In Belgien diskutiert die föderale Regierung von Premier Alexander De Croo (Open VLD) über die Einführung einer Vier-Tage-Woche. Der Plan löst unter anderem bei den Gewerkschaften wenig Begeisterung aus.
Mit der Vier-Tage-Woche soll es Arbeitnehmern ermöglicht werden, ihren Arbeitgeber zu bitten, die Wochenarbeitszeit auf vier statt auf fünf Tage zu verteilen, sofern die Art der Tätigkeit dies zulässt. Dadurch erhält der Arbeitnehmer einen zusätzlichen freien Tag pro Woche, der es ihm ermöglicht, sein Berufs- und Privatleben besser zu koordinieren.
Zudem soll die Vier-Tage-Woche psychosozialen Risiken und dem Burnout vorbeugen. Sie könnte auch die Kaufkraft erhöhen, weil die die Zahl der Fahrten zum und vom Arbeitsplatz reduziert. Soweit die Theorie. Und die Praxis?
Die Gewerkschaften zeigen sich wenig begeistert von der Idee. Die heute von der föderalen Regierung vorgeschlagene Vier-Tage-Woche entspreche nicht ganz dem, was die Gewerkschaften in den letzten Jahren verteidigt hätten, denn ihr Vorschlag solle mit einer Verkürzung der Arbeitszeit einhergehen und nicht zu deren Konzentration auf eine geringere Anzahl von Tagen.
Bei der Christlichen Gewerkschaft CSC überwiegt die Skepsis: „Wenn man 9,5 Stunden am Tag arbeitet und dazu noch unterwegs ist, werden die Tage sehr lang. Ist das gut für das Wohlbefinden der Menschen?“
Die Sozialistische Gewerkschaft FGTB ist gegen diese Art der Wochenarbeitszeit, bei der die Arbeit von fünf Tagen in vier Tagen erledigt werden muss, wodurch die Arbeitsbelastung steigt. Auch Alleinerziehende dürften besonders benachteiligt sein, so die FGTB, die sich für eine Vier-Tage-Woche ausspricht, allerdings in Verbindung mit einer Arbeitszeitverkürzung.
Schließlich weisen die Gewerkschaften darauf hin, dass ein 9,5-Stunden-Tag möglicherweise gegen internationale Arbeitszeit-Konventionen verstößt. (cre)
Damit stiftet man nur weiteren Unfrieden in den privaten Betrieben. Unsere Politiker-Kaste erinnert immer mehr an die Hofeunuchen am Chinesischen Kaiserhof. Weit weg von der Realität außerhalb der verbotenen Stadt regierten sie das Land zu Grunde. Was für ein Polit-Zirkus….
Jeder sollte arbeiten können, wann er will und wie lange er will. Dies sollte eine private Vereinbarung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber sein und nicht Sache der Politik.
Und wir würden bereits sparen…
Die politischen Entscheidungsträger sollten sich darauf konzentrieren, weniger Geld der Arbeitnehmer zu verschwenden und aufhören Arbeit mit hohen Steuern zu bestrafen
Schon bemerkt Baudimont, in den anderen 6 Beiträgen der letzten Tage, in denen du deine Weisheiten abgelassen hast, hat man dich mit ein paar einfachen Fragen schnell zu Schweigen gebracht.
Also neuer Beitrag, altes Spiel der Baudimont, Staat böse, Politiker böse, Freiheit für alles, nieder mit den Steuern, usw,usw,usw,usw.
Dann will ich auch was fragen: glaubst du wirklich, die Arbeitgeber würden das nicht genadenlos ausnutzen, wenn der Staat da nicht eingreifen würde?
Es soll ja auch Vermieter geben, die würden ihre Mieter, auch in baufälligen Häusern, noch mehr Miete abknüpfen, wenn da es keine Gesetze gäbe.
Dabei fällt mir ein, vermietest du nicht auch?
@Clärchen Grommes,
Ich bin sicher, dass die Mehrheit der Arbeitnehmer sehr froh wäre, mehr Geld in der Tasche zu haben.
