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Bayern gewinnt Supercup nach Elfmeterschießen

Foto: Shutterstock

Der FC Bayern München hat in Deutschland den Fußball-Supercup gewonnen. Die Münchner, die nach 5 Niederlagen in 6 Testspielen von einigen Zweifeln geplagt wurden, setzten sich bei Borussia Dortmund im Elfmeter-Schießen durch.

Dortmund hatte in dem hart umkämpften Spiel bis kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit mit 2:1 geführt, doch dann kam Bayern durch ein Eigentor von BVB-Torsteher Bürki doch noch zum 2:2-Ausgleich.

Pulisic brachte den BVB in Führung (12.), Lewandowski erzielte kurz darauf den Ausgleich (18.).

In der zweiten Halbzeit traf Aubameyang zur erneuten Führung für den BVB (71.), doch die Münchner retteten sich kurz vor Schluss durch ein Eigentor von Bürki (88.) ins Elfmeterschießen. Eine Verlängerung gab es nicht.

Für Dortmund verschossen Rode und Bartra, während von den Münchnern Schützen nur Kimmich vom Elfmeterpunkt aus patzte.

Es war das erste Mal, dass in Deutschland in einem Pflichtspiel der Video-Schiedsrichter zum Einsatz kam. Bei den beiden Bayern-Treffern zum 1:1 und 2:2 nahm der Unparteiische auf dem Platz Rücksprache mit dem Video-Assistenten. Beide Male wurde der Treffer anerkannt.

8 Antworten auf “Bayern gewinnt Supercup nach Elfmeterschießen”

  1. delegieter

    sowas blödes aber auch. Da hat man Millionen in den Videoschiedsrichter (oder seine Tasche) gesteckt, da brauch man den mal wirklich und muss dann feststellen, dass er noch keine Linien auf seinem Bild hatte.
    Wieso spielt man denn in Dortmund und es wird in Köln ausgewertet ? Komische Technik.

    • Mischutka

      @ delegierter :
      Hallo erstmal. Da muss man nur ein „kleines“Detail verstehen : Der „Videoschiedsrichter“ ist wohl so eingestellt, daß er immer richtig entscheidet – aber wenn Bayern München spielt, dann entscheidet der immer zugunsten der Bayern. Da fällt dann, elektronisch gesteuert, mal die Linientechnik aus, beim nächsten Mal ist dann das Bild zufällig unscharf oder man hatte im falschen Moment eine elektrische Panne. Und eine solche „Aktualisierung“ zugunsten der Münchener kostet eben sehr viel Geld. Da muss man schon Steuern hinterziehen oder Uhren schmuggeln …..(☺).
      MfG.

      • Boah nee...

        @Mischutka: Deine Kommentare zu lesen ist wie der Zwang, mit der Zunge einen entzündeten Zahn zu berühren. Man kommt irgendwie nicht dran vorbei, aber es ist immer wieder unangenehm :-(!

        • Mischutka

          @ Boah nee …
          Hey, wenn ich einen entzündeten Zahn habe, dann fummele ich nicht mit der Zunge daran, sondern gehe zu einem Arzt, auch „Zahnarzt“ genannt. Und wenn dir meine Kommentare „unangenehm“ sind, dann lese die doch einfach nicht – aber das tust du sehr wohl, sonst könntest du nicht in der „Mehrzahl“ schreiben. Auch dafür gibt es Spezialisten : sogenannte Psycho…… (Adressen im Internet).
          Und zur Information : Ich habe ca. 10 diverse „Meinungen“ zu dieser Video-Entscheidung gelesen (mit den Augen) und gehört (und zufällig auch mit eigenen Ohren) : Überall war man anderer Meinung. Über die Hälfte der (erfahrenen) Sportjournalisten vermuteten …. (s.mein Kommentar). Aber jedem seine Meinung, jedem sein Respekt.
          MfG. (und meine Kommentare bitte nicht mehr lesen, um Zahnentzündungen zu vermeiden). Danke.

    • Georg (D)

      Es gibt international keine einheitliche Regelung. Die Technik ist stets in Köln, unabhängig wo das Spiel in Deutschland stattfindet. Das gilt u. a. auch für die Bundesliga. In Belgien ist die Technik vor Ort, so letzte Woche in Eupen, dafür aber nicht bei jedem Spiel.

        • Georg (D)

          Belgien und Deutschland „packen“ das Thema unterschiedlich an, also keine internationale einheitliche Regelung, wie auch geschrieben.
          In Deutschland ist die „Kommandozentrale“ in Köln. Die „Kommandozentrale“ ist ein Videoraum, wo ein Profi-Schiedsrichter, der sogenannte Video-Assistent.

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