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Belgiens Krankenhäuser völlig überlastet: Ärzte und Krankenpfleger arbeiten trotz Corona-Infektion – Aachener Kliniken nehmen Patienten aus Eupen auf

21.10.2020, Belgien, Lüttich: Medizinisches Personal arbeitet auf der Intensivstation für Corona-Patienten im CHR-Krankenhaus Citadelle. Foto: Francisco Seco/AP/dpa

Dutzende Ärzte und Pfleger in den völlig überlasteten Kliniken der Provinz Lüttich sind nach Angaben von Gewerkschaftern trotz Infektion mit dem Coronavirus im Dienst.

„Wir müssen wählen zwischen einer schlechten und einer sehr schlechten Lösung“, sagte Philippe Devos vom Verband der medizinischen Gewerkschaften am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Die sehr schlechte Lösung sei, Patienten gar nicht zu behandeln.

Belgien ist nach Angaben der EU-Seuchenbehörde ECDC EU-weit das Land mit den meisten Corona-Infektionen binnen 14 Tagen pro 100.000 Einwohner – dieser Wert lag am Dienstag bei 1390,9.

21.10.2020, Belgien, Lüttich: Medizinisches Personal arbeitet auf der Intensivstation für Corona-Patienten im CHR-Krankenhaus Citadelle. Foto: Francisco Seco/AP/dpa

Insbesondere die Krankenhäuser in der Provinz Lüttich, aber auch in anderen Regionen sind überlastet. Zuletzt wurden Patienten in andere Regionen des Landes und teils auch über die deutsche Grenze nach Aachen verlegt.

Die Krankenhäuser in der Städteregion Aachen nehmen zehn Covid-19-Patienten aus einem überlasteten Hospital in Eupen auf.

Immer mehr Patienten, immer weniger Personal: Damit ist die Situation in vielen belgischen Krankenhäusern beschrieben. Auch das St. Nikolaus-Hospital in Eupen ist nach den teils rapide steigenden Infektionszahlen am Rande seiner Kapazität angekommen, sowohl Intensivplätze als auch Isolierstationen sind voll belegt.

Aachen nimmt zehn Corona-Patienten aus Eupen auf

Wie das Presseamt der Städteregion Aachen mitteilt, kam am frühen Dienstagmorgen ein Hilferuf des Ministers für Gesundheit der Deutschsprachigen Gemeinde Belgiens, Antonios Antoniadis (SP), beim Gesundheitsdezernenten der Städteregion, Dr. Michael Ziemons, an.

Nach vielen Telefonaten mit allen sieben Krankenhäusern in der Städteregion sei schnell klar gewesen: Jedes Haus nimmt mindestens einen Coronavirus-Patienten aus Ostbelgien auf.

Das Aachener Klinikum ist eines von sieben Krankenhäusern in der Städteregion Aachen, die Patienten aus Eupen aufgenommen haben. Foto: Marius Becker/dpa

„Es wird damit sehr schnell Plätze für mehr als zehn belgische Patienten in der Städteregion geben“, heißt es in der Mitteilung. Die ersten Verlegungen könnten noch im Laufe des Dienstags erfolgen.

„Wir sehen uns als Städteregion selbstverständlich in der Pflicht zu helfen“, sagte Ziemons. „Wir können in einem solchen Fall nicht darauf warten, dass es von Bundesseite eine formelle Einigung mit Belgien dazu gibt. Wir müssen einfach vor Ort helfen und Lösungen finden.“

Der Gesundheitsdezernent lobte die Solidarität der aufnehmenden Krankenhäuser: „Alle Häuser haben sich bereits zurückgemeldet und kurzfristig die Übernahme von Patienten zugesagt.“

DG-Minister Antoniadis hat inzwischen mit dem Land Nordrhein-Westfalen und der Städteregion Aachen vereinbart, dass Patienten aus Ostbelgien nach Aachen gebracht werden können, falls Bedarf besteht. Das gilt sowohl für das Eupener St. Nikolaus Hospital als auch für die Klinik St. Josef in St. Vith. Ähnliche Kontakte gibt es mit Rheinland-Pfalz.

Der Föderalstaat hat von dieser Aktion Wind bekommen. Nun will man Patienten aus der Provinz Lüttich ebenfalls dorthin verlegen.

Letzte Woche 500 infizierte Menschen ins Krankenhaus

Vergangene Woche kamen in Belgien nach Behördenangaben täglich im Schnitt gut 500 infizierte Menschen ins Krankenhaus – ein Plus von 88 Prozent im Vergleich zur Woche davor.

Devos selbst leitet die Intensivstation in einer Klinik in Lüttich im französischsprachigen Teil des Landes. Die Ärzte und Krankenpfleger, die trotz Corona-Infektion arbeiteten, seien symptomfrei, sagte er. In den Krankenhäusern der Region seien sicher mehr als 100 infizierte Pfleger im Dienst.

22.10.2020, Belgien, Brüssel: Das Krankenhaus Chirec Delta in der Brüsseler Gemeinde Auderghem bzw. Oudergem. Foto: Paul-Henri Verlooy/BELGA/dpa

Devos betonte, dass sie ausschließlich infizierte Patienten versorgen. Zudem trügen sie die besten zur Verfügung stehenden Masken. Für sie gebe es einen gesonderten Raum zum Essen. Alle Bedingungen seien so, dass das Risiko einer Ansteckung sehr gering sei.

Über die Situation in den Krankenhäusern der Provinz Lüttich sagte Devos: „Wir haben keinen Platz mehr auf den Intensivstationen, wir haben keinen Platz mehr außerhalb der Intensivstationen.“

Patienten, die in die Notaufnahme kämen, würden stabilisiert und dann in Krankenhäuser in Flandern gebracht. So werde man vorgehen, bis alle Krankenhausbetten in Belgien belegt seien. Dann werde man die Qualität der Versorgung herunterfahren – und beispielsweise weniger Pfleger pro Patient einsetzen. Die Zahl der Infizierten pro 100.000 Einwohner lag in Lüttich in den vergangenen zwei Wochen bei 2.610. (dpa)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

134 Antworten auf “Belgiens Krankenhäuser völlig überlastet: Ärzte und Krankenpfleger arbeiten trotz Corona-Infektion – Aachener Kliniken nehmen Patienten aus Eupen auf”

  1. delegierter

    ich habe das aus dem WDR-Fernsehen erfahren und muss sagen, da musste ich mal schlucken.
    Nicht genug, daß wir uns blamieren daß Kirmes und Kommunion gefeiert wurde mit allem drum und dran, auch der Pflegekräftemangel ist seit Jahren ein Problem da wir in Belgien wahrscheinlich mehr Politiker als Krankenschwestern haben.
    Übrigens sind laut WDR auch die ersten Patienten aus der DG in die Aachener Krankenhäuser gebracht worden.

  2. Bravo !
    Belgien ist europäischer Rekordhalter geworden.
    Jetzt muss nur noch ein Weg gefunden werden, es Molenbeek oder Anderlecht in die Schuhe zu schieben.
    Die halten sich ja an nichts !!!

  3. alter weißer mann

    Damals das Versagen beim Dutroux Skandal, schon zum 2. mal das Veragen bei einer Regierungsbildung und nun europaweit der Hotspot bei Corona. Wieder blamiert sich Belgien weltweit.
    Wichtiger ist, dass die Bürgermeister mitten in der Pandamie Kirmes feiern können….

