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Bei ProDG läuft der Countdown

Am Aschermittwoch blieben noch 80 Tage bis zu den Wahlen.

Für die Politiker hat am Aschermittwoch gewissermaßen die sechste Jahreszeit begonnen: der Wahlkampf. Die ProDG hat auf ihrer Webseite sogar einen Countdown eingerichtet.

Am Aschermittwoch waren es noch genau 80 Tage bis zu den Wahlen vom 25. Mai 2014. Bisher sind allerdings nur die Spitzenkandidaten für die PDG-Wahl (Oliver Paasch) und die Europawahl (Lydia Klinkenberg) offiziell bekanntgegeben worden.

Aufsehen erregt hat ProDG dennoch: Zum einen kündigte Unterrichtsminister Oliver Paasch beim Neujahrsempfang in St. Vith an, dass er das Amt des Ministerpräsidenten anstrebe. Zum anderen machte die Nachricht, dass der Büllinger Bürgermeister Friedhelm Wirtz auf der ProDG-Liste kandidiert, viel von sich reden. Wahrscheinlich nimmt Wirtz Platz 5 ein.

Siehe auch Artikel „Friedhelm Wirtz für ProDG, aber nicht Ministerkandidat“

www.prodg.be

 

14 Antworten auf “Bei ProDG läuft der Countdown”

    • Wäre verständlich. Hat eh wenig messbares hervorgebracht. Nur die Wenigsten die in die Politik wechseln haben auch das Zeug dazu. Andere ( Viele) in gleicher Lage sollten es ihm nachmachen, wenn das Gerücht sich denn bewahrheiten sollte.

      • Schlaglochhausener

        Mollers hört bestimmt nicht auf. Er ist doch einer der besten Minister, die die DG je hatte. Endlich ein Politiker, der sich nicht ständig in den Vordergrund drängt und mit billigen Sprüchen Aufmerksam erhaschen möchte!

  1. Knalltüte

    Das kann ich mir nun gar nicht vorstellen. Mollers macht auf mich einen sehr motivierten Eindruck. Ich habe ihn vor kurzem auf dem Neujahrsempfang von unserem Heim sprechen gehört. Der hört bestimmt nicht auf. Ich muss auch sagen, das er eine gute Sozialpolitik gemacht, obwohl ich am Anfang wegen seinem Alter sehr skeptisch war. Er ist auf jeden Fall besser als seine beiden Vorgänger.

  2. Nicht Nurso

    Ich habe hier schon sehr kritisch zu ProDG geschrieben. Aber sie haben viel in wenig Zeit geleistet. Paasch hat enorm viel gemacht: Hochschule, Musikakademie, Schulbauten, PMS, usw. Ich glaube mittlerweile, dass er es verdient hat, MP zu werden. Außer ihm gibt es sowieso keine Alternative zu Lambertz. Ich war auf Karneval viel unterwegs. Viele haben gesagt, das sie ihn als MP wollen. Die Stimmung war eindeutig ProPaasch.

    • Beobachtungen

      Sie haben recht. Die Stimmung ist ProPaasch. Ich kenne zwar Lehrer, die gerne mehr verdienen würden, aber ich glaube nicht, dass sie Wähler enttäuscht haben. Im Gegenteil: sie können zwar nicht zaubern. Für die Finanzkrise können sie nichts. Trotzdem haben sie ein Maximum gemacht. Mehr als alle anderen. Wähler sind nicht dumm. Wir haben das schon mitbekommen.

  3. Copier-Coller

    Machen Sie eigentlich Copier-Coller für die ganzen Sprüche. Was haben Sie noch im Repertoire? Parteien sind schlecht, ProDG ist keine Partei?
    ProDG arbeitet aber nur mit Parteien und muss wie ein kleines Kind jedes Mal zum Lambertz laufen, weil es keine Kontakte hat und in Namur und Brüssel keine Sau kennt. Aber dafür sind Parteien dann gut genug.
    Wenn man übrigens eine Banker-Partei ist, dann braucht man wirklich keine andere Form der Finanzierung. Mit den dicken Banker und Ministergehälter lässt es sich gut leben.
    Und was haben die Banker gemacht? Die Schulen? Wer hat sie bezahlt? Der FFinanzminister, der sich im Parlament für die ProDG-Schulden verantworten muss. 10 Jahre schon in der Mehrheit und jetzt denken sie die Leute sind dumm und wählen sie, damit es einen Wechsel gibt. Die Zeit ist reif-Sprüche sind Augenwischerei. Wer am 25. Mai ProDG wählt wird ContraDG wählen. Diese Partei von PDBisten war schon mal tot und hat uns schon mal genug geschadet.

    • Nicht Nurso

      Geht es Ihnen noch gut? Mit welchem Fuß sind Sie denn aufgestanden? Die SP scheint ja richtig nervös zu sein, dass sie so reagiert. Ich halte nichts von diesen freien Bürgerlisten. Ist mir zu unverbindlich. Ich habe mit ProDG nichts am Hut. Das habe ich schon oft geschrieben. Aber ich schätze die Arbeit, die Paasch als Person gemacht hat. Ich werde ihn persönlich deshalb diesmal wählen. Wenn ich schreibe, dass die Stimmung zu seine Gunsten ist, dann weil ich das überall höre. Das wird man wohl noch sagen dürfen, ohne von einem SP-Mann derart angegriffen zu werden. Von „Parteien“, oder die Zeit ist reif, habe ich gar nicht geschrieben

  4. R.A. Punzel

    Solte das momentan „regierende (sic)“ Witzfigurenkabinett tatsächlich am 25. Mai 2014 abgewählt werden, hat es ausgesorgt:

    Das neue Grenz-Echo-TV strahlt mit diesen Scheibenwischern, na sagen wir einmal pro Woche, die Sendung „Locker vom Hocker – Wie ruiniere ich eine Volkswirtschaft“ aus.

    Anwesenheitsprämie zahlt, wie bisher, natürlich der Steuerzahler.

    Gegen solche Weisen sind selbst die, in der Rue de la Loi 16 Residierenden, Waisenknaben.

    Hoffentlich zappt jemand zufällig den Kanal, oder liest irgendwer hier noch das G-E?

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