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Beim Public Viewing in Eupen war wieder der Teufel los [Fotogalerie]

Autokorso durch Eupen nach dem Sieg der Roten Teufel gegen Brasilien. Foto: Gerd Comouth

Es sind Abende, an die man sich bis zu seinem Lebensende erinnern wird. Seit Freitag ist für die belgischen Fußballfans Mexiko 1986 Geschichte, jetzt setzt Russland 2018 neue Maßstäbe. Beim Public Viewing in Eupen war nach dem Sieg gegen Brasilien im wahrsten Sinne der Teufel los.

Die Roten Teufel haben auf jeden Fall noch zwei Spiele zu bestreiten: das Halbfinale gegen Frankreich am Dienstag um 20 Uhr sowie das kleine oder das große Finale am darauf folgenden Wochenende.

„ALLEZ LES DIABLES“ steht auf einem Linienbus der TEC in Eupen nach dem Sieg der Roten Teufel gegen Brasilien. Foto: Gerd Comouth

Unbeschreiblicher Jubel brannte nach dem Schlusspfiff beim Public Viewing in Eupen auf – so wie in ganz Belgien. Nach dem Jubel über die Tore zum 1:0 und 2:0 waren die Mienen der Zuschauer immer angespannter geworden. Erst recht nach dem Anschlusstreffer zum 2:1. Da blieb immerhin noch eine Viertelstunde zu spielen.

Mal rettete Belgiens Torwart Thibaut Courtois, mal das Glück. Es blieb aber beim 2:1 – und nach dem Schlusspfiff wurde gefeiert.

In der Innenstadt bildete sich schnell ein Autokorso. Selbst ein Linienbus der TEC ließ statt der Ortschaft seiner Destination den Spruch „ALLEZ LES DIABLES“ aufleuchten (siehe Foto anbei).

Natürlich war Fotograf Gerd Comouth wieder für „Ostbelgien Direkt“ beim Public Viewing auf dem Parkplatz Bergstraße. Hier sind seine Bilder – zum Genießen…

Nachfolgend eine FOTOGALERIE mit Bildern von Gerd Comozth vom Public Viewing zum Viertelfinale der Roten Teufel gegen Brasilien am Freitagabend auf dem Parkplatz Bergstraße in Eupen. Zum Vergrößern Bild anklicken. Um von einem Foto zum anderen zu gelangen, genügt ein Klick auf den rechten Bildrand:

21 Antworten auf “Beim Public Viewing in Eupen war wieder der Teufel los [Fotogalerie]”

  1. Eine Bemerkung zum obersten Bild oben.
    Nicht alle die ein deutsches Kennzeichen haben sind Deutsche. Ich habe auch eins da ich drüben arbeite, bin aber durch und durch Belgier. Oder meinen Sie Herr Cremer dass alle die hier in der Gegend mit luxemburgischen Kennzeichen fahren Luxemburger sind?

      • German angst

        @Fakt
        Davon abgesehen, dass ich immer noch auf ihre „Fakten“ warten, was Sie von meinem alias „German angst“ alles an Unzulänglichkeiten zu meiner Person ableiten,
        ist ihr Kommentar mal wieder ziemlich dumm.
        Ich sag’s doch. „Fakt“ passt nicht zu Ihnen. Versuchen Sie’s mit „Fake“. Passt viel besser.

        • Red Devils

          Streng genommen, ist es ja nicht mal Fake, was Fakt macht, sondern nur richtig niveaulose Hetze ohne Sinn und Zweck, ausser mit dem Finger auf andere Menschen zu zeigen. Er sollte seinen Nick eventuell in „Niveaulos“ umbenennen, das kommt seinen Kommentaren am Nächsten.

          • Red Devils

            Ich zitiere mal:
            @German angst „Ich kann Deinen Frust gut verstehen wenn ales in Schland schiefläuft“…ist das nun eine Antwort, die auf Fakten beruht? Fakt ist, dass, wie oben beschrieben, Menschen als Grenzgänger eben ein deutsches Nummernschild haben, arbeitsbedingt. Wo ist da denn höchste Zeit, sich mal zu entscheiden? Und jetzt anderen Frust vorwerfen, wenn man selbst keine Antworten finden kann…niveaulos eben.
            „Sich aber noch mit @ Red Devils selbst zu bestätigen grenzt schon an Armseligkeit“. Ich habe mit German angst nichts am Hut. Er/Sie ist eine eigenständige Person, genauso wie ich. Vielleicht sind Sie die einzige Person hier, die einen Frust hegt, da mehr als eine Person ihre Art und Weise peinlich finden?

            Mal ganz abgesehen von Fakt und seinen geistreichen Ergüssen finde ich es sehr bedenklich, dass OD mit einem Nummerschild polarisiert und um jeden Preis Diskussionen erzwingen will. Statt einfach mal zu erwähnen, dass grenzüberschreitende Freundschaft und Respekt absolut nichts aussergewöhnliches ist, ganz im Gegenteil, ganz normal! Aber hier muss ja ein gewisses Klientel unterhalten werden.

  2. German angst

    Irre ich mich oder steht da rechts auf Bild 2 der Städteregion-Aachen-Scharfmacher-Etschenberg mit belgischem Schal, statt Stop Tihange-Schirm-Warnweste-Klimbim. Dass der sich so nah an Tihange rantraut. Verwunderlich ?

  3. Und sooooo viele Neu-Belgier ! Wenn das keine gelungene Integration ist ! Im „Oscar“ ist bis 4 Uhr morgens gefeiert worden und der irakisch-kurdische Chef hat echten Champagner fliessen lassen …

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