Am 9. August strahlt der BRF zum 7000. Mal die Sendung „Wort in den Tag“ (WiT) aus. Sie wird gehört von montags bis samstags: beim Aufstehen, im Auto, oder im Krankenbett – und das schon seit 22 Jahren, seit der Erstausstrahlung am 1. April 1992.
WiT gehört übrigens zu den ältesten Sendungen im BRF, die von „Ehrenamtlern“ gestaltet werden.
Seit 15 Jahren ist Irmgard Paulus Mitarbeiterin von „Wort in den Tag“ (WiT) – zunächst unter Diözesaninspektor Willy Brüll, dann unter Roger Heck und anschließend unter Marita Hilgers. Seit acht Jahren ist sie Koordinatorin des Teams, das sich mittlerweile aus 23 Personen zusammensetzt.
WiT ist in all den Jahren seiner Linie treu geblieben: Worte von Mensch zu Mensch, lebensnah und realitätsbezogen, positiv mit einem Schuss Optimismus und Humor, verständlich und nachvollziehbar, weltanschaulich offen. Kurzum, ein ehrliches Wort für jeden zu Beginn des Tages.
Ein pluralistisches Forum
Die Sendung steht allen offen, als pluralistisches Forum, offen für alle Konfessionen, Altersgruppen, Gesellschaftsschichten und Berufssparten, immer bemüht, auch Mitarbeiter aus den verschiedenen Ortschaften der Region zu finden.
Die Sendung wird sowohl auf BRF1 als auch auf BRF2 ausgestrahlt. Auf BRF2 wird das „Wort in den Tag“ sogar zwei Mal gesendet, da hier die meisten Stammhörer zu finden sind.
Die 7000. Jubiläums-Sendung ist für den BRF ein Anlass, den Hörerinnen und den Hörern sowie dem Team zu danken. Die Jubiläumsausgabe am 9. August wird gemeinsam von Irmgard Paulus, Gisela Hermann und Erwin Heeren gestaltet.