  4. Lutz-René Jusczyk

    Eine großartige Geste einer grenzüberschreitenden europäischen Solidarität.
    Wieder einmal wird deutlich, dass sich eine weltweite Krise wie die derzeitige nur mittels einer transnationalen Zusammenarbeit lösen lässt und nationale Abschottungen in eine Sackgasse führen.
    Ich bedanke mich bei allen, die zur Ermöglichung beigetragen haben.
    Auch bedanke ich mich bei den Ländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, die ungeachtet der hohen Infektionsrate hier in Belgien nach wie vor einen kleinen Grenzverkehr gestatten.

    • Hop Sing

      Akneverkäufer : „Vorwurf von Frau Huppertz und der CSP, dass die DG nicht vorbereitet sei auf die 2. Welle“…. Huppertz und CSP sind augenscheinlich dem Heuchlertum abgrundtief verfallen, da sie genau wissen, dass die zwei CSP-Bürgermeister volle Verantwortung an der Situation tragen. Dem unbedarften Mädel ist nur zu raten, Stab, Mütze und ihre wohl wenigen Habseligkeiten zu nehmen und mindestens für 40 Tage in der Wüste zu verschwinden. Pfui deiwel!

  5. Ja, und Schland ist der oberste Boss von denen! Und da die alle ein gutes Immunsystem haben, brauchen die keine Schutzanzüge und Masken. Da schwitzt man so drin. Ist doch bloß ne kleine Grippe

    • Auch wenn noch keiner es aussprechen mag, hier kann nur noch ein Lockdown helfen. Die Karre steckt schon viel zu tief im Dreck für alle anderen Versuche überhaupt noch zu diskutieren. Die Politik sollte nicht noch mehr Zeit vergeuden.

      • schlechtmensch

        Ein Lockdown ist sicher. Nicht nur in Belgien , auch in Holland und auch die Deutschen werden sich nicht mehr sehr lange davor drücken können. Leider werden die Maßnahmen erst mit einer Verzögerung von mehreren Wochen sichtbar. Das heisst die Situation wird sich in den nächsten Wochen noch verschlimmern. Das liegt daran dass wir dieses mal viel zu spät dran sind. Wir haben 2-3 wertvolle Wochen verloren.

    • Die Idee, dass die Leugner in den Krankenhäusern arbeiten, ist prima, zumal die Sache (normale Grippe) für die ja nicht weiter gefährlich ist. Da nehmen sie sich ein paar Vitamine mit und kümmern sich um die vielen Simulanten, die einfach übertreiben, nur um mal ein deutsches Krankenhaus zu besuchen..

      • Ossenknecht

        Es ist unverschämt, wenn die Simulanten einfach den Toten markieren während wir Allwissenden dem Karneval als Höhepunkt abendländischer Geselligkeit mit 39,4° unter der Achsel entgegen fiebern. Die wollen uns in Innereuropa doch nur unsere heiligen Traditionen madig machen. Zum Glück leben wir in einem Land, in dem jeder Dorfschultheiß sich über die von der Weltverschwörung erfundenen nationalen und europäischen Interessen hinwegsetzen kann.

  6. schlechtmensch

    Eine Katastrophe mit Ansage bzw. monatelangem Vorlauf. Ich bedanke mich herzlich bei allen Ignoranten, Urlaubern, Hochzeitsgästen, Kirmes-Idioten und Party-People. Ein besonderer Dank geht an die vorausschauenden Politiker die von dieser Situation im Gegensatz zu 90% der Bevölkerung völlig überrascht sind. Wie immer handelt man mehrere Wochen zu spät. Auch der Umstieg auf Fernunterricht in der Sekundarstufe kommt zu spät, wenn man bedenkt dass die Schüler des ersten und zweiten Sekundarjahres bis Freitag noch hin müssen. Ich hätte es niemals für möglich gehalten dass man sich so dermassen bis auf die Knochen blamieren kann. Falls ich das überlebe werde ich meine Schlüsse daraus ziehen. Meine Solidarität mit gewissen Gruppierungen ist am Ende.

  7. Ostbelgien Direkt

    AKTUALISIERT – Antoniadis hat inzwischen mit dem Land Nordrhein-Westfalen und der Städteregion Aachen vereinbart, dass Patienten aus Ostbelgien nach Aachen gebracht werden können, falls Bedarf besteht. Das gilt sowohl für das Eupener St. Nikolaus Hospital als auch für die Klinik St. Josef in St. Vith. Ähnliche Kontakte gibt es mit Rheinland-Pfalz. Der Föderalstaat hat von dieser Aktion Wind bekommen. Nun will man Patienten aus der Provinz Lüttich ebenfalls dorthin verlegen.

  8. Wir blamieren uns bis auf die Knochen. Das muss strukturelle und politische Konsequenzen haben. Aber wichtiger, jetzt muss Disziplin gewahrt werden, selbst wenn das Wort in Belgien eher unbekannt ist. Die Coronaleugner können ja zum Hilfsdienst ins Krankenhaus. Nasenspray dürfte denen ja reichen.

  9. Ja so sind sie, die Deutschen! Schnell und unbürokratisch! Ich schäme mich für all meine Landsleute, die unserem Nachbarn beschimpfen und hier sehr oft verunglimpfen !
    Danke an die Kliniken!

  10. Wir können von Glück reden, dass die Spar und Kaputt gemacht, Gesundheitsministerin Frau D.Block keine Macht mehr hat, sonst wäre das mit den Grenzüberschreitenden Hilfen vorbei gewesen

  11. Akneverkäufer

    Schuld an den Problemen ist die Regierung in Brüssel für Pflegepersonal Krankenhäuser usw
    – zu späte Masken – kein schutzmaterial – keine Desinfektionsmittel – kein Plan
    MR/PFF nur sparen
    Aber DANKE an die DG Regierung sie bügeln sehr gut die Versäumnisse von oben aus – stellt euch eine Minute nur einmal vor Collin wäre Jetzt MP

    • @Maes, ja was denn, Können Sie mehr als nur blöde Anspielungen dazu sagen. Es gibt wirklich Menschen die egal in welcher Zeit/Krise immer noch ihre Politischen Hassergüsse von sich geben müssen. Egal von welcher Couleur.

  12. Einjähriger Beifuß (Artemisia Annua)

    Vor genau seit einer Woche verlor ich meinen Geruch und Geschmack Sinn.
    Hatte vorausschauend Anfang dieses Jahres einjähriger Beifuß (Artemisia Annua) gesät.
    Die Blätter vor der Blüte geerntet und getrocknet. Ich nehme davon 5 Gramm auf einen Liter kurz abgekochtem Wasser und trinke dies jeweils viermal im Tag verteilt. Am besten mit Kaffee, nur abends nicht!
    Habe gestern eine Blutprobe entnehmen lassen (Auf SARS-CoV-2 Antikörper, Leberwerte, Nierenwerte und Schilddrüse) Warte auf das Ergebnis.
    Hatte fast kein Fieber, 37,5° bis 38°, ich fühle mich nicht mehr schlecht, aber werde die Quarantäne bei halten. Bin 67 Jahren Alt.
    Und für die sich lustig machen wollen, bin Frankophone und nicht hannoverisch.
    /// https://de.wikipedia.org/wiki/Einj%C3%A4hriger_Beifu%C3%9F ///
    /// https://www.mpg.de/14825271/artemisia-annua-artemisinin-coronavirus ///

  13. Alfons van Compernolle

    Ich verzichte auf „Schuldzuweisungen“ in Richtung Regierung etc. Für einen derartig krankmachenden
    und lebeneisenden gefährlichen Virus kann niemand etwas ! Allerdings für den Pflegepersonalnotstand ist die Politik insgesamt verantwortlich , nicht nur in Brüssel ! Mehr Geld für die Ausbildung und bessere angemessene Entlohnung für diese Menschen hat die Politik mit allen möglichen und unmöglichen Ausreden gezielt und bewusst verhindert. Wenn man so will , ist die heutige Personalknappheit in unseren Krankenhäusern ein von unseren Regierungen erzeugter
    „Straftatbestand“ auch, wenn er nicht im Strafgesetzbuch steht ! Das Deutsche und Niederländische Krankenhäuser Belgische Patienten aufnehmen halte ich in der Europäische Union
    für normal. Menschen Helfen Menschen in Not“ , dass habe ich schon häufiger getippt !
    Einem erkrankten Menschen interessiert nicht die Staatsbürgerschaft des Doktors , sondern“ Doktor Helfe mir Bitte“ ! Auch bei erkrankten Patienten ist die Nationalität vollkommen egal, es sind kranke
    MENSCHEN / Mitmenschen, welche Hilfe bedürfen!

    • Am 11. Mai haben zu viele „beschlossen“, sich nicht an die Regeln zu halten.

      Das war aufgrund der Proteste gegen den Lockdown, die fehlende deutsche Wurst, die arme allein gelassene Oma, die man auf einmal besuchen musste, zu befürchten.
      Ja, es gab Tragödien. Alleine im Spital versterben, Geschäft schliessen, Hochzeiten verschieben, keinen Besuch empfangen, usw.

      Ich habe mir damals als Pseudo 5/11 ausgedacht, in „Erinnerung“ an diesen „Neubeginn“.
      Befürchtend, dass alles wieder von vorne beginnt, obwohl wir jetzt gewarnt wurden.
      Hoffend, dass ich vielleicht nach 6 Monaten – zum 11/11 – über meinen Pessimismus schmunzeln würde.
      Leider nicht !

    • Peter Müller

      Wenn man in Not ist, wird alles für normal gehalten. Ansonsten kocht jeder sein Süppchen. In guten Zeiten zeigt sich was normal ist. Nichts hat sich geändert ,ausser das man uns den Euro aufgezwungen hat, und ein Paar Wachposten an der Grenze abgezogen hat. Wenn man über die Grenzen fährt, die ja eigentlich nicht mehr existieren bekommt man schon zu spüren das jeder sein Süppchen kocht.

  14. Joseph Meyer

    27.10.2020
    Wenn ich das Foto oben sehe und mir vergegenwärtige was es für die Pflegekräfte bedeutet, wie sie die PatientInnen behandeln müssen, mit Maske und zusätzlich noch mit einem Gesichtsvisier, und das in einer warm temperierten Intensivstation, bei einer Arbeit die äußerste Konzentration erfordert und für das Pflegepersonal auch schweren körperlichen Einsatz, dann wird mir ehrlich gesagt schlecht allein vom Ansehen. Die armen Leute, kein Wunder, dass Pflegekräfte ausfallen und dass möglicherweise noch mehr Intensivbetten zur Verfügung stehen aber aus Personalmangel nicht genutzt werden können. Und dann greifen vielleicht sogar bei den gesunden Pflegekräften, mit oder ohne positivem PCR-Test, Quarantänemaßnahmen? Und wie sieht es aus mit der Covid-19 Behandlung der Corona-Patienten auf der Corona-Station und auf der Intensivstation? Wird Hydroxychloroquin – Vorsicht keine zu hohe Dosierung! -, Zink, Azithromycin, Vit. D3 und Vit. C in hoher Dosierung, Heparin in therapeutischer Dosierung, Cortison bei Bedarf, O2 hochdosiert bei Bedarf, usw. eingesetzt? Wird darauf geachtet NICHT das Fieber medikamentös zu senken? Ich empfehle allen Ärzten in der DG den Videofilm des Intensivmediziners Dr Pascal Sacré vom Oktober 2020(*):
    “Au regard de cet article avec toutes ses sources et références scientifiques, le non-recours à l’hydroxychloroquine, à l’azithromycine, au zinc, aux vitamines D3 et C est incompréhensible et, si elles persistent dans ce déni, justifie toutes les suspicions sur la légitimité des autorités officielles.”

    Also, zumindest anschauen, dann besprechen und dann entscheiden was gemacht wird oder nicht!
    (*) https://www.aimsib.org/2020/10/05/voyage-dun-reanimateur-au-centre-de-la-covid-19/

    • Was für eine Sucht zum schreiben? Einer der so sich dumm und duselig schreibt wie Sie Herr Doktor, der hat entweder die Schreibsucht oder der will den Leuten partout auf den Wecker fallen? Schwierige Auswahl.

    • Scharlatan

      Vor wenige Tagen haben sie noch behauptet, man solle das Testen einstellen, dann sei auch die Pandemie vorbei!
      Sie haben auch behauptet, es gebe kaum Erkrankte.
      Sie haben auch behauptet, wir hätten keine Pandemie, allenfalls eine Test. und Laborpandemie.
      Die 1. Welle hat es nicht gegeben und die 2. Welle auch nur fabriziert.

      Ihr gespieltes Mitleid mit den PflegerInnen ist heuchlerisch und menschenverachtend und dient nur dazu, ihr verantwortungsloses Verhalten der letzten Monate zu überdecken.
      Dies kauft ihnen niemand mehr ab. Pfui Teufel, Dr. Meyer.
      Dass sie jetzt noch den Ärzten Ratschläge erteilen schlägt dem Fass den Boden aus.

      Sie sollten sich derart schämen, wie sich ein Mensch, der die Gesundheit von Menschen und möglicherweise Menschenleben auf dem Gewissen hat, nur schämen kann.

      Wahrscheinlich geht ihnen auch dies am Allerwertesten vorbei.

      • @Scharlatan: Genau dort gehen Sie mir vorbei :D

        @Joseph Meyer: Danke Ihnen für die Informationen. Es ist schön zu sehen, das es Menschen wie Sie gibt, die sich Gedanken machen und für das Gute einstehen.

        Von den Menschen die das erkennen, was gerade läuft gibt es immer mehr, eine positive Entwicklung, wie ich finde, vielleicht hat es auch mit den positiven ungeeigneten PCR-Tests zu tun, wer weiß? ;D

        • Scharlatan

          Ich vergaß:
          Dr. Meyer hat auch noch vor wenigen Tagen empfohlen, alle Kontaktbeschränkungen aufzuheben und keine Masken zu tragen.
          Die Ärzte und Pfleger waren auch für diese Ratschläge eines Scharlatans und Ignoranten äußert dankbar. Ausbaden dürfen sie es nämlich.
          Meyer setzt sich für das Gute ein?
          Sie wissen überhaupt nicht, was Gutes ist. Sie kennen nur Niedertracht, Hass und Hetze.

      • Joseph Meyer

        @Scharlatan
        ich habe einige Fragen an Sie, denn Sie scheinen ja alles viel besser zu wissen als die vielen pharma-unabhängigen Professoren und Wissenschaftler, die sich weltweit klar und deutlich gegen die Kontaktbeschränkungen und die Masken bzw. gegen die Unverhältnismäßigkeit der eingesetzten Maßnahmen aussprechen. Diese Maßnahmen, so sagen sie, würden jetzt zu wesentlich schlimmeren Folgen führen, als es diese beiden „Grippewellen“ in 2020 ohne die ganzen Maßnahmen getan hätten! Hat man denn inzwischen in Belgien schon mit dem PCR-Test bei gesunden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Belgien aufgehört, oder werden immer noch gesunde Menschen getestet, die Kontakt hatten mit „Positiv-Getesteten“, egal ob diese gesund oder erkrankt waren? Wie beschreiben SIE denn die Funktionsweise dieses PCR-Tests bei Infektionskrankheiten, und wie erklären Sie, dass der Entwickler dieses Tests, Karry B. Mullis, seinen Test als nicht geeignet für die Diagnose einer Infektionskrankheit beurteilt hat, und dass dies auch auf dem Beipackzettel in den Maskenschachteln steht? Wissen Sie warum jetzt nicht auch nach Grippeviren und anderen Viren der oberen Atmungswege gesucht wird? Können Sie uns sagen, warum Patienten mit grippeähnlichen Symptomen nicht mehr von den Hausärzten betreut werden können, so wie es die Hausärzte seit Jahrhunderten und bis 2019 hervorragend getan haben? Dabei konnten natürlich auch dann die Hausärzte nicht alle sehr alten und schwachen Grippepatienten vor dem Tod retten, leider, einmal ist das Leben eines jeden Menschen zu Ende. Kennen Sie die allgemeine jährliche Todesrate im Verhältnis zur Corona-Sterblichkeit in Belgien? Es gibt noch viele weitere Fragen an Sie, aber fürs erste dürften Sie genügend beschäftigt sein. Als Hilfe zur Beantwortung empfehle ich Ihnen, ganz ohne Ironie oder Häme, und auch den Anderen Teilnehmern hier die so ungemein klug zu sein scheinen, die Aussagen von Dr. Wolfgang Wodarg, und von vielen Anderen unabhängigen Ärzten auf und auch das Interview am 26.10.2020 von
        Prof. Christian Perronne: On est en train d´inventer une deuxième vague
        https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.08.04.20167932v3.full.pdf

          • Joseph Meyer

            @5/11
            Was ich hier jetzt schreibe ist meine Meinung, diese muss nicht richtig sein, also bitte recherchieren und selber eine fundierte Meinung bilden.

            1) Ich weiß, dass bis vor Kurzem auch in den 2 Krankenhäusern der DG alle Patienten die in das Krankenhaus eingewiesen wurden automatisch dem Corona-Test unterzogen wurden; bei einem positiven Test gingen sie in die Corona-Statistik ein. Jetzt würden sie das in St.Vith nicht mehr machen.
            2) Der PCR-Test ist ungeeignet und unterscheidet nicht zwischen Covid-19 und Grippe- bzw. anderen Lungeninfektionserregern.
            3) Seit dem Lockdown im März/April wurde die Krankenhausbehandlung der nicht dringenden regulären Krankheitsfälle wegen Corona zurückgestellt, so dass jetzt ein Großteil der aufgenommenen Patienten dieser Gruppe angehören.
            4) Die Hausärzte haben bis 2019 immer im Herbst eine Grippewelle erlebt und die meisten dieser PatientInnen zu Hause betreut und geheilt. Bei Bedarf waren sie es welche PatientInnen mit schweren Verläufen ins Krankenhaus eingewiesen haben. Jetzt können die Ärzte das auf Grund der Panikmache doch gar nicht mehr wagen!
            5) Durch das massive Testen mit einem ungeeigneten Testverfahren und der pausenlosen Panikmache in den Medien macht die Angst Menschen mit einem leichten grippalen Infekt zu wirklich Kranken.

            • JM:
              Danke für Ihre Antwort !
              Trotz der von Ihnen aufgeführten Fakten, erklären Sie nicht, warum die Krankenhäuser überfüllt sind. Können Sie wirklich den Ärzten unterstellen, mit Patienten die unter einem „leichten grippalen Infekt“ leiden, unnötig zu hospitalisieren ?
              1) Es scheint mir völlig normal, dass ein eingewiesener Patient automatisch auf Corona getestet wird und bei einem positiven Test nicht nur in die Statistik eingeht, sondern vor Allem isoliert wird.
              2) Ja, der PCR-Test ist umstritten, aber es gibt nichts Besseres. Allerdings rügt man, dass er falsche Positive angibt, nicht aber, dass er aufgrund anderer Erreger anschlägt;
              3) Eben weil die Ärzte die anderen Krankheitsfälle nicht mehr zurückstellen wollen, muss die Anzahl der Infizierten runter gehen. Denn diese müssen isoliert werden und können nur unter strengen Hygienemassnahmen behandelt werden;
              4) Die Entscheidung des Arztes ist ihm überlassen. Ich habe noch keinen gesprochen, der in Panik ausgebrochen ist. Im Gegenteil: ich höre immer wieder „nur nicht in’s Spital“ (falls keine Dringlichkeit besteht).
              5) Die Panik kommt nicht von den Medien, sondern von den Menschen, die sich nicht an die einfachen Regeln halten, weil sie das Problem leugnen und uns geplantes Unheil vorspinnen…

              • Joseph Meyer

                @5/11
                es ist ermutigend, dass hier auch ohne persönliche Beleidigungen diskutiert werden kann, wirklich, danke dafür!
                Ich gehe davon aus, dass Sie als DG-ler der französischen Sprache mächtig sind, deshalb empfehle ich Ihnen und ich empfehle sie auch allen „Gläubigen“ die an Stelle von konkreten Argumenten Glaubenssätze mit Beleidigungen kombinieren, die Erklärungen eines noch jungen aber sehr kompetenten Intensivmediziners
                Dr. Louis Fouché, IHU Méditerranée Infection
                https://www.youtube.com/watch?v=r1hOyShXHak

                • Kein Eupener

                  Herr Meyer,
                  die monatelangen Foreneinträge und Kommentare habe ich nicht verfolgt, sondern lese erst seit wenigen Tagen die Kommentare zu den Artikeln.
                  Es gibt zu allen Themen immer Gegenpositionen und natürlich auch neuste, wissenschaftliche Erkenntnisse. Ich nehme an, Sie sind Humanmediziner im Ruhestand, wenn ich das vorherigen Kommentaren entnehme. In dem Fall ist das Studium lange her, aber wissenschaftliches Arbeiten verändert sich grundsätzlich nicht. Ihnen sollte doch ebenfalls bekannt sein, dass in der Fachwelt Themen immer wieder diskutiert und vereinzelt gewagte Gegenthesen geäußert werden. Das gehört zum wissenschaftlichen Diskurs dazu und bislang unbekannte Wissenschaftler versuchen auf diese Art und Weise, auf sich aufmerksam zu machen. Ob sie diese Thesen in 1-2 Jahren noch genauso vertreten, wage ich zu bezweifeln.
                  Ein stückweit unverantwortlich finde ich in der aktuellen Pandemielage, diese Thesen mit Vehemenz zu vertreten und zu propagieren.
                  Zum Vergleich, auch in Deutschland werden aktuell fachliche Diskurse geführt (bspw. Prof. Dr. Streeck und Prof. Dr. Drosten). Zwei führende Virologen, die in der Umsetzung der Maßnahme gegensätzlich argumentieren, die aber einen gemeinsamen Nenner vertreten, dass das Virus eine höhere Mortalität als die Influenza hat und entsprechende Schutzmaßnahmen bei jedem einzelnen zu beachten sind. Im Gegensatz dazu stehen teils Ihre, wiedergegebenen Thesen, die diesem gemeinsamen Nenner widersprechen. Schaut man über den Teich, hat man ebenfalls führende Experten, die leider aus politischen Gründen diskreditiert werden.
                  Nun komme ich zur eigentlichen Kernaussagen, die Empirie, die jeder seriöse Wissenschaftler im Werkzeugkasten seiner Forschung hat. Schaut man sich die Fallzahlen und die Überlastung der Gesundheitssysteme an, die Verlegung von Patienten in Länder, wo das Gesundheitssystem besser aufgestellt ist. Sollte man da nicht etwas Demut an den Tag legen und Respekt für das medizinische Personal, die täglich mit den vorhandenen Mittel versuchen, dem exponentiellen Wachstum der schweren Krankheitsverläufe entgegen zu treten? Sollte im Zweifel nicht eher Vorsicht geboten sein, bei Krankheiten die noch nicht richtig erforscht sind? Ist es ethisch vertretbar, wenn auch legitim, dass Fachleute in dieser angespannten Lage relativieren und gewagte Thesen Nicht-Fachleuten nahelegen möchten?
                  Meine persönliche Meinung, das Tragen eines Mundschutzes und die konsequente Anwendung von einfachsten Hygiene- und Abstandsregeln ist verhältnismäßig und jedem zumutbar, um die Schwachen unserer Gesellschaft zu schützen, die unterbezahlten Pflegekräfte und am Limit arbeitenden Mediziner zu entlasten und hoffentlich bald wieder zu einer entspannteren Lage zu gelangen, in denen dann nicht mehr Leben gegeneinander abzuwägen sind.
                  Zurückhaltung ist meines Erachtens in manchen Situationen eine Tugend, insofern Reden in ebendieser keine Verbesserung bewirkt.

                    • Scharlatan

                      Meinen sie das jetzt wirklich ernst?
                      Die Krankenhäuser in Belgien stehen vor dem Kollaps und sie tischen den Menschen weiter ihre unverdaulichen Dummheiten auf?

                      Erstens ist die von Ihnen genannte Zahl völlig aus der Luft gegriffen und falsch, und zweitens hat die Maskenpflicht damit nichts zu tun.

                      Die Maskenpflicht und die sonstigen Hygiene- und Abstandsregeln dienen dazu, eine Verbreitung des Virus einzudämmen. Nur so lässt sich eine Überlastung der Gesundheitssysteme verhindern.
                      Ihre nach wie vor verharmlosenden dümmliche Äußerungen halten keinem Faktencheck stand.

                      Es macht auch gar keinen Sinn, mit ihnen nach all der Zeit der Bockigkeit und Taubheit einen sachlichen Dialog zu führen.
                      Sie sind unbelehrbar und wenn es dafür noch eines Beweises bedurfte, haben sie ihn hier geliefert.
                      Gründen sie mit Frau Esfahlani eine neue Partei der bornierten, zynischen Aluhutträger. Da sind sie gut aufgehoben.

                    • Wie jetzt?

                      Ihre Argumente werden immer absurder, Herr Dr.
                      Mindestens 30% der Belgier gehört zur Risikogruppe und auch gesunde Menschen erkranken zum Teil schwer an Covid19. Soviel zu ihren 99,96%.

                      Aber dass noch niemand ihren Vorschlag aufgegriffen hat, mit dem Testen aufzuhören verwundert schon. Schließlich wäre die Pandemie doch dann vorbei.

                      Haben sie dies auch schon dem Gesundheitsminister mitgeteilt? Der sucht noch noch Lösungen, den Kollaps der Krankenhäuser zu vermeiden.

                      Sie wissen gar nicht Dr. Meyer, was sie anrichten. Und das ist die einzige Entschuldigung für ihr menschenverachtendes Treiben.

                    • Kein Eupener

                      Gegenfrage: über 99,99% der belgischen Bevölkerung hat nichts mit HIV zu tun. Würden Sie dennoch aus medizinischer Sicht zu ungeschütztem Geschlechtsverkehr, bei reger sexuellen Aktivität anraten?
                      Und nein, das ist kein hinkender Vergleich, sondern im Kern zielt man auch hier auf Prävention ab.

                • JM 25/10:
                  Ich hatte Ihren Kommentar nicht gesehen und habe mir jetzt erst Ihren Link ansehen können. Interessant, trotzdem weiss ich nicht, worauf Sie hinaus wollen.
                  Dr. Fouché bestätigt, dass man nicht so recht weiss, wie man „an Covid gestorben“ pathologisch feststellen soll; Dass man immer wieder selektiv die Patienten aussucht; Dass man immer wieder darauf verzichtet, Patienten „unnötig“ zu behandeln, bzw. leiden zu lassen.
                  Seine Auffassung, dass gesunde Menschen kein Risiko eingehen und sich nicht sorgen brauchen, teile ich nicht.
                  Ich bleibe dabei: (zu) viele Angesteckte (zur gleichen Zeit) bringt zu viele weitere Angesteckte.
                  Sehr schnell sind dann unter diesen Personen zu viele, die eine stationäre Behandlung benötigen.
                  Das System ist dann überlastet und eine „Selektion“ wird unvermeidbar, da nicht alle behandelt werden können.

                  Und diese Überlastung, diese Selektion, muss unbedingt vermieden werden.
                  Das ist schon fast alles, was wir heute wissen…

                  • Joseph Meyer

                    01.11.2020
                    @Wie jetzt?
                    Ich hatte oben zwei Punkten angeführt um die Krankenhäuser zu entlasten, nämlich die Hausärzte ganz zentral in die Betreuung der Covid-19 Patienten mit einzubinden! Wenn nicht eine Ateminsuffizienz vorliegt, welche nur mittels Intubation und Respirator überwunden werden kann – wobei sehr viele hochbetagte und schwache Patienten dann nicht überleben – dann können diese Patienten durchaus auch zu Hause betreut werden, denn die Hausärzte haben das schon immer kompetent gemacht.
                    Dass die Behandlung von Covid-19 möglich und effektiv ist, wird vor allem in Frankreich mehr und mehr genutzt (*). Niemand spricht in Belgien öffentlich von dem großen Nutzen von Vitamin D3, hochdosiert im Krankheitsfall – warum nicht?! Die Zahl von 99,96% bezieht sich auf die Zahl welche letztendlich entscheiden sollte, ob die Grundrechte der Menschen so tiefgreifend beseitigt werden dürfen wie das jetzt geschieht, und zwar die Sterberate: 99,96% der gesunden Menschen haben Covid-19 überlebt! Ja, die gefährdeten Menschen sollten besonders geschützt werden, dazu braucht es aber nicht die pausenlose Angstmacherei in den Medien, das führt zu einer Angstpsychose welche die Immunabwehr stark schwächt! Und diese Angstmacherei erfolgt mit den Ergebnissen eines ungeeigneten PCR-Tests, denn positiv getestet ist nicht gleich infiziert und schon gar nicht gleich mit erkrankt oder infektiös, aber so wird es dauernd kommuniziert. Warum?
                    (*) https://www.aimsib.org/2020/10/05/voyage-dun-reanimateur-au-centre-de-la-covid-19/

                    • Wie jetzt?

                      Ach so, die Hausärzte sollen sich um die Behandlung und Pflege der schwer an Covid19-Erkrankten kümmern!
                      Haben sie schonmal in Arztpraxen hineingeschaut, wie es dort zur Zeit aussieht?
                      Und Sie können beurteilen, dass die in den Krankenhäusern behandelten allesamt auch zuhause behandelt werden könnten?
                      Woher nehmen sie die Arroganz?
                      Sie sind weit, ganz weit von der Realität entfernt.
                      Aber aus dieser Blase wird man sie in ihrem Alter nicht mehr herausholen können.
                      Hat vielleicht auch mit Altersstarrsinn zu tun.
                      Schade, dass sie mit ihrem Restansehen derart fahrlässig umgehen.

        • Scharlatan

          Sie leben in einer Scheinwelt, die es nur in ihrem und den Köpfen von aus der Realität entrückten Menschen gibt.
          Jeder, der mit nur ein wenig Menschenkenntnis und gesundem Menschenverstand ihre Leserbriefe verfolgt hat und jetzt beobachtet, wie sie Scharlatanen wie Wodarg und Co. blind hinterherhecheln, hat verstanden, wo ihr Problem liegt.
          Ich kann auch nachvollziehen, dass sie dies nicht mehr selbst erkennen können.
          Deshalb mein Vorschlag: gehen sie einmal zu einem Psychiater oder zumindest zu einem Psychologen und reden sie mit ihm.
          Sonst ist ja offensichtlich niemand da, der noch Einfluss auf sie hat.
          Dies ist ein ehrlicher und gut gemeinter Ratschlag.
          Gute Besserung!

    • Herr Dr. meint nach wie vor, seine aktiven Kolleginnen und Kollegen seinen zu blöd, so dass er ihnen von seinem Rentner-Sofa aus gute Tipps geben und sie ermahnen muss, dieses oder jenes einzusetzen oder zu beachten. Peinliche Selbstüberschätzung und zugleich Mißachtung der Kollegenschaft! Und wer gibt dem Mann jetzt mal einen Tipp, was er einnehmen muss, wo ihm doch schlecht wird vom Ansehen, wie schon wieder ein paar schlecht vitaminisierte und versorgte halb Hinfällige, nur wegen einer harmlosen Grippe, verarztet werden müssen?

  15. Johann Klos

    Mal ein lesenswerter Beitrag von Ihnen – ja man sollte mehr von solchen Bildern in den Städten auf großen Filmleinwänden publizieren.

    Jeden Tag ein paar Neue.

    Wäre wesentlich effizienter und würde sicherlich mehr Zweibeiner zum Nachdenken bringen

  16. Guido Scholzen

    wow, fantastisch was man bei OD lesen kann.
    fast alle haben es gewusst, dass nun im Herbst das Corona-Debakel zurückkommt.
    Habt ihr euch im Sommer auch genug ausgetobt ohne Maske?
    Warum habt ihr denn keine Mahnwache bei den Eifler Kirmessen absolviert?
    Habt ihr euren Nachbarn schon bei der Polizei denunziert, der 5 Minuten vor 6 Uhr morgens aus dem Haus ging? Nein, noch nicht? Dann übt mal schön, bevor der Lockdown kommt!

    Ihr seid doch ein Haufen Neun-mal-Kluge, die nun aus allen Rattenlöchern gelaufen kommen.
    In Wirklichkeit wollen viele keine Fehler und Fehlverhalten zugeben, und sind zu feige, eine andere Meinung zu haben.

    • Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist der größte Besserwisser....

      Das Musterexemplar eines Besserwissers und Neunmalklugen, der in Wirklichkeit keine Ahnung hat und nur intellektuelle Fehlleistungen am laufenden Band produziert, finden sie, wenn sie in den Spiegel schauen. Nur Mut!
      Wenn es darum geht, Fehlverhalten, Fehleinschätzungen und Fehler zuzugestehen, sollten sie sich ganz ganz vorne einreihen, am besten mit Schland, Dr. Meyer, Frau Heidelberg und Herrn Schmitz.
      Der Wahrheit wäre damit zumindest gedient.

    • Ihre „Neun-mal-Klugen“ waren nicht mehr als vernünftige Leute die akzeptierten, dass man während einigen Monaten mit kleineren Einschränkungen durchaus leben kann.
      Deren „andere Meinung“ hat nichts mit Feigheit, sondern mit Vernunft zu tun.

      Aber das haben Sie sicherlich verstanden…

      • Ich glaube, er wurde bereits vor langer Zeit „gestochen“ und hat es (leider) nie überwundne!
        Jetzt über-probiert er mit „Öffentlichkeitsarbeit“ wieder da raus zu kommen!
        Aber er hat leider die falschen Vorbilder und Mitstreiter!

    • deuxtrois

      „Warum habt ihr denn keine Mahnwache bei den Eifler Kirmessen absolviert?“
      Denkbar einfache Antwort: Viele haben die Kirmes von vornerein gemieden. Wenn man nicht dort war, kann man auch keine Mahnwache halten.

      Fassen Sie sich doch bitte an die Nase.

    • @ Scholzen
      Meinen Sie nicht , dass Ihnen mitsamt Ihresgleichen in wie Schland, Heidelberg, Schmitz usw. , etwas mehr Demut gut zu Gesicht stehen würde???
      Sie sind tatsächlich an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten!!

      • @Jugend: Dann fangen Sie mal bei sich an und vergessen Sie nicht die vielen schreibenden Gartenfreunde mitzunehmen.
        Und vergessen Sie nicht “ Ihre IP-Adresse wird durch unsere Server bis zu 12 Monaten gespeichert.“ So kann man mit Sicherheit feststellen, wie viele Namen eine einzige Person hier hat. :D

        Anscheinend wissen Sie nicht, was Peinlichkeit ist, von Demut spreche ich erst gar nicht!

            • Walter Keutgen

              Schland, die Speicherung ist schön und gut, aber Ostbelgiendirekt kann dem Internetzugangsdienstleister nicht vorschreiben, wie er die IP-Adressen vergibt. Unter IPv4 war es gar nicht anders möglich, denn es gab zu wenige IP-Adressen. Jetzt haben wir IPv6, aber ich bin schon von meinem E-Mail-Anbieter ausgeschlossen worden, weil er festgestellt hatte, dass ich mit mehreren IP-Adressen unterwegs war und er so glaubte, jemand anders versuchte mein Konto zu hacken. Der Grund war gleichzeitige Starts mehrerer Programme, die auf das Konto zugriffen, und der Internetanbieter vergibt dann mehrere Adressen. Wenn man aber einfach mit demselben Computer und demselben Browser surft, ohne den Computer auszuschalten, behält man die IP-Adresse.

        • @ Schland
          Ist das so? Na dann Frage ich mich doch, weshalb Sie für Scholzen meinen antworten zu müssen!
          Vor so einem wie Sie , lasse ich mir sicher nicht indirekt drohen! Alles klar Schland?

          • @Jugend: Das ist keine Drohung, nicht eine direkte und auch keine indirekte, das ist Aufklärung.

            Wieso müssen Sie mich den auch in Ihrer Aufzählung bringen.
            So beschweren Sie sich nicht, wenn Sie eine höfliche Antwort erhalten.

  17. Spanien meldet heute den National-Notstand. In Deutschland steigen die Infektionszahlen, es wird auf zurückkehrende Urlauber als Ursache verwiesen. Belgiens Krankenhausverbände schlagen Alarm, weil die bisherigen (politischen) Massnahmen „völlig unzureichend“ seien. Zitat aus dem Artikel: „Der Mikrobiologe Emmanuel André, lange Zeit einer der Corona-Sprecher der Regierung, spricht vom „einzigen Werkzeug, das wir noch haben“. „Wir sollten uns nicht mehr die Frage stellen, was man schließen muss. Wir müssen uns fragen, was offen bleiben darf“, sagte André.

  18. Germanicus maximus

    Mein Mitgefühl für euere Situation. Hier zeigt sich Europa. Ich hoffe, dass Deutschland noch mehr Solidarität lebt und Belgien unterstützt, wo es notwendig ist.

    Wir müssen gemeinsam durch eine sehr, sehr schwere Zeit, aber gemeinsam kommen wir da gut durch. Nur alleine wird es schwer.

    Ich freue mich schon auf die Zeit, wenn ich wieder zu einem guten Essen und ein gutes Bier und netten Menschen zu euch kommen kann.

  19. Zaungast

    „Wie das Presseamt der Städteregion Aachen mitteilt, kam am frühen Dienstagmorgen ein Hilferuf des Ministers für Gesundheit der Deutschsprachigen Gemeinde Belgiens, Antonios Antoniadis (SP), “
    Die „Deutschsprachige Gemeinde Belgien“?
    Ach ja, ein dpa-Artikel…
    Frage: Dürfen bei dpa-Artikeln solche eklatanten Fehler nicht korrigiert werden? Wâre das eine Verletzung des Autorenrechts? Oder werden diese Beiträge gar ohne gegengelesen zu sein ins Netz gestellt?

    Da ist man in Belgien hochzufrieden, dass Deutschland zehn Patienten aufnimmt. Solidarät, Europa, alles schön und gut, aber ich erinnere mich, dass Belgien, nun ja, es war nicht „Ostbelgien“, sich am Anfang der Epidemie strikt geweigert hat, ein paar Patienten aus Italien aufzunehmen, als dort im Norden die Krankenhäuser total überlastet waren.

    Dabei hätte gerade eine solche Geste Belgien gut angestanden, da es hier eine große Zahl italienischstämmiger Einwohner gibt, die noch immer eine starke Bindung an ihre alte Heimat haben.
    Viele haben auch noch eine Erinnerung an die Art und Weise, wie Belgien seine „Gastarbeiter“ behandelt hat. Der Name „Marcinelle“ ist da nicht vergessen.

    Dass der Corona-Leugner Dr. Meyer sich nun erdreistest, seinen Standeskollegen („confrères“ heißt das auf Französisch) vom bequemen Rentnersessel aus gute Ratschläge erteilt und vor gespieltem Mitleid mit dem Krankenhauspersonal überfließt, ist eine Frechheit.

  20. Und nicht zu vergessen „das System“, die Jesuiten, der mächtige Mann aus dem Vatikan, die Pharmalobby, die Hochfinanz und Frau Merkel, die in perfider Weise jetzt einen Haufen bezahlter Statisten und Simulanten in die Krankenhäuser schicken, zu allem Überfluss auch noch in deutsche Krankenhäuser – oder aber, vielleicht ist das alles Lüge und die Krankenhäuser, auch vom System gekauft, belügen uns von vorne bis hinten, weil sie nicht wahrhaben wollen, dass hier nur eine ganz normale Grippe vorliegt! Und wenn es angebliche Tote gibt, ist das nur Fake…

  21. Ach Herr Meyer

    Ich bin schon überrascht, dass Ihre Einschätzung über die lokale Überlastung der Krankenhäuser offensichtlich von den Krankenhäusern selber nicht geteilt werden. Mich interessiert in diesem Zusammenhang die Funktion eines PCR-Test in keinster Weise. Ich weiß, dass Sie nicht nur auf eine Frage antworten können, da bescheinige ich Ihnen jetzt schon hochgradige Inkompetenz, ich versuche es trotzdem.

    Sie sind nicht der Meinung, dass nur Menschen mit starken Symptomen die Betten der Krankenhäuser belegen und die Versorgung vor dem Kollaps steht?

    • Joseph Meyer

      @Ach Herr Meyer
      Zu Ihrer Frage:
      „Sie sind nicht der Meinung, dass nur Menschen mit starken Symptomen die Betten der Krankenhäuser belegen und die Versorgung vor dem Kollaps steht?“
      – Wenn die Aussagen eines aktiven Intensivmediziners stimmen, und ich sehe keinen Grund warum er lügen sollte, dann liegen in den Betten der Krankenhäuser neben „Sars-Cov-2-“ bzw. Influenza-Grippepatienten, die ja selbstverständlich in 5-15% der Fälle schwer erkranken können, sehr oft auch Patienten mit anderen schweren Krankheiten (z.B. Herzinfarkte, Krebsleiden, entgleister Diabetes, usw.) oder Patienten nach operativ behandelten Unfällen, welche, wenn sie auf Corona positiv getestet wurden, dann in der Statistik als Covid-19 Patienten gelten (*).
      – Wie schon geschrieben, Grippepatienten wurden bis 2019 von den Hausärzten bettlägerig in der eigenen Wohnung sehr gut betreut, und die Hausärzte haben sie nur bei einer medizinischen Notwendigkeit einer intensivmedizinischen Intubation und Beatmung ins Krankenhaus verlegt. Eine Behandlung zu Hause trauen sich die Hausärzte doch jetzt überhaupt nicht mehr bei dieser ganzen Panikmache!
      – Die Versorgung steht auch deshalb – vielleicht – vor dem Kollaps, weil Pflegekräfte die positiv getestet wurden in Quarantäne gehen müssen obschon sie nicht krank sind, oder auch dann wenn sie Kontakt mit einem Corona-Erkrankten hatten und gesund geblieben sind aber einen positiven Befund bei diesem nicht geeigneten Test aufweisen.
      – Ich weiß nicht, wie in Eupen und in St.Vith die schweren „Corona-Patienten“ behandelt werden. Wird dort das Fieber medikamentös, d.h. zentral, gesenkt? Wenn ja, dann wäre es ein Kunstfehler! Wird hochdosiert Vitamin D3 und Vitamin C (iv) eingesetzt und erfolgt eine Heparinisierung in therapeutischer Dosierung? Wenn nein, dann wäre es ein schweres Versäumnis! Wie sieht es aus mit den anderen inzwischen als wirksam angesehenen Therapiemöglichkeiten? Oder wird das, mit schweren Nebenwirkungen behaftete, Remdesivir verabreicht, dessen anti-virale Wirkung mehr als fragwürdig ist?
      https://mail.google.com/mail/u/0/#inbox/FMfcgxwKjBSPXFhpHQNLtCfhjChSgTlV?projector=1

      • Ach Herr Meyer

        Sie können eben nicht nur auf eine Frage antworten, danke für den Nachweis. Es ist eben auch nicht wichtig zu unterscheiden, wer warum auf Intensiv liegt. Es geht schon darum, dass man unter erheblichen Aufwand die Intensivstation aufteilen muss, damit der Andere schwer erkrankte sich nicht noch zusätzlich mit Covid ansteckt.
        Dann kommen wie üblich von ihnen noch wenn dann und man muss auch noch und hätte würde.
        Punkt ist, dass die Krankenhäuser Kollaps fahren und das nicht wegen Grippesyptomen. Alles Andere, was die Herleitung dieses Faktes und deren Quellen betrifft dürfen sie weiter Weisheiten verbreiten, es hilft nur nicht.

          • Maria Heidelberg

            Hallo @Schland, Du wirst hier von emotionsgeladenen Menschen angegriffen. Die berufen sich nicht auf Fakten, sondern auf Pressemitteilungen. Sie werden von Ihren Regierungen dazu aufgerufen einen Krieg gegen das Leben zu führen, und machen das dann auch, weil es sich für diese Leute so gehört. Sie sind einfach gut erzogen.

            Dass sie sich ihr eigenes Grab damit schaufeln, ist denen nicht bewusst, weil Sie nie gelernt haben etwas zu hinterfragen.

            • Klasse Kommentar !
              Vor allem, was die Pressemitteilungen anbetrifft. Lol!
              Wir warten noch immer auf Ihre „Corona Behandlung“ oder sollen die Ärzte in Eupen alle nach hause schicken, weil falsch „positiv“ ?

              • Maria Heidelberg

                Wenn man in einem System arbeitet, indem man nichts zu sagen hat, weil das Ermächtigungsgesetz namens Infektionsschutzgesetz greift, ist man entweder in einem Loyalitätskonflikt, oder man ist in Keinem. Man spielt in der Doku mit, oder eben nicht. Bei welcher Rolle man selbst mehr zu verlieren hat, ist eindeutig.

                Die Ärzte können bestimmt selbst denken und spielen ihre Rolle so, dass sowohl der Patient, als auch der Arzt keiner Fehlehandlung ausgeliefert wird.

                Und wenn Sie mal an einen Arzt geraten, der sich nicht an die Regeln hält, melden Sie das bitte direkt Big Brother. Es geht hier um Ihre Zukunft.

    • @Belgien: blabla: Wo ist diese Zahl erschreckend? Bitte erklären Sie mir das?
      Vielleicht wissen Sie, dass Belgien die Sterberate von 9,8 Personen hat auf 1000 Einwohner! (und das jedes Jahr) !!!

      • Ach Herr Schland

        Ihnen was erklären, ihr Sarkasmus kennt keine Grenzen. Was aber ihren unverschähmtesten Post betrifft, ist der Zweifel an die Überlastung der Krankenhäuser in Eupen und St.Vith. Bringen Sie Ihren Sesselfurzerhintern auf und gehen es sich anschauen.

  22. "Nobremse"

    Belgien wird heute die „Notbremse“ ziehen, denn die gestrige Statistik ist verheerend:21.048 neue Infektionen und 132 Corona-Tote. Die offizielle Sterberate in Belgien liegt derzeit bei 2,88 Prozent.
    „Notbremse“ bedeutet: ein „Lockdown“ ähnlich etwa wie im letzten Frühjahr. Mal schauen, was bei uns noch offen bleiben darf…

    • Wenn wir morgen auf unbestimmte Zeit alles wieder dicht machen ,ist danach vielleicht kaum noch jemand da ,um wieder auf zu machen!!!!!

      Hätte Hätte Fahrradkette ,aber hätten wir vor etwa 3 Wochen ,für 3 Wochen alles dicht gemacht ,ginge es uns jetzt allen besser ,besonders den Krankenhäusern u deren angestellten.

      Wie um alles in der Welt ,kann mann zulassen ,das die kein Material mehr haben ,Infiziert arbeiten müssen und sich am Rande der völligen Erschöpfung arbeiten.

      Ich bleibe dabei ,ALLES ist gewollt ,und ich komm immer noch nicht dahinter ,weshalb,,,?,

      Wieder alles falsch gemacht ,dabei wusste jeder ,das es so kommen würde.

      Die „Hängepartie“ (alles mehr oder weniger laufen lassen ,war verschenkte ,tödliche Zeit)

  23. Joseph Meyer

    @eddy
    vor allem das letzte Verlaufskurven-Diagramm ist aussagekräftig: Es wird die Zahl der Verstorbenen an Covid-19 am 11.10.2020 (= 25) , der Zahl aller am 11.10.2020 in Belgien Verstorbenen (= 308) und die Durchschnittszahl der Verstorbenen pro Tag in den Jahren 2009 – 2018 (= 273) gegenübergestellt. Diese Zahlen müssten eigentlich alle BelgierInnen welche sich in einer Angstpsychose vor einem Corona-Killervirus befinden beruhigen, und diese Zahlen würden auch stark dazu beitragen, wenn sie denn am Fernsehen angesprochen und gründlich erklärt würden! Warum wird das nicht getan? Warum wird nicht auch betont, dass in den belgischen Krankenhäusern, so wie es der Krankenpfleger Andreas Schumacher in der heutigen GrenzEcho Ausgabe für die Klinik in Eupen mitgeteilt hat, die Aktivität schon vor der neuen „Grippe-Welle“ also vor dem Herbst auf 150% angestiegen war wegen all der anderen Erkrankungen die wegen des Lock-Downs nicht behandelt werden konnten. Ich empfehle Allen die hier so vehement die Angst verbreitenden verteidigen und die offensichtlich nur deren Narrativ kennen, die Aussage dieses guten Hausarztes Thierry Lagrange aus La Rochelle zum Thema Angst: https://www.youtube.com/watch?v=DwtR3IK-Vb8&feature=youtu.be

    • Alter dummer Mann

      Sie alter dummer Mann.
      Reihen sie sich ein, um eine Überlastung der Krankenhäuser zu verhindern oder halten sie endlich die Klappe. Es ist keine Grippe und auch kein Killervirus hat aber angesichts seiner Virulenz das Potential auch das beste Gesundheitssystem zu überfordern.
      Warum will dies nicht in ihren bockigen Schädel?

  24. Kritiker

    Die gestrige Statistik in Belgien war wieder erschreckend und verheerend: 16.915 Infektionen und 173 Tote. Die derzeitige Sterberate liegt bei 2,66 Prozent.
    Auch in der kleinen DG gibt es momentan 841 Infektionen (Stand: 29. Oktober 2020). Wir müssen uns also an alle Maßnahmen und Regeln strikt halten.
    Und wir brauchen Geduld: Dem deutschen Virologen Christian Drosten zufolge werden wir erst im Sommer 2021 ein wirksames Serum für alle haben.

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