„Ein direkter Fahrradweg von Eupen bis zur deutschen Grenze Köpfchen entlang der N68: Die Berufspendler nach Aachen wünschen ihn sich schon lange, doch noch immer ist er – mehr oder weniger – nur in Planung.“ Für den Vorsitzenden der Vivant-Fraktion im Parlament der DG, Michael Balter, war dies ein Anlass, Ministerin Isabelle Weykmans (PFF) eine schriftliche Frage zu stellen.
„Von Köpfchen aus gibt es bereits einen ununterbrochenen Radweg bis in die Aachener Innenstadt. In umgekehrter Richtung aus Aachen kommend, heißt es für Radfahrer, sich auf sekundären Wegen entlang des Knotenpunktsystems bis nach Eupen durchzukämpfen. Ist das das ‚Herzlich Willkommen‘ in Ostbelgien für Radfahrer?“, betont Balter in seiner Frage an Weykmans, die „Ostbelgien Direkt“ genauso integral veröffentlicht wie die Antwort der Ministerin (siehe Link unten).
Bereits vor fünf Jahren hatte Balter zu dem Thema eine Frage an Weykmans gerichtet. Umso mehr sei es jetzt „höchste Zeit, dass Bewegung in die Sache kommt“, so Balter, der von der Ministerin wissen wollte, welche konkreten Maßnahmen bisher ergriffen worden seien, um den Bau des Fahrradwegs von Eupen bis nach Köpfchen voranzutreiben.
In ihrer Antwort betont Weykmans zunächst, dass die Wallonische Region für die Radverbindung zwischen Lüttich und Aachen mit dem Namen Vesdrienne zuständig sei. Sie habe die Wallonische Region sowie die Gemeinden Raeren und Eupen kontaktiert, um zu erfahren, was die bereits ergriffenen Maßnahmen und konkreten Pläne seien. Folgende Projekte stünden an:
• Es ist der Bau einer Unterführung am Bahnhof in Eupen im Jahr 2024 geplant. Dieser Tunnel soll sowohl für Fußgänger als auch für Fahrradfahrer zugänglich sein. Infrabel ist mit der Studie beauftragt und bereitet aktuell die Ausschreibungsunterlagen für das Projekt vor. Die technischen Modalitäten wurden zwischen den verschiedenen Beteiligten (Infrabel, SNCB, SPW) vereinbart.
• Die Sanierung der Ortsdurchfahrt von Kettenis, einschließlich der Einrichtung eines Rad- und Fußwegs, ist geplant. Dieses Projekt wird bei der Wallonischen Region geprüft. Sie hat die Aussicht, Anfang 2024 die Bauantragsunterlagen und Ende 2024 die Ausschreibungsunterlagen einzureichen. Die Gemeinde Eupen bestätigt, dass die Bauarbeiten auf diesem Streckenabschnitt 2024 beginnen sollen.
Außerdem haben die Gemeinden laut Weykmans bereits Folgendes unternommen:
• In Raeren, bei zwei Parzellierungen im Bereich der Aachener Straße, wurden Auflagen gemacht, um den Antragsteller zu verpflichten, einen Fahrradweg auf diesem Teilstück anzulegen.
• Die Gemeinde Eupen greift seit 2018 auf Subsidien für Feldwege der Wallonischen Region und seit diesem Jahr auf Subsidien aus dem Topf von “Wallonie cyclable” zurück, um neue Fahrradstrecken einzurichten. Es wurde und wird an Nebenstrecken gearbeitet, die als Alternativen zur Aachener Straße, bis zur Gemeindegrenze, dienen sollen.
Zusammenfassend lässt sich laut Weykmans festhalten, dass die Wallonische Region intensiv an dem Projekt arbeitet, das eine effiziente Radverbindung zwischen Lüttich und Aachen schaffen soll. Die Region habe klare Pläne und Projekte, um die Sicherheit von Radfahrern zu gewährleisten, einschließlich dem Bau einer Unterführung am Bahnhof in Eupen und der Sanierung von Straßenabschnitten mit Rad- und Fußwegen.
„Lokale Gemeinden wie Raeren und Eupen ergreifen ebenfalls Maßnahmen, indem sie neue Fahrradstrecken einrichten und Fahrradzonen schaffen. Und obwohl die konkrete Trasse des Projekts, insbesondere im Abschnitt Eupen-Aachen, noch nicht endgültig festgelegt ist, zeigt sich eine positive Entwicklung in der Fahrradinfrastruktur. Es wird erwartet, dass Pendler und Touristen vorerst auf alternative Nebenstrecken ausweichen müssen, bis die Verbindung vollständig umgesetzt ist“, so die Ministerin abschließend. (cre)
Die Frage von Michael Balter und die Antwort von Ministerin Isabelle Weykmans können Sie unter folgendem Link in voller Länge lesen:
Überall braucht es anscheinend Fahrradstrassen, nur dort wo Fahrradfahrer am meisten gefährdet und Autofahrer am meisten beeinträchtigt werden, nämlich auf der N68, tut sich nichts. Ich kann jedem nur raten eher über Kelmis oder Lichtenbusch (dort gibt’s wenigstens getrennte Radwege) oder notfalls durch den Aachener Wald zu fahren als dort sein Leben auf’s Spiel zu setzen.
@Wanderer: Nicht nur auf dem Teilstück zwischen Eupen und Köpfchen ist die N68 ein Problem für Radfahrer, auch auf der N68 zwischen Eupen und Baraque Michel fehlt ein Radweg. „Ostbelgien Direkt“ hat schon mehrfach darüber berichtet: https://ostbelgiendirekt.be/vennstrasse-eupen-baraque-michel-radfahrer-79672
Und in Kettenis gibt es gelbe Farbe auf der Straße, ändert aber am Zustand der Straße überhaupt nichts
jaaaaa Fahrrad Wege helfen, gegen Masern Corona ,fehlende Turnhalle , kaputtes Schwimmbad ,marode Städte und Gemeinden
Ich fahre seit Jahren nach Aachen und an einem Tag treffe ich keine 10 Fahrräder von Eupen zur Grenze
weil`s keinen Radweg gibt, sie Schlaumeier 😀
Logisch, ohne Fahrradweg, kann nur über deren Mut stauen, oder absolute Ignoranz gegenüber der Gefahr?
Der Radweg wurde uns schon vor `zig Jahren damals beim Programm zur ländlichen Entwicklung versprochen.
Bis jetzt fahre ich sicherheitshalber durch den Wald.
ich fahr selber E-Bike, da will ich auch meine Meinung dazu kundtun.
Wer mit dem Fahrrad auf der N68 unterwegs ist muss lebensmüde sein. Aber wieso bedarf es eines Fahrradweges entlang der N68? Will man Millionen Steuergelder wieder sinnlos verprassen? Was würde es an zusätzlichen Staus bewirken durch die Straßenarbeiten? Habe auf Google Maps nachgeschaut, von Eupen Stadtmitte bis Aachen Stadtmitte über die N68 sind es 18 km, mit E-Bike sind das 1Stunde Fahrtzeit, es gibt 2 Alternativrouten, Hergenrath 19km und Lichtenbusch 21km.
Wenn es draußen warm, schön und trocken ist und ich es nicht eilig habe von der Arbeit nach Hause zu kommen,dann könnt ich mir ja Berufspendler auf dem Fahrrad vorstellen, aber bei Regen, Kälte und Schnee?, da nehm ich dann doch lieber das Auto oder den Bus oder setz mich auf so eine blaue Mitfahrbank, wo kein Arsch drauf sitzt.
Würd ich so unterschreiben.
Die Fahrradweg rufen, fahren dann bei schönem Wetter da zweimal Sonntags spazieren.
Dann fahren sie lieber über den Ravel oder durch den Wald, wegen der Abgase die man nicht entlang der Natiinalstrasse einatmen möchte.
Dann kommt man drauf. Machen wir doch komplett von Eupen bis Aachen Zone 30 damit die Radfahrer den Weg nutzen.
Ich fahre seit fast 2 Jahren mindestens 4-mal die Woche von Eupen nach Aachen und dieselbe Strecke wieder zurück. Drum hab ich Alternativen schon genug ausprobiert, um hier gewisse Sachen richtigzustellen:
– N68 17 km und die geringste Steigung (nur 164 Meter hoch)
– Lichtenbusch 21 km (23,5 % länger), mit einer Steigung von 178 Metern (8,5 % mehr)
– Hergenrath 19 km (11,8 % länger), mit einer satten Steigung von 260 Metern (58,5 % mehr)
Zum Anfang habe ich diese Alternativen probiert und auch genutzt, da sie allesamt mit Abstand nicht so gefährlich sind wie die N68. Diese Alternativen gingen immer mit einem höheren Zeitaufwand und Anstrengung einher. Vor allem, wenn man eben kein E-Bike hat. Nach 2 Monaten und zahlreichen platten Reifen befand ich mich dann wieder auf der N68, der Straße, die ich zum Anfang auf keinen Fall befahren wollte.
Die Gründe? Zum einen könnte das Konzept der „Risikogesellschaft“ greifen, einen Adrenalin-Kick wirst du auf dieser Straße jedenfalls nicht missen (vor allem nachts, wenn man mal was später dran ist und Autoliebhaber meinen, sie könnten mal alles aus ihrer Karre rausholen und mit ü200 an dir vorbeirasen). 2. bist du unabhängig und musst nachts, wenn es mal wieder später geworden ist, kein Taxi nehmen, weil kein Bus mehr fährt. Auch das Argument der Zeitersparnis greift auf dieser Strecke nicht, zumindest wenn man das Rad mit dem Bus vergleicht.
Warum ich nicht das Auto benutze, frag’ ich mich schon oft genug, aber zum einen kann man die Radtour als Sport abstempeln und zum anderen will man sich umweltschonender mobil halten.
Doch warum man sich einen Radweg auf der für Radfahrer aus Eupen am besten geeigneten Straße ersparen soll, erschließt mir nicht. Verkehrswende, Mobilitätswende, Klimawandel, Zukunft, …. nennt es wie ihr wollt, aber die Augen davor zu verschließen und auf Alternativstrecken zu verweisen, die mit Abstand nicht so geeignet sind, ist mehr als nur Arbeitsverweigerung (wenn von Politik kommt). Ich und viele andere sind keine Sonntagsfahrer, sondern Pendler, die jeden Tag zu ihrer Arbeitsstelle müssen und nicht auf eine schöne Jahreszeit, schönes Wetter und einen Radweg auf der kürzesten Strecke warten können.
Das mit Abstand witzigste ist ja noch, wenn man als Argument gegen einen Radweg die wenigen Radfahrer nutzt, die bisher dort unterwegs sind. Wie viele kenn‘ nicht ich schon, die es sich nicht trauen oder kein Bock haben iwie vom Fahrtwind einiger Lkws im Graben zu landen und sich den Arm zu brechen…. Dann kannst ja gleich auch als Argument gegen einen Schienenausbau nehmen, dass bisher eben dort keine Züge fahren.
PS. Was das „schäbige“ Deutschland schafft, sollte doch für Belgien kein Problem darstellen (geht an die ganzen „Patrioten“ hehe, vlt hilft’s ja was).
Also so langsam,könnte die Fahrrad Manie,mal langsam aufhören.Soviele Fahradfahrer wie nötig um das alles zu nutzen gibt es in Eupen nicht,mal abgesehen von der Stadtverwaltung
Da die meisten Radwege auf ehemaligen internationalen Bahnstrecken liegen…man könnte ja mal nachdenken…
Ja, zu retro und irgendwie mit arbeiten verbunden, etc…
Balter geht im Norden auf Stimmenfang, wird aber nichts damit, den wählen fast nur Eifeler, + Dax+ beschränkte Mutter.
Balter und Co sind Grüner als ECOLO je war. Das wird deren Wählern dann nach der Wahl sauer aufstoßen. Aber Hauptsache diesen Populisten auf dem Leim gehen.
Euer politisches Geplänkel , geht mir sowas von auf den Sack.
Der Balter hat eine sinnvolle Frage gestellt ,
Würde die Frage eines Mitglieds aus einer anderen Partei sein , wäre die Frage dann sinnvoller ???
Für euch ja.
Für mich zählen Resultate und kein klein kariertes denken.
Na na na. Da hat wohl einer nicht die Lektion gelernt.
Bitte merken:
Es ist nicht wichtig, was man sagt.
Es ist wichtig, WER was sagt.
Und nun 100 x auf die Tafel aufschreiben.
Oder ich schreibe ein Gedicht!
Werter Anorak, der Herr Balter ist ein Populist. Er will der politischen Konkurrenz nur etwas auf den Zahn fühlen. Er weiß genau, dass so ein Projekt nie gebaut wird. Zu teuer und zu kompliziert. Und mehr als eine Handvoll Pendler würde den beschwerlichen Weg per Rad nach Aachen nicht nutzen. Das weiß auch der Herr Balter. Er will der Ministerin nur etwas in Erklärungsnot bringen. Der Michael ist ein ganz schlauer. Obwohl, jeder mit ein bisschen Grips durchschaut natürlich sein Vorhaben. Sie natürlich nicht, werter Anorak.
@ – Unlogisch 21:01
Werter unlogisch .
Ist ihnen noch nicht aufgefallen, dass mich ihre Meinung überhaupt nicht interessiert ?
Dann lesen Sie mal jede Kommunikation zwischen uns nach.
Sie würden sich selber einen Gefallen tun, weniger aufzufallen.
Denn auch mit diesem Beitrag ;
haben sie nichts anderes bewirkt , als die Leser gerade in die Arme andere Parteien zu drücken , als jene Parteien , die im Glauben sind alles richtig zu machen.
Jeder mit ein bisschen Grips , hat ihre billige Tätigkeit schon belächelt.
nur ihnen selbst, fehlt der Grips es einzusehen .
Da hilft auch ein Eigenlob , der Parteien selbst nicht mehr.
Es ist nur eine Frage der Zeit , bis man sich für ihr unlogisches Engagement , bei Ihnen persönlich dafür bedanken wird.
Übrigens kommt man von Eupen aus über Lontzen und Hergenrath völlig gefahrlos, weil man vielbefahrene Hauptstraßen meidet, nach Aachen. Selten können Millionen Euro Baukosten einfacher eingespart werden als so.
Euch fällt aber auch wirklich nichts neues mehr ein.
Die nächsten Wahlen werden heftig, so viel steht fest…
@ Hans, glauben SIE das selbst???
Da kann ich doch nur noch lachen…. Es ist noch nicht einmal genug Geld da um die Schlaglöcher zwischen Eupen und Köpfchen zu flicken und da reden unsere Politiker von einem Fahrradweg.
@ Dax
Die links-grüne Politik findet Schlaglöcher gut, weil sie damit den Autofahrern schaden kann. Fahrradwege passen aber in deren Ideologie deshalb sind die gut und obwohl die Radfahrer keinen Cent dafür zahlen, wird wahrscheinlich Geld für unsinnige Radwege „gefunden“!
Heute im ZDF Auslandsjournal, wurde eine Kreuzung in China in den 70igern gezeigt auf der sich ausschließlich Fußgänger und Fahrräder bewegten. Dann kam ein Schnitt und man zeigte die selbe Kreuzung 2023 – kein einziges Fahrrad, aber 6-spurige Fahrbahn mit Fahrzeugen Stoßstange an Stoßstange.
Fazit: Die Musik spielt längst woanders, unsere Politiker haben ganze Arbeit geleistet!!
Der Balter ist doch der einzig Gute!? Wen wählst du denn jetzt? Mit den Eifler Populisten wird es dann ja offensichtlich auch NOCH mehr Fahrradwege geben. Wer weiß was danach noch kommt. PV Zwang in Raeren und du wirst gezwungen Öko-Strom zu produzieren. Das wäre hart…
ja, stimmt, zumindest für die ganzen Leute aus D. :)
Lassen Sie sich doch einmal von der Eupener Drohne scannen, vielleicht haben Sie ja einen Dachschaden….
Dax, ist nicht Dr. Meyer voll grün?
Die Wahlen stehen vor der Tür, und jeder Politiker fordert im Moment etwas, um in der Zeitung zu stehen
Ein Radweg für ein Paar Leute. Wir haben noch nicht mal Gehwege an allen Strassen in Eupen. Radfahrer gehören auf die Strasse. Wenn Opa und Oma spazieren fahren wollen, da gibt es den Ravel
Straßenarbeiten in Eupen Hochstraße konnte durch die Stadt Eupen nur für ein Teil ausgeführt werden. Lachhaft !
30000€ für Kontrolle der Dächer. Lachhaft?
Fahrradstrassen in Eupen. Dafür ist Eupen zu klein. Lachhaft!
Fahrradfahrer die bei sehr geringem Tempo nebeneinander fahren. Selbstmord !
Ihr Kommentar. Lachhaft!
Dächer kann man zudem selbst scannen lassen, wenn man es unbedingt will.
Man könnte es sogar „einfach“ ausrechnen wenn man mal mit einem Zollstock auf dem Dachboden war…(was man sowieso muss) oder einfach überreichlich isolieren (was sowieso für eine Förderung nötig ist).
Radwege?
Wie viele Radfahrer gibt es, wer ist davon Berufspendler und bereit täglich mit dem Rad zu pendeln?
Wie viele km werden pro Jahr mit Rad, Bus, Auto,… zurück gelegt, wie viele fahren überhaupt Rad, Bus, Auto- daraus ergibt sich eine Priorität.
Vermutlich aber nicht die Dringlichkeit der Förderung eines Hobbys.
Welcher Hobbyradfahrer fährt denn auf der N68 zwischen Eupen und Aachen Rad?
@ – Gastleser 08:34
Bleibt das Hobby ein Hobby?
Oder sieht die Zukunft so aus , dass sich die meisten , die elektrischen Zwangs Rollstühle , nicht leisten werden können ?
Da es ja so aussieht , als wäre es der Plan , es sich nicht mehr leisten zu dürfen , ein PKW selber zu besitzen , ist die Dringlichkeit dann nicht gegeben , so langsam die Infrastruktur alternativ zu gestalten?
Kann ich nicht beurteilen, die großen Pläne entziehen sich meiner Phantasie.
Fakt ist einfach daß ein gutes E-Bike ab 2500,- zu haben ist, somit zum Preis eines brauchbaren, gebrauchten Verbrenner PKWs.
Und ja, ich habe das Spiel durch.
Fischer, Mercedes, Trek, Designer, …
E-Bikes, geblieben ist ein Hardtail ohne alles.
Nachtrag;
Die DG ist auch mit Radwegen keine Fahrrad Region.
Ja natürlich kann man, könnte man und die neuen E-Bikes,…
macht es am Ende jemand?
Die ganz Idee der Umweltfreundlichkeit geht dabei den Bach runter.
„Ich fahre morgen mal mit dem Rad“ wird zu “ Ich kaufe, ein E-Bike,ein dickes Schloss, eine Fahrradgarage, einen Anhänger, einen Fahrradträger, ein Solarpanel zum Aufladen, ich brauche ein Update für die „smart Control“, ist der Akku voll?, Mist! Fahrrad Müller repariert nur Bosch Motoren…“
Weykmans und Co.. Ich bin da nicht für zuständig… ist die wallonie, ich frage mal nach, bitte in 4 Jahren erneut nachfragen.
Arimont und Co. Verbesserung Proximus Netz insgesamt ? Fehlanzeige. Geoblocking aufheben ?Nie mehr was von gehört etc etc etc;
Wie wäre es mit einer besseren und billigeren Bussverbindung. Nicht nur auf der Strecke.
Am Geld wird es wohl kaum scheitern, auch wenn Belgien irgendwie 2 Milliarden einsparen müsste…
https://brf.be/national/1763572/
https://www.vrt.be/vrtnws/de/2023/10/05/europaeischer-rechnungshof-belgien-droht-723-millionen-euro-an/
Belgien droht 723 Millionen Euro an europäischen Geldern zu verlieren, wenn diese Gelder nicht vor Ende des Jahres beantragt werden.
https://www.vrt.be/vrtnws/de/2023/10/05/video-belgien-ruestet-schuetzenpanzer-m113-auf-um-sie-in-die-u/ <<< Die M113, die zurzeit in Belgien aufgerüstet werden, hatte der wallonische Waffenhersteller John Cockerill Defence der italienischen Armee abgekauft. Belgien beteiligt sich mit 11 Millionen Euro an der Modernisierung der Schützenpanzer.
https://www.grenzecho.net/96626/artikel/2023-10-05/belgien-erhoht-beitrag-zum-un-klimafonds <<< Wie die Staatssekretärin für Entwicklungszusammenarbeit, Caroline Gennez (Vooruit), am Donnerstag bekannt gab, wird die nationale Unterstützung von bisher 100 Millionen Euro auf 150 Millionen Euro erhöht
Sehr geehrte Damen und Herren von Vivant,
als Oppositionspolitiker in PDG finde ich Sie „Klasse“!
Leider komme ich bei dieser Fahrradweg-Frage von Herrn Balter an Frau Weykmans ins grübeln. Ist Vivant auch eine „Fahrradlobby“ Partei? Das war mir bisher nicht bekannt, könnte aber zum Konzept bedingungsloses Grundeinkommen passen.
Für mich als potentiellen Vivant Wähler, wäre eine Stellungnahme Ihrerseits zu diesen Themen wahlentscheidend.
Was für ein ideologisch indoktrinierter Quatsch. Das hat nix mit einer Fahrradlobby zu tun. Fahrradwege sind nicht überall nötig, aber die Situation auf der N68 schadet Fahrrad- und Autofahrern. Das erkennt wahrscheinlich auch Balter.
Weykmans überglücklich.
Alles Kompetenz der Wallonen und der Provinz, was soll auch schon vor Ort entschieden werden?
Wäre das alles in der Zuständigkeit der DG, hätte sich Weykmans selbst darum kümmern müssen und, oh Schreck, auch selbst arbeiten müssen. Dann wäre Schluss mit der Idylle im Sesselfurz-Ambiente gewesen.
Genauso wie mit der N62.
@ Wallonie? Non, merci! Es wird immer wieder ALLES verschoben, aber die eigentlichen Probleme werden nicht behoben!!!
Frage eines Neuostbelgiers; Hat „Vivant“ etwas mit dem Wärmepumpenhersteller „Vaillant“ zu tun (sponsor?) oder woher kommt dieser komische Name ?
Andreas Hartmann, Wikipedia fragen: https://de.wikipedia.org/wiki/Vivant. Die von Roland Duchâtelet gegründete, nationale Partei ist von den flämischen Liberalen geschluckt worden. Nur in Ostbelgien lebt sie weiter. „Vivant“ ist auf Flämisch eine Abkürzung, auf Französisch bedeutet das Wort „lebend“. „Vaillant“ bedeutet auf Französisch „wacker“, wohl der Familienname der Eigentümer.
Besten Dank für die Erklärung, Herr Köttgen. Für eine Partei ist ein solcher, dem Ottonormalverbraucher völlig nichtssagender Name ein Unding und zeugt nur vom politischen Amateurismus ihrer Vertreter. Habe gerade mal bei meinen Nachbarn nachgefragt: Der eine sagte, dass mûsse wohl ein Fitnessclub sein, der andere meinte, es sei eine Gospelgruppe…
andreas hartmann, na ja, als sie noch nationale Partei war,war Vivant im Landesinnern bekannt, weil sie für das bedingungslose Grundeinkommen unter Wegfall aller anderen Sozialzuwendungen und aller Sozialbeiträge plädierte. Ich denke,dieser Punkt ist noch im Programm unserer Restpartei Vivant. Roland Duchâtelet ist ein Tausendsassa. Als Unternehmer war er bekannt für Mercedes mit vergoldeten Armaturen, sogar als billigsten den 190. Nach seiner Partei hat er sich dem Fußball als Clubeigentümer gewidmet.
Herr Hartmann, das glaube ich ihnen nicht.
Musik , Musik TV (VIVA) oder eine gängige Fremdsprache müssten vollkommen an Ihnen vorbei gezogen sein.