Ein Arbeitnehmer hat lieber 2400,00 € als 1400,00 € in der Tasche.
Und er würde die 1000,00 € nicht freiwillig an die Bürokraten abgeben.
Und bitte beachten Sie, dass ich nicht systematisch auf anonyme Trolle reagiere und auch nicht an den arroganten anonymen Bürokraten.
Wie gut das Mieten nicht so hoch versteuert sind nicht wahr? Da kann man dann auch Mal gut einen Euro mehr verdienen.
Und das geht besonders gut mit runtergerockten Wohnungen am absoluten Limit.
Da kann man denen in die Tasche greifen die eh keine andere Wahl haben.
@Christophe Nix
Ein Haus ist sehr teuer und die Miete wird, wie du sehr gut weißt, verwendet, um alles zu reparieren, was die Mieter, die du sehr gut kennst, abreißen und mit ihrem Müll füllen, eine Gaskesselanlage kostet 10.000 €, eine Einbauküche kostet 4.000,00 € …
Man muss jahrelang vermieten, um alles zu finanzieren…
Und es gibt auch Mieter, die nicht zahlungsfähig sind, wie du weißt…
Und Mieter, die Ihnen hohe Stromrechnungen hinterlassen, wie auch du weißt… Es hat keinen Sinn, sie vor Gericht zu bringen und zu gewinnen, wenn du weißt, dass du regelmäßig Mahnungen für eine geringe Miete von 500,00 € für 150 m2 schicken musst… Und dass diese Mieter nicht zahlungsfähig sind…
Was für ein Glück, dass es auch Mieter gibt…
Ich würde dich gerne einladen, den Dreck, den manche Mieter hinterlassen, zu beseitigen.
Kommst du ?
@Baudimont:Sie erzählen Blödsinn. Ich besitze 52 Wohnungen in Verviers welche ich vermieten. Mit 2 Mietern habe ich Probleme, sonst gar keine. Mein Beruf? Ich war selbstständiger Architekt und lebe seit 10 Jahren von den Mietwohnungen. Ich bin 24 Stunden rund um die Uhr für meine Mieter erreichbar.
Die Mieter sind mir dankbar und ich kann wie schon gesagt sehr gut davon leben.
@Jean Favar
Sie leben von Ihren Vermietungen, mit 52 Wohnungen, es ist nicht kompliziert.
Davon lebe ich nicht. Und wenn Sie nur zwei Mieter haben und es sich um zwei schwierige Fälle handelt?
Dann müssen Sie sich mit diesen Menschen zusammensetzen und eine Lösung suchen. Die gibt es immer. Bei ganz harten Fällen suche ich den Mietern eine andere Wohnung und bezahle den Umzug.
Und während des Umzugs spendieren Sie auch noch eine Reise nach Mallorca …..😄
Die Rechnung ist einfach. Ein Mietverhältnis ist Geben und Nehmen. Wenn beide Parteien sich dran halten, ist alles ok. Wenn eine Partei sich nicht dran hält gibt es eine Schieflage. Einfach oder? Unter beiden Parteien gibt es schwarze Schafe, die sollte man meiden und allen anderen aufgeschlossen gegenüber treten. Nach all den Dünnpfiff Aussagen von Baudimont würde ich sie ohne wenn und aber meiden. Ich kenne sie nicht mal, aber der Eindruck zählt. Und der ist nicht gut.
Baudimont,was glauben sie wohl,wer dann am Ende diesen Blödsinn bezahlt, sind sie wirklich so naiv zu glauben das wenn der Arbeitgeber 1000 € mehr an den Arbeitnehmer bezahlen muss,für gleiche Arbeit, er das aus eigener Taschen bezahlt???
Rate mal auf wen das dann abgewälzt wird…
So blöd kann kein Arbeitgeber sein…
Wenn ein Arbeitgeber 2400,00 € für einen Job an einen Arbeitnehmer zahlt, erhält der Arbeitnehmer 1400,00 € und die Bürokraten kassieren 1000,00 € (für den Schutz der Arbeitnehmer vor den hässlichen Chefs, wie Grommes schrieb) …. Es ist ein bisschen wie mit dem Zuhälter, der das Schutzgeld nimmt…
Und was schlagen Sie vor ?
Jeder sollte arbeiten können, wann er will und wie lange er will. Dies sollte eine private Vereinbarung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber sein.
Also laut Baudimont offizielle Arbeitsvertragsregelungen zum Schutz von Arbeitnehmer und – geber über den Haufen werfen. Wie sollte denn eine private Vereinbarung aussehen? Wie ist man abgesichert? Was für ein Quatsch Baudimont.
Wie so oft hast du den Sinn nicht verstanden.
Es geht nicht darum, dass die Arbeitnehmer mehr Geld in der Tasche haben, es geht darum, das Arbeitgeber diese, ohne entsprechenden Gesetze, ausbeuten würden; mehr Arbeit, mehr Überstunden, und in der Regel weniger Lohn.
Das kann natürlich nur jemand nachvollziehen, der auch wirklich gearbeitet hat ;)
Viele der Überstunden sind nicht ganz freiwillig, und wenn man sich anschaut, wie viele unbezahlte Überstunden mancher Arbeiter so ansammelt, spricht das für eine Kontrolle vom Staat oder Gewerkschaften.
Aber wie immer willst du vollkommene Narrenfreiheit.
Ich habe auch nie das Wort “ hässlichen Chefs“ benutzt, wenn du schon zitierst, dann bleibe bei der Wahrheit und lüge nicht!
Einerseits keine schlechte Idee. Von 5 Tage auf 4 zu reduzieren. Da müsste jeder Betrieb sich mit den Mitarbeitern zusammensetzen und das diskutieren. Selbst wenn nicht alle zufrieden sind Mit Entscheidung. Diejenigen die es wünschen, ihnen sollte der Arbeitgeber entgegenkommen wenn möglich.
Keine gute Idee .Dadurch würden die täglichen Überstunden die in vielen Betrieben noch regelmäßig anfallen ,nicht mehr so leicht möglich sein . Das würde wiederum so manchen Arbeitnehmer aber auch Arbeitgeber in eine
finanzielle schwierige Lage bringen .
Und auch Schwarzgeldprobleme hervorbringen!
Die Viertagewoche gibt’s schon längst : einfach langsamer gehen, die Zigarettenpause „dehnen“, „wichtig tun“, einen Haufen den man gerade nach vorne gefahren hat wieder nach hinten fahren, Facebook oder eine erledigte Arbeit auf dem Monitor in den Hintergrund schieben bzw. in den Fordergrund, länger auf dem Klo bleiben usw usf
@Clärchen Grommes: außer Ihrer Attacke gegen @Baudimont, sie scheinen ziemlich genervt zu sein, was hat das nun wieder mit dem Thema zu tun (es geht um die vier Tage Woche)? Wer wurde hier zum Schweigen gebracht und wie viele waren dazu nötig?
Was ist denn nun mit der vier Tage Woche? Ich finde das ja komisch, weil was macht man in der anderen Zeit? Stricken oder Geld ausgeben?
@Frank Mandel:
Sie sind also Pro Vivant?
@Clärchen Grommes,
Ich bin sicher, dass die Mehrheit der Arbeitnehmer sehr froh wäre, mehr Geld in der Tasche zu haben.
Ein Arbeitnehmer hat lieber 2400,00 € als 1400,00 € in der Tasche.
Und er würde die 1000,00 € nicht freiwillig an die Bürokraten abgeben.
Und wenn ich Sie lese, wird mir klar, dass Sie zu den Schm.r.tz.rn unserer Gesellschaft gehören, haben Sie jemals gearbeitet?
Lustig, Andere als solche zu betiteln aber selber ohne rot zu werden mit beiden Händen zugreifen wenn sich die Gelegenheit bietet.
So ist sie die Baudimont.
@Baudimont
Ihr letzter Satz „Und wenn ich Sie lese, wird mir klar, dass Sie zu den Schm.r.tz.rn unserer Gesellschaft gehören, haben Sie jemals gearbeitet?“.
Spontaner Gedanke, auf Baudimont gemünzt passt diese Aussage. Vielen Dank für ihre ehrliche Selbstbeschreibung.
Ja, ich sehe sie als Schm.r.tz.r unserer Gesellschaft!
@Christophe Nix und Mithörer,
Es ist unglaublich, dass Leute wie Sie der Meinung sind, dass kleine Selbstständige wie ich, die hart arbeiten, um einen kleinen Laden zu führen, und die es geschafft haben, die Covid-Krise so gut wie möglich zu überleben, nicht unterstützt oder respektiert, sondern beleidigt werden… Ihr seid wirklich der Abfall der Gesellschaft.
@Pascal Baudimont
Sie beschimpfen und beleidigen jetzt sogar die Leute, wenn Sie keine Argumente mehr haben! Gleichzeitig jammern Sie rum, wie eine verwöhnte 5jährige, wenn sie verdienterweise Kontra bekommen. Beschimpfen Sie Ihre Kunden auch so in ihrem kleinen Laden in der Rue Saint-Adalbert? Ja, dann kein Wunder…
Haben sie gerade hier geschrieben, dass sie keine 1290€ im Monat bekommen haben vom Staat und keine zusätzliche Entschädigung (2000 -5000€), keine Aussetzten der Sozialabgaben, weil sie schliessen mussten, wie alle anderen Selbstständigen?
Kann es sein , dass sie hier lügen?
Oder haben Sie ihre Sozialabgaben nicht gezahlt, denn dann gibts auch keine Unterstützung?
Wenn Sie dennoch mitkassiert haben, stellen Sie sich mal die Frage, woher das Geld kommt. 1. von den Steuern, die Sie so ablehnen!
2. auf Veranlassung der Politiker, die sie so hassen!
WASSER PREDIGEN, WEIN TRINKEN!
@ Medi
Es ist sehr traurig, dass jedes Mal, wenn ich einen Kommentar abgebe, Ihr Kommentar kommt, der eine Beleidigung darstellt und jede konstruktive Diskussion verhindert.
Meinungsfreiheit ist nicht das Recht, anonym zu beleidigen oder in Ruhe zu diskriminieren.
Können Sie bitte mir Ihre Identität angeben?
Mit Ihrer nationalen Nummer?
Denn in Belgien gibt es einen Datenschutz, und den haben Sie nicht beachtet.
Wieso hat der den nicht beachtet???????
@Baudimont
Och nee, zuerst hier eine Person mit anderer Meinung als Schm.r.tz.r bezeichnen und dann hier jammern und rum heulen, wenn man sie selbst als Schm.r.tz.r bezeichnet.
Sie mit ihren kruden Ideen kann man tatsächlich als Abfall der Gesellschaft bezeichnen.
Interessant, dass sie immer die zu 100 % zutreffenden Formulierungen für sich selbst finden.
Schm.r.tz.r, Abfall der Gesellschaft, bessere Bezeichnungen für sie hätte man nicht finden können.
Wzs sehen sie ich sehe eine schmarotzerin!!! Bitte das Gendern nicht vergessen!
Baudimont Zitat: Und wenn ich Sie lese, wird mir klar, dass Sie zu den Schm.r.tz.rn unserer Gesellschaft gehören, haben Sie jemals gearbeitet?“
Vivantseite: Uns ist es wichtig, nicht nur Kritik zu üben und Missstände anzuprangern, sondern auch realistische, konstruktive Lösungen zu bieten, die wir in unsere parlamentarische Arbeit einbringen. Wir möchten uns mit Ehrlichkeit, Verantwortungsbewusstsein, Geradlinigkeit und Offenheit für eine neue politische Kultur einsetzen und den Menschen wieder in den Mittelpunkt des politischen Handelns stellen.
@ Michael Balter, nichts von dem trifft, meiner Meinung nach, auf Frau Baudimont zu. Warum dulden Sie die Person überhaupt?
Auch die aktuelle Beschimpfung ist nicht angebracht, übertrieben und das geht auch nicht. Sie erinnern sich, Ihre Wortwahl im BRF zu dem anderen „Ausrutscher“ ihrer Parteikollegin vor ein paar Monaten. Einen Ausrutscher, den sie vor ein paar Tagen wieder auf Facebook hatte, was zumindest mir sagt, das Frau Baudimont weder sie, noch die Vivantwerte respektiert.
https://ibb.co/HYG28CR
an die Baudimont, Beleidigen geht gar nicht.
Wieder Nazivergleiche, geht gar nicht.
Eine Schande für Vivant, eine Schande für den BRF, egal ob du das privat schreibst oder nicht, als Person die in der Öffentlichkeit und als für eine Partei oder einen Rudfunksender steht, ist das ein Ding der Unmöglichkeit.
@herboristerie
Frau oder Herr oder beides, man kann anonyme Pseudonyme nicht beleidigen, wenn ich Sie beleidigen würde, würde ich niemanden beleidigen, „Herboristerie“ ist niemand, es ist ein Pseudonym, das Sie benutzen, um Ihren Giftbeutel auszuschütten… Es ist schade, dass Sie kein positiveres Hobby haben.
Und ich erweise Ihnen die Ehre, Ihnen zu antworten, Sie haben ausführlich geschrieben, und wer weiß, eines Tages werden Sie ruhig genug sein, um über Ihre Schriften nachzudenken.
Unterstützung der Faulenzer, dies mit der M.R.
Ich bin für die Null-Tage Woche.
Hier tun sowieso nur noch die wenigsten etwas konstruktives. Geld kriegt eh jeder ob er arbeitet oder nicht. Solange genug gedruckt wird und alle an dem bedruckten Papier glauben ist die Welt noch in Ordnung.
In einem 3-Schichtbetrieb werden täglich 3×8 Stunden = 24Stunden gearbeitet. Die Wochenleistung ist z.Zt.37,5 Stunden. Da funtioniert das Modell mit 9,5 Stunden x3 pro Tag nicht. Der Tag zählt eben nur 24 Stunden. Eine 4 Tagewoche würde dann eine Arbeitsleistung von nur 32 Stunden bringen.
Bitte benutzen Sie einen anderen Namen.
Realistisch gesehen, benutze ich den „Realist“ seit einigen Jahren. Danke!
Warum nicht Fr-Sa-So arbeiten und den Rest der Woche zum Wochenende machen??? So und dann noch die Ferienzeiten in Arbeitszeiten umwandeln und dann mal sehen, ob Arbeit überhaupt noch zu bezahlen ist. Geht’s noch schlimmer?
Die einzige vernünftige Maßnahme, die den Familien wirklich helfen würde, wäre eine Anpassung der Arbeitswelt an die Schulwelt in Sachen Ferien und Arbeitszeiten, zumindest für Familien, die mit kleinen Menschen unter 12 Jahren zusammenleben, denn diese sind nun mal auf Personen angewiesen, die auf sie aufpassen. Meistens müssen die Eltern dann auf ältere Familienmitglieder zurückgreifen oder sehr viel Geld an Betreuung ausgeben.
Werden die Politiker für’s Denken oder für’s Handeln (über)bezahlt?
Das Denken scheint zur Zeit auf der Prioritätenliste ziemlich nach unten gerutscht zu sein. Armes Belgien!
Millionen Arbeitsplätze verschwinden und kommen auch nie mehr wieder, sie werden durch die künstliche Intelligenz ( KI ) und durch Roboter ersetzt. Die neue Arbeitswelt heißt für viele dann die Null Tage Woche, aber keine Angst bis dahin ist das Bürgergeld in Höhe einer Grundsicherung, für jeden Nulltagearbeiter auf dem Weg gebracht worden.
Hat diese unsägliche Vivaldi Regierung nichts besseres zu tun? Es gibt wirklich wichtigere Probleme in Belgien zu lösen.
HINWEIS – Star-Geiger David Garrett: Mit Work-Life-Balance keine große Karriere möglich – Man muss „bluten“ https://ostbelgiendirekt.be/garrett-zu-work-life-balance-384856