Gesellschaft

Baltus-Möres: „Chancengleichheit für Frauen immer noch nicht erreicht“

"105 Jahre Internationaler Frauentag" steht am 6. März in Berlin auf einem Banner bei einer Kundgebung anlässlich des Internationalen Frauentages. Foto: dpa

An diesem Dienstag, dem 8. März 2016, ist Internationaler Frauentag (oder Weltfrauentag). Nach Meinung der wallonischen Abgeordneten Jenny Baltus-Möres (PFF-MR) ist die Chancengleichheit von Mann und Frau immer noch nicht erreicht, jedenfalls nicht auf Ebene der Wallonischen Region.

Baltus-Möres, die Vizepräsidentin der Kommission für Chancengleichheit im Wallonischen Parlament ist, ist der Ansicht, dass für die Gleichberechtigung der Frauen noch immer viel zu tun bleibt.

„Es ist schade, dass die Gleichberechtigungsfrage oft belächelt wird. Auch wenn sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten natürlich vieles verbessert hat, bleibt hier noch einiges zu tun. Für uns Liberale ist dies ein wichtiges Thema, für dessen Anerkennung wir uns auch weiterhin einsetzen“, so die PFF-Politikerin.

Die Regionalabgeordnete Jenny Baltus-Möres. Foto: OD

Die Regionalabgeordnete Jenny Baltus-Möres. Foto: OD

Indes räumt Baltus-Möres ein, dass es durchaus Fälle gibt, in denen Männer die Benachteiligten sein können, wie z.B. in Verbindung mit Vorurteilen in männeruntypischen Berufen. „Auch hier muss sensibilisiert und gegengesteuert werden“, so die Regionalabgeordnete.

In ihrer Eigenschaft als Vizepräsidentin der Kommission für Chancengleichheit hatte die liberale Abgeordnete gemeinsam mit Kollegen der Mehrheit von PS und CdH einen Dekretvorschlag im Parlament der Wallonie hinterlegt, der Anfang März vom Plenum verabschiedet wurde.

Das Dekret sieht vor, dass künftig nicht nur die ureigenen Befugnisse der Wallonischen Region, sondern zusätzlich alle im Rahmen der 6. Staatsreform von der Französischen Gemeinschaft bzw. Föderation Wallonie-Brüssel übertragenen Befugnisse unter dem Aspekt der Chancengleichheit untersucht werden, so wie es die Resolution der Vereinten Nationen für Frauenrechte fordere. Bislang sei die Wallonische Region nämlich nicht dekretal dazu verpflichtet gewesen, diese Resolution auch auf die nicht ausschließlich regionalen Befugnisse anzuwenden, hieß es in einer Pressemitteilung der Regionalabgeordneten. (cre)

78 Antworten auf “Baltus-Möres: „Chancengleichheit für Frauen immer noch nicht erreicht“”

  1. Eastwind

    Das Wehklagen der Frauen mag ja stimmen für viele Frauen in der Dritten Welt, aber in unserer modernen Welt ist die Situation doch eine ganz andere. Noch nie ist es den Frauen bei uns so gut gegangen. Sie verfügen über alle erdenklichen Fazilitäten. Dass sie in den Chefetagen der Unternehmen unterrepräsentiert sind, dann hat das doch vor allem damit zu tun, dass Frauen im Allgemeinen gar kein Interesse daran haben, eine Führungsposition einzunehmen. In solchen Positionen hat man nur Ärger, man reibt sich von morgens bis abends auf. Ich glaube, dass Frau Baltus-Möres In keinem einzigen Punkt benachteiligt ist. Ich glaube eher, dass immer mehr Männer zu Waschlappen degradiert werden. Es wäre Zeit, einen Männertag einzuführen.

    • Ich halte auch nichts von dem Gendergedöns, aber den Männern geht es heute nicht wirklich schlechter. Schlechter geht es nur den Männern, die das Spiel des Staates und gewisser Frauen mitspielen. Die schlauen Männer haben längst begriffen, daß es sich nicht mehr lohnt, unnötig Verantwortung zu übernehmen, daß man stattdessen für sich einfach den meisten Spaß rausholen soll und gut ist.
      Das Leben eines Playboys ist viel angenehmer als das eines Patriarchen. Hinterher werden wieder die Frauen heulen, aber was soll’s? Das Patriarchat hat den Mann zugunsten der Frau domestiziert, heute können wir endlich tun, was wir wollen.

