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Unfall in Eupen: Autofahrerin übersieht Fußgänger, der die Straße überqueren möchte

Foto: Pixabay

Einen Unfall mit einem Verletzten meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Freitag, 18/12.

Verkehrsunfall mit Verletzten: Am Donnerstag, 17/12, gegen 07.30 Uhr kommt es in Eupen, Haasstraße, zu einem Verkehrsunfall mit Verletzten.

Ein 54-jähriger Fußgänger möchte auf einem Zebrastreifen die Straßenseite wechseln. Eine 57