Der Präsident der MR, Olivier Chastel, und dessen Parteifreund, Pensionsminister Daniel Bacquelaine, haben den Bahnstreik von Mittwoch und Donnerstag in der Wallonie zu einer PR-Aktion genutzt. Beide boten je zwei Personen für diesen Mittwoch eine Mitfahrgelegenheit nach Brüssel.
Dem Beispiel von MR-Präsident Chastel folgend, der zuvor zwei Personen eine Mitfahrgelegenheit für Mittwochmorgen von Charleroi nach Brüssel angeboten hatte, twitterte Bacquelaine am Dienstagnachmittag folgenden Text: #GrèvesSNCB #moiaussijecovoiture Deux places disponibles Chaudfontaine – Bruxelles aller-retour mercredi 6 janvier facebook.com/dbacquelaine/?…
Später konnte der Pensionsminister Vollzug melden: Les deux places pour venir demain à Bruxelles sont prises #grevesncb #moiaussijecovoiture.
Damit dürfte sich Bacquelaine bei den Gewerkschaften gewiss keine Freunde gemacht haben, war er bei diesen doch ohnehin schon nicht sonderlich beliebt. Wer erinnert sich nicht an die Vorfälle von Ende März 2015 in Eupen, als Bacquelaine vor dem Hotel Ambassador, wo er einen Vortrag über die Reform der Pensionen halten sollte, von wütenden Gewerkschaftern mit Eiern beworfen und mit Ketchup bespritzt wurde (siehe Foto unten).
primitive Populisten
Im Gegensatz Bacquelaine zu bietet die FGTB ja vielleicht warme Plätze an neben den brennenden Paletten.
Das ist aber nett vom Minister, eine wildfremde Schülerin mitzunehmen.!!!
Aber,aber,was seh‘ ich da?
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10208656684599543&set=pcb.10208656687279610&type=3
Sie ist ja garnicht wildfremd, und sie ist auch keine Schülerin!!!!!
Egal, man lügt ja sonst auch!
https://scontent-bru2-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xap1/v/t1.0-9/12510467_10208656684759547_5347431745147479576_n.jpg?oh=e5dfb2ba359a20597bfbb179e9af52e4&oe=5713E056
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Es wäre schön und wohl auch journalitische Sorgfaltspflicht, wenn OD die Hintergründe dieser verlogenen MR-PR-Show publizieren würde.
Die beiden wollen den Taxifahrern und UBER sicher Konkurrenz machen?
Die Eisenbahner müssen sich genau wie die Landwirte an den freien Markt gewöhnen . Tja in der freien Marktwirtschaft gehen im Konkurenzkampf so manche Privilegien verloren .Aber es ist auch unfair gegenüber anderen Branchen immer die Gleichen mit Staatsfinanzen über Wasser zu halten , denn die anderen Branchen sind diejenigen welche unrentable Branchen über Steuern und andere Abgaben am leben halten . Ihre eigene Rentabilität kann dann hierdurch in arge Gefahr geraten .
@taximen Es besteht keine große Gefahr der Konkurrenz,denn wenn sich der Mitfahrer Gedanken darüber machen würde wer das Auto,den Fahrer und den Politiker bezahlt,er selbst,wäre ein Taxi -zig mal billiger.
Wetten dass, kein normal denkender Einwohner Belgiens diese verlogene „Liberale Politikerbande“ je gewählt hat?
Ich habe die Liberalen gewählt !
Weil es keine andere Partei bei uns gibt die die Wahrheit mehr in die Augen schaut .
Alle anderen Parteien erzählen den Bürgern irgendwelche Märchen von früher , aber die Welt hat sich stark verändert . Es gibt nun mal keine Kolonien mehr welche man ausbeuten kann .
Heute muss Wohlstand hart erarbeitet werden . Aber auch mir ist klar , dass nicht zu wenige Sesselpfurzer einfach viel zu viel verdienen ohne das sie die dafür nötige Leistung erbringen .
Dies ist bei den Bonzen der Gewerkschaften aber nicht anders .