  2. senfgeber

    Man sollte unbedingt mehr für die Gleichberechtigung von Frauen tun.

    Ein sehr guter Anfang wäre schon gemacht, wenn aus „der“ „die“ würde, also
    „der“ Internationale Frauentag“ zu „die“ „Internationale Frauentag“ gemacht werden würde.

    Baltus-Möres von der Pffffffff sollte einen entsprechenden Gesetzesvorschlag einbringen, um aus „der“ Tag „die“ Tag zu machen
    und so der Öffentlichkeit ihre absolute Unentbehrlichkeit unter Beweis zu stellen.

    Man tritt sicher auch niemandem zu nahe, wenn man annehmen darf, dass Baltus-Möres bei
    einem solchen Vorhaben für die Gleichberechtigung der Frauen die volle Unterstützung von Frau Kerstges erhalten dürfte, denn Letztere hat sich auf OD als virtuose Meisterin der deutschen Sprache geoutet.
    Dann mal ran für „die Internationale Frauentag 2017“.

  3. Jens Nitzschke (Blankenheim)

    Den Medien, und der Gesellschaft selbst, scheint es nur darum zu gehen, alles aufzuwühlen. Hauptsache, DAGEGEN… Hauptsache, alle bekriegen. Hauptsache alle sind unzufrieden und klagen. Die einzige Gewinnerin ist die Geldmaschine; denn unzufriedene Menschen konsumieren mehr. Shit-stirring for the money-maker, hätte wohl James Brown gesungen…

    • Haustür

      Mit Sicherheit enthält Ihr Post viel Wahrheit! Doch mit Sicherheit stimmt auch, dass Frauen auch heute noch nicht wie selbstverständlich im Beruf tätig sein können. Nehmen wir mal als Beispiel ein Ehepaar, beide wollen ihren Beruf ausüben, die Frau sogar Vollzeit, Nachwuchs stell sich ein, jetzt wage ich die Behauptung, dass in 90% der Ehe seitens des Partners „unterschwellig“ wie selbstverständlich erwartet wird, dass es die Mama ist, die sich in erster Linie um den Nachwuchs z.B. in den ersten Monaten kümmert. ja klar, verbesserter Mutterschutz, verbesserte Freistellungsmöglichkeit, und doch! einen Beigeschmack hat das auch heute noch Frau:= zurückstecken, das Haushaltseinkommen inklusive Denken des „Familienoberhauptes“ besteht auch heute noch, Gott sei Dank aber verringert;

      • Aus meinem Leben (anno 1995): Die Frau nahm die ersten 18 Monate Erziehungszeit und der Mann hörte immer wie gut er es doch im Büro hat. In den zweiten 18 Monaten hörte der Mann dann wie stressig doch das Berufsleben ist, und wie gut er es doch mit den Kindern zu Haus hat. Frauen finden immer das toll, was sie gerade nicht haben….

        • Jens Nitzschke (Blankenheim)

          Es gab doch mal diese Pizza-Werbung im DIANA-Kino in AC (ich arbeitete dort als Student, in meiner Heimatstadt) in den 1990er: „Ich will eine Pizzzzaaaaaaaaa, und zwar sofor!!!t“ – prompt kam die Pizza angeflogen (ein Komik). Köstlich! Die Werbung… Ja, sie wollen alles, die Lieben. Wie die Kinder, die Frauen. Und auch einige Männer…

      • Marc Van Houtte

        Ein Mann mit diser Einstellung müssen sie ja nicht als Ehemann nehmen Haustür. In der Firma wo ich tätig bin nehmen auch regelmäßig gut bezahlte männliche Ingenieure eine Pause nach der Geburt.
        Einen Tag aber wie Muttertag,Valentinstag oder Frauentag ist geprägt von Geschäftsleuten die an diesen Tagen es für nötig befinden den jetzt schon hohen Blumenpreis nochmals zu erhöhen oder im Restaurant ein Essen was es dass gesamte Jahr gibt mit minimalem Änderungen zum doppelten Preis anbieten.
        Ich brauche niemanden der mir sagt am welchen Tag ich meine Frau Ehren soll.

        • Haustür

          ok Herr Van Houtte, geht sicher in grösseren Firmen. Nehmen Ihnen auch ab, dass Sie Ihre Gattin „unter die Arme greifen“. Du das Geschäft mit den „Alibi-Blumen“, um das eigene gewissen zu beruhigen lehne ich auch ab. Wenn die Hausfrau und Mutter an solche Alibi-Aktionenglaubt, ist sie „schön dumm“

          • Marc Van Houtte

            Der Deutsche Sitz meiner Firma hat 34 Beschäftigte Weltweit 500.
            Und ich sehe bei uns keine Probleme für Frauen die vorankommen wollen und eingebremst werden weil sie Frau sind.
            Ich könnte sagen dass im Schulwesen Männer schlecht dran sind oder suchen sie mal den Assistenten des Geschäftsführers.
            In meiner Zeit als Soldat habe ich unter Flahaut gesehen dass Frauen in bestimmten Beförderungslehrgängen mit 51 % sofort ernannt würden und Männer die im gleichen Lehrgang die wesentlich besser abgeschnitten haben nicht ernannt worden sind weil es der politischen Willen gab mehr Frauen in höhere Positionen zu bringen. Auch ich kenne Frauen die dies widerlich fanden und nicht mit den Alibifrauen in einen Sack gesteckt werden wollten. Ach ja für Schwule war dies ähnlich dass ja keiner sagen konnte die Armee wäre intolerant. Daraufhin hat die Armee sogar einen Preis bekommen wegen ihrer Haltung in Sachen Diversität.
            Lässt man Politiker Regeln machen kommt oft Blödsinn heraus.
            Nehmen sie die Listen der Parteien die sind Teilweise voller Frauen die keine Ahnung haben und kein Interesse aber nur wegen der 50 % Reglung auf der Liste stehen.
            Versuchen sie mal in Kelmis zB. engagierte Frauen zu finden um alle Listen zu füllen.
            In vielen anderen Gemeinden dürfte es nicht besser sein.
            Ich sage ausdrücklich dass es gute und engagierte Politikerinnen gibt aber nicht in der Menge die wir brauchen um die Quote zu erfüllen.

            • Haustür

              Herr Van Houtte, soeben habe ich erst Ihren Kommentar gelesen, stimme dem zu 80% zu. Wenn ich Sie richtig interpretiere, wohnen Sie in Kelmis, dort wohnt jedoch auch, eine engagierte Ecolo-Dame, Vorname „Rosi“, das nur als kl. Beweis, dass hier und da nicht nur Alibi-Damen in der Politik sind. Ihrer Behauptung,, dass Frauen, Frauen fördern z.B. Arbeit, Weiterkommen usw; , wird stimmen ABER umgekehrt auch= meine Behauptung!

      • Hirn ein

        Ist es denn schlecht, wenn die Mütter an Stelle von den Vätern bei den Kindern bleiben? Denke gerade in jungen Jahren, benötigen die Kinder ihre Eltern und besonders ihre Mutter. Leider ist die Situation heute so, dass es als normal angesehen wird, dass beide Elternteile arbeiten gehen. Heute kümmern sich Kinderkrippen und Tagesmütter um die Erziehung. Kommen Mama und Papa am Abend Nachhause, muss der Haushalt gemacht werden aber auch den eigenen Hobbys soll noch nachgegangen werden. Persönlich sehe ich es als ein Privileg an, wenn eine Mutter bei ihrem Kind bleiben kann und der Vater Arbeiten geht. So kann jeder seinen Teil beitragen. Oder man sollte gänzlich auf die Kinder verzichten. Es ist kein Wunder, wenn so viele Menschen an Burnout leiden. Wie will man denn sonst so ein Mammutprogramm bewältigen? Irgendwas wird immer dabei auf der Strecke bleiben, wenn beide Elternteile arbeiten gehen und keiner Zuhause ist, wenn die Kinder von der Schule kommen.

        • Genau so sehe ich das auch! Kinder kriegen ist das Privileg der Frauen und ich werde mir als Mann kein schlechtes Gewissen einreden lassen weil ich keine Kinder bekommen kann! Sie haben schon vor der Geburt eine Bindung zum Baby, die Hormone unterstützen noch den Mutterinstinkt und deshalb finde ich es absolut schwachsinnig aus irgend welchen gesellschaftlichen oder politischen Gründen diese Beziehung zu unterbrechen! Die Frauen sind nach der Geburt meist eh nicht voll leistungsfähig, weder körperlich noch seelisch! Dann soll sie die Zeit, die man sie von der Arbeit freistellt, auch nutzen um sich zu erholen!
          Worüber wir reden sollten wäre die Anerkennung der Leistung einer Mutter (auch bei der Rente), quasi ein staatlicher Lohnausgleich für diese Leistung. ABER diese „Kinder-Ausrede“ gilt auf befristete Zeit! Ein Kind gebären dauert 9 Monate + x , und nicht wie früher oft üblich 9 JAHRE + x.

  4. R.A. Punzel

    Werte Männer,

    Ihr seid doch nur noch als abschreckendes Beispiel der Spezie Mensch zu gebrauchen; Frauenbewegungen sind in Euren Augen wohl nur toll, wenn diese schön rhytmisch sind… :-(((((((((

  5. Frauenschwarm

    Ich finde die Gleichberechtigung so ziemlich ok, aber ich finde dass es einige Berufe bzw. Posten gibt, wo Frauen nichts zu suchen haben, z.B. eine Frau als Verteidigungsminister (wie es in Deutschland der Fall ist).

      • Maria Heidelberg

        Das liegt aber nicht am Geschlecht, ob jemand mehr oder weniger Leid verursacht, sondern am Charakter, der sich in politischen Ämtern besonders gut Formen lässt. Frau von der Leyen ist dafür ein sehr gutes Beispiel. Menschlich sehr schwach, weil: sehr anpassungsfähig, besonders strebsam, machsüchtig, berechnend ,…. wird also denen gerecht, die dafür sorgen, dass sie ihre prunkvollen Rollen behalten darf, bzw darf aufsteigen, wenn sie ihre Rollen politisch korrekt erfüllt.

              • Maria Heidelberg

                Mir ist es nicht wichtig Ihnen mitzuteilen, was ich von MIR halte. Ich bin auch nicht dazu da, um Ihre Neugierde bzw. gescheiterten Provokationsversuch zu befriedigen und Ihnen dann auch noch eine weitere Angriffsflüche anzubieten. Für wen halten SIE sich denn?! Das war ne rhetorische Frage, brauchen Sie also nicht beantworten. Die Antwort liegt auf der Hand. Schönen Tag noch! :-)

                • Werte Frau Heidelberg,

                  Vielleicht sollten Sie sich bevor Sie so ein Urteil fällen über Frau Von der Leyen informieren. Der Vater, von dem sie das Machtbewusstsein geerbt hat, war der ehemalige niedersächsische Ministerpräsident Ernst Albrecht Bevor sie in die Poltik einstieg brachte sie 7 Kinder zur Welt und studierte Medizin.
                  Ihr Stärke abzusprechen ist schon ziemlich verwegen. Wenn man die bundesdeutsche Politik unter Frau Merkel beobachtet wird man feststellen das sie es schaffte jedem ihrer potentiell gefährlichen Widersacher, vor Frau Von der Leyen war das Herr Von und Zu Guttenberg ( der mit den 150 Vornamen), das Amt des Verteidigungsministers zuzuweisen.Einen schlimmeren Karrierekiller kann man sich kaum vorstellen. Es wird spannend sein zu beobachten wer aus dem Zweikampf Klöchner vs Von der Leyen um die Nachfolge von Frau Merkel als Siegerin hervorgeht. Wetten möchte ich auf Frau Klöckner nicht.

                  • Maria Heidelberg

                    Wenn diese anbiedernde Mutti der Nation eines Tages mal als die helle Kanzlerin „enden“ wird, hat Sie (für sich) alles richtig gemacht. Dann lernen Sie vielleicht mal etwas anderes von ihr kennen, als nur belanglose Ausschnitte von Wikipedia, oder inszenierten Auftritten, die das Publikum von einem Flachbildschirm aus beobachten darf. Vielleicht sogar erkennen Sie dann ihre zwanghaft gewollte Unangreifbarkeit, die sie sehr stark in ihrer Schwäche macht.Und mit menschlich schwach meinte ich ihre aufstrebende Charakterlosigkeit, die sie mit ihrem Grinseface und ihren vermeintlich sozialen Worthülsen immer während zu vertuschen versucht.

            • Maria Heidelberg

              Sie haben Recht. Ich lehne mich sehr weit aus dem Fenster. Aber ich habe ja zum Glück mittlerweile meinen Wohnsitz in Belgien und nicht mehr im tugendhaften Deutschland, in der sich Frau von der Leyen sehr weit aus dem Fenster gelehnt hat und es auch weiterhin tun wird. Dass Uschi noch nicht auf die Schnauze gefallen ist, liegt wohl eher daran, dass sie als fleissiges Mitglied der CDU pflichtbewusst, ordnungsliebend, sehr sparsam, sehr sehr sparsam und hart wie Kruppstahl einer Erwartungshaltung gerecht wird, und das alles mit einer Vorliebe für Sauerkraut Also typisch deutsch! :-)

  6. Ich fordere die Frauenquote bei der Müllabfuhr! Wie, die Frauen wollen das nicht? Aahh, nur bei den vermeindlich tollen Bürojobs will man auch ganz vorne dabei sein, am besten per Quote, denn ohne lassen die bösen Männer sie ja nicht an den Trog. Und wenn sie einmal vorne dabei sind, dann ist es auch nicht gut, dass da ein ganz rauer Wind weht, ja das ist gar nicht so toll ie man sich das vorgestellt hat. Blöde Männer aber auch, machen 40 Jahre einen scheiß Job ohne zu klagen, das ist ja reine Provokation….

    • Frauenquote?
      Ja, das ist wirklich reiner Unsinn, da gebe ich Ihnen Recht.
      Aber es nun einmal Fakt, dass viele Frauen für die selbe Arbeit wie ihre männlichen Kollegen mal gut 20% weniger Gehalt bekommen, natürlich vorbeugend. Man will ja nicht zu viel zahlen, wenn die Kollegin mal in Mutterschutz fällt.

      • Ich glaube keiner „Studie“ die ich nicht selber gefälscht habe! Wer hat diese Studien gemacht und hat einer diese Zahlen überprüft? Oder haben sich da wieder die ach so neutralen Feministinnen ausgetobt und die Männer wagen es nicht die Zahlen nachzuprüfen?

    • Ja genau, Frauenquote bei der Müllabfuhr, beim Bestatter, und vor allem auf’m Bau und einen Anschiss von ganz oben wenn sie die Arbeit körperlich nicht gemacht bekommen. Eine Männerquote bei den Sekretärinnen, Lehrerinnen, Sozialassistentinnen, Pflegerinnen, gleiches Recht für alle! Umkleidekabinen und Toiletten haben bisher gereicht, da braucht man auch keinen speziellen Frauen oder Männertrakt, NIRGENDWO! Frauenparkplätze werden abgeschafft, schließlich gibt es auch keine Männerparkplätze! Ich verlange Männerhäuser, wo Männer vor ihrer bösen Frau Zuflucht finden! Ich will ein Männererzählkaffee in Eupen, wo die Frauen wiederum nur das Essen bringen, „den Mund halten und gehen“. Bei der Gleichberechtigung kann man sich nicht nur die Rosinen raus picken!

  7. Abendland

    1. Feststellung: Die Gleichberechtigung und Gender-Mainstream ist eine Sache der politischen Linken.

    2. Feststellung: Ausserhalb Europas haben viele Frauen keine Rechte.

    3. Feststellung: Innerhalb Europas haben viele Rechte keine Frau.

  8. jetzt kommen die Möres und die Jadin wieder mit ihren Allerweltsfragen.
    Ostbelgische Frauen würde ebenfalls interessieren, wie sicher ist der Schrottreaktor in Tihange oder wer zahlt die 3 Milliarden die der PFF und den Rassisten fehlen???
    Hier bleiben die beiden stumm wie ein Grab

  9. DER EIN ARMIGE BANDIT AUS DEM OURTAL

    @ naja ; Richtig wie sie zu Papier bringen die Allerweltsfragen von Jadin und BM. , als ob es nicht wichtigeres momentan zu berichten gäbe . Die Allerweltsfrage ist momentan sehr Akut und lautet , WO STEUERT BELGIEN HIN . Heutemorgen war aus den Medien zu entnehmen , das die Regierung händeringend nach zwei Milliarden und zweihundert Millionen sucht , um das Loch in der Stattskasse zu stopfen . WOHER NEHMEN , ebenfalls konnte man König Philipp mit SCHÔNHEITSREDEN über das Ostbelgische Stattsgefüge nicht überhören . Aber sehr verehrte Damen und Herren , WEM NÛTZT DAS ALLES , wenn die Schulden immer mehr ausufern und der kleine Bürger immer mehr ausgepresst wird und alle zwei Monaten wiederum neu Gebettelt wird . Eines steht absolut fest , derUrsprung stammt von dem Moment wo Belgiens Politiker sich alle diese Ministerposten , Stattsekretären Kabinetten mit alten ausgedienten Knaben , sowie alle die überflüssigen Regionalregierungen mit Senat und all dem PIPAPO sich unter dem Nagel gerissen haben . Keiner kann es mehr leugnen , das ist der KNACKPUNKT was unser Land in absehbarer Zeit aus allen Fugen geraten lässt .

  10. Achtung Ironie (oder auch nicht):

    Liebe Mitmenschen,- äh -„Mit-Männer“. Wir können ab sofort wieder beruhigt sein, der “ Weltfrauentag“ ist passé. A propos passé: Ob und wann es noch solche „Weltfrauentage“ geben wird, hängt unmittelbar davon ab, ob , bzw. ab wann (ist realistischer als ob), die Türkei Mitglied der EU wird!
    Mit der damit einhergehenden „legalisierten“ Islamisierung Europas, ist es dann vorbei mit „Frauengedenktagen“. Wie Erdogans Türkei auf Frauenwünsche“ reagiert, ist erst vor ein paar Tagen
    der Welt vor Augen geführt worden, denn während hier in unseren Breitengraden das weibliche Geschlecht mit (u.a;) Blumen geehrt wurde, wurden die Frauen in der Türkei bei einer Demo mit……Gummigeschossen, Tränengas usw. “ beschenkt“.
    Mein Rat: Bevor die Türkei Mitglied der EU werden kann, die sowie nutzlose EU abschaffen, die u.a. mit ihrer EU-dioten-Kommission nichts „gebacken“ bekommt (siehe beispielsweise allein die Flüchtlingskrise, wo sie sich von der Türkei mehr oder weniger erpressen lässt).

  11. Noch was, in der Porno-Industrie bekommt ein Mann 800 $ pro Drehtag, eine Frau aber 2500 $! Beschweren wir Männer uns deswegen? Obschon wir den härten Teil der Arbeit abliefern müssen! Nein, wir gönnen es den Frauen….

    • Kein sehr guter Vergleich.
      Erstens beschweren sich die meisten Männer nicht, weil sie nicht in der Pornoindustrie arbeiten und zweitens gucken fast nur Männer diese Filme und die wollen eben scharfe Frauen sehen. Ist eben die Nachfrage, die den Preis bestimmt, denn männliche Fußballprofis verdienen auch mehr als weibliche, sofern es überhaupt sehr viele weibliche gibt.

  12. Die Mischung macht's

    @an Patriot : Meine Güte Sie fahren aber Geschütz auf !! Die EU abschaffen ??? NUTZLOS ?? Sie können jetzt sagen es wäre Ihnen Ironisch gemeint gewesen ABER mit solchen geschriebenen äusserungen sollte man doch vorsichtig sein . DENN welches Gegengewicht hâtten wir dann zu USA wenns die EU nicht gäbe ?? glauben Sie denn in andern teilen der Welt läuft es besser d.h. die Regierungen seien um ein vielfaches Besser ?? Wir sind ÜBERBESETZT in Sachen Ämter und Politiker
    GANZ KLAR , Einer oder Eine muss schon sagen wo’s lang geht .

    Zum Welt Frauentag : Einfach nur GUT !! Was wäre die Welt OHNE Frauen ?? Sie wär Kalt und öde das ist nun mal So . FEIERT Den Tag wenn euch danach ist . Frauen sind einfach NUR Schön !! mit allem was dazu gehört ……… HULAPALU von Andreas G. verdeutlicht es auch ……
    Leute macht PARTY an solchen Tagen oder habt ihr lieber den Welt Nicht raucher Tag , oder den Welt Veganen Tag oder Oder ………. Ein Hoch auf ALLE Frauen !!

      • Haustür

        @Maria Heidelberg, was meinen Sie mit „liebvolle Frauen?“

        Hier noch ein Aspekt, glaube den noch nicht zum Thema „Frauentag“ hier gelsen zu haben. Z.B. relativ oft: „die Mutter oder Papa mit andern Worten ein biologischer Elternteil sollte in den ersten Monaten/Jahr seinen Sprössling selbst erziehen, wenn Frau trotz gesetzlicher Vergünstigungen, häufig beruflicher Nachteil bei Rückkehr. „Kinder sollen von der eigenen Mutter erzogen werden“ (teils antiquitiertes Denken). hat man denn auch schon bedacht, wen die Ehe scheitert, wovon die Mutter bei Anwendung „antiquitiertes Denken leben soll, da wenig oder null Altersrente? Wie oft macht sich nicht aus dem Staub?!

  13. Es reicht!

    Liebe Frauen. Ihr überlebt eure gleichaltrigen Ehemänner im Schnitt um fünf Jahre und könnt dann als lustige Witwen durchs Leben schweben. Ironie aus.
    Ich würde mir wünschen das die Frauen nicht arbeiten gehen müssten wenn die Erziehungsjahre der Kinder gerecht durch den Staat enlohnt würden. Wenn die Frauen arbeiten gehen müssen und für die Elternzeit kein Geld zu bekommen brauch der Staat sich nicht zu wundern das wir aussterben und in einigen Generationen von den Muslimen diktiert werden (denn die muslimischen Kinder haben mit der Vermerhrung keine Probleme).

    • Maria Heidelberg

      Jeder hat die Pflicht einen staatlich gewollten Zweck zu erfüllen. Auch die Mutter. Warum sollte der Staat JEDE Mutter separat entlohnen, wenn eine staatlich anerkannte Erzieherin die gleiche Aufgabe mit den Kindern von VIELEN Müttern erledigt? Das müssen Sie aus staatlich- finanzieller Sichtweise betrachten, denn der Staat ist federführend. Und geiz ist ja bekanntlich geil. :-) Dem Staat ist es nicht wirklich wichtig, dass es einer Frau in einer Mutterrolle gut geht, denn das ist nicht effizient für den Kapitalismus. :-)

      • „Warum sollte der Staat JEDE Mutter separat entlohnen, wenn eine staatlich anerkannte Erzieherin die gleiche Aufgabe mit den Kindern von VIELEN Müttern erledigt? “
        Sie meinten das ironisch, hoffe ich. Vielleicht weil das, was die Eltern in den ersten 3 Lebensjahren in der Erziehung falsch machen, Auswirkungen hat für das gesamte Leben der Kinder? Es sind keine „körperlichen“ Schäden, es ist das was viele bei der heutigen Jugend bemängeln: fehlender Respekt, Masslosigkeit, oder „Fernsehkinder“, die sprechen wie Idioten und vom Leben keine Ahnung haben!

    • Wieso immer wieder diese Lüge der kindergebährenden Musliminnen?
      Es wurde schon ein dutzend Mal bewiesen, dass bei Muslimen die einheimisch werden über Folgegenerationen, die Geburtenrate sich der einheimischen 1:1 anpasst.
      Aber ruhig weiter hetzen und Lügen verbreiten.

  14. Et Tresche

    Es ist immer noch sehr schwierig in manchen Branchen als Frau sich durchzusetzen oder überhaupt als Bewerberin Erfolg zu haben. Besonders, wenn zur ü-40 Fraktion gehört. Die Unter 40-jährigen werden auch nicht gern genommen. Manchmal würde ich mir wünschen, dass sich dies endlich ändern würde. Vielen Grosskonzernen könnte es nur guttun, wenn die Führungsebene nicht nur eine Altherren-Riege wäre. Aber leider kommen Veränderungen nicht über Nacht. Da kann auch der Weltfrauentag nichts bewirken.

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