Notizen

Belgische 4×400-m-Staffel verpasst Bronzemedaille um nur 0,03 Sekunden

Foto: Shutterstock

Es wäre die 7. Medaille für Belgien bei diesen Olympischen Spielen in Rio de Janeiro gewesen. Es hat aber nicht sollen sein, und das wegen 0,03 Sekunden. Die belgische 4×400-m-Staffel mir den Brüdern Kevin, Jonathan und Dylan Borlée sowie Julien Watrin landeten im Olympia-Finale auf dem undankbaren 4. Platz.

Es gewann die Staffel der USA vor Jamaika und den Bahamas, deren Läufer eben einen Wimpernschlag schneller waren als die „Belgian Tornados“, wie man das belgische Quartett um die Borlée-Brüder auch nennt.

Obwohl die Staffel den belgischen Landesrekord um 0,7 Sekunden verbesserte, reichte es nicht für eine Medaille. „Es ist frustrierend“, so der Tenor bei den vier belgischen Läufern.

Die Borlée-Brüder wollen jedoch weitermachen – auf jeden Fall bis zu den nächsten Olympischen Spielen 2020 in Tokio.

Wie knapp das Finish bei diesem 4×400-m-Finale war, zeigt das nachfolgende Foto (Tweet von Sporza). Chris Brown von den Bahamas gewinnt ganz knapp vor Kevin Borlée (im Hintergrund) die Bronzemedaille:

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