkt sich noch am Sozialamt bereicherten , das grenzt nicht an Diebstahl , sondern das ist Diebstahl .

  18. Herzlich Willkommen! Herr Servaty! Sind Sie jetzt Tourismusminister geworden? Das freut mich aber gar nicht! Sie sind auf sovielen Stellen eingeschrieben, da können Sie unmöglich unseren Terrain auch noch abdecken? Es wäre besser, Sie überliessen dieses Feld jemanden der das besser beherrscht wie Sie, einer der das alleine tut, und nicht auf so vielen Hochzeiten am tanzen ist?

  19. Ferdi DUPONT

    Hallo Hannelore,
    ich stelle fest, dass sie mir und der breiten Öffentlichkeit ihre Indentität bis dato verstecken. Schade .
    Ihr Geschreibsel, welches an der eigentlichen Thematik vorbeigeht, wird in der Psychologie als
    “ intellektuelle Masturbation “ bezeichnet. Dies heisst beileibe nicht, dass sie(Hannelore) intelligent sind.
    Frust, Neid und Bosheit sind ihre ständigen Begleiter. Ein „Seelentröster“ könnte Abhilfe schaffen.
    Ferdi Dupont

    • Sehr geehrter Herr Jürgen Marcus-Fan aus Steffeshausen:
      Als OD-newcomer sollten Sie den Antwortbutton benutzen!
      Und noch was: ich erinnere mich ungern an Ihre SPsenatorenzeit in den 80ern. Damals sah ich Sie des öfteren auf Losheimergraben…

    • Hannelore

      @ Herr Dupont , eins vorab die Wahrheit ist nicht leicht zu ertragen , was sich zu diesem Thema bezieht . Bevor sie mir Intelligenzlosigkeit vorwerfen und das Frust und Bosheit mein Begleiter sein sollen , sollten sie Herr Dupont mal unbedingt einen Blick im Rückspiegel der Vergangenheit werfen . Hierbei sollten sie UNBEDINGT bemerken , das derjenige der auf den Friedhof graben geht auf seine Verwandten stossen kann . Es gibt nichts mehr zu beschönigen , ja hier zählen auch keine durchgeschwollene Sprüche wie der Herr Dupont verlauten lässt , unser Land liegt zerbrochen und bankrott am Boden , das sind TATSACHEN .

      • Réalité

        Die allerbeste Medizin dagegen wäre, liebste Hannelore, all diese Nester durchkämmen, wo diese „Verwandten“ alle sich drin eingenistet haben.
        Die „Kuckucke“ alle rausnisten, und einen radikalen Neuanfang versuchen!
        Das wäre dem Übel endlich mal ein Ende gesetzt.
        Die von jetzt wollen das partout verhindern, aber dem muss Halt geboten sein.
        Unser bankrottes Land ist leider eine Tatsache! Und sicher nicht vom Bürger und vom Volk verursacht!
        Diese TATSACHEN sind leider FAKT und eine verheerende BILANZ ihrer TATEN!

      • Hallo Hannelore, wenn ich einen Blick in den Rückspiegel werfe, stelle ich mit Stolz fest – dass ich eine Bilderbuchkarriere hatte und , dass ich mir nichts Negatives vorzuwerfen habe.
        -dass ich meinen kurzen Job als gewählter Volksvertreter mit viel Energie und Hingabe ausgeübt habe .
        Dies sagen zu können , macht mich sehr glücklich.
        Auch ich stelle fest, dass unser Land heute – aber nicht nur Belgien – mit grossen Problemen konfrontriert ist.
        Die Gretchenfrage : wer trägt die Schuld ? Da sie sehr kompetent sind, überlasse ich ihnen die Antwort . Darf ich ihnen raten , von Pauschalurteilen abzusehen – der Weg nach Clervaux zu den Patres wäre durchaus angebracht und hilfreich- .
        Ferdi Dupont

        • Réalité

          Da kann ich Ihnen nur Recht geben, Herr Dupont!
          Leider sind die heutigen Politikfreaks alle durch die Mühlen der gierigen Finanzbranche geweckt worden. Diese Leute denken nur an dicke Jobs und dicke Entlohnung. Wer das bezahlen muss ist denen egal! Hauptsache gute Diäten, einige süffige Nebeneinkünfte, saftige Abschiedsgelder, und nicht zu vergessen dicke Pensionen, von allem hiervor genannten!
          Die Bürger brauchen Sie einzig nur um gewählt zu werden. Denen überlassen sie ausserdem die hohen Schuldenberge welche unser Land schon Jahrzehnte vor sich her schiebt. Und die immer grösser werden.
          Hoffentlich wird dem Unsinn sehr bald ein Ende gesetzt? Denn der Krug geht solange zum Wasser bis er bricht. Gerade in letzter Zeit ist so vieles ans Tageslicht gekommen, was vorher im Dunkeln alles passierte, und wahrscheinlich noch immer passiert!?
          Aber das alles ist denen schnuppe, Hauptsache ich habe den/die Posten! Und gerade die alle, viel zu vielen, liegen dem Steuerzahler auf dem Gelbeutel. Schwerer denn je!
          Solange die nicht weg geputzt sind, sollte man dem Unsinn keine Ruhe lassen!
          Denn zuviel ist nun mal zuviel!
          Abschaffen, diese Völlerei!

  20. Alfons Van Compernolle

    Auch in der SP gibt es Mandatstraeger, sowie in allen Parteien, mit denen kein Start zu machen ist.
    An die tatsaechlich bestehenden Probleme und deren Aufloesung wollen oder trauen sie sich nicht ran, weil dass auch etwas mit eben diesen Mandatstraegern und dessen Fortbestand als Mandatstraeger zu tun hat. Es gibt eine Kantate von Joh.Seb.Bach “ Wachet auf ruft uns die Stimme“ , allso wachen wir bei den kommenden Wahlen endlich auf.

  21. @ Compernolle ; Warum sollen wir bei den nächsten Wahlen endlich aufwachen ?????? Es ist doch sowieso alles verfahren bei diesen faschen Schmarotzer von Politiker . Schauen sie sich doch nur die Homepage von der Wirtschaftszeitung Lecho an , dort ist zu entnehmen , das die letzten Sparbeschlüssen nur ein Sturm im Wasserglas sind und nur eine Frage der Zeit ist , bis die Jammerei wieder von vorne losgeht .

    • Réalité

      Da hilft nur eines Nicky!
      Den ganzen Laden „KOMPLETT“ abschaffen!
      Alles neu aufstellen!
      Und NEUBEGINN, mit anderen und besseren Leuten!
      VOR ALLEM ABER VIEL WENIGER WIE DER GANZE HAUFEN AN NICHTSKÖNNER UND PROFITÖRE SO WIE DIE JETZIGEN!
      Die lassen alles so weiter laufen wie gehabt!
      Warum? Weil die die Nester nicht verlassen wollen worin die jetzt so gut drin hocken!
      NIX WIE LOS! Ab mit denen!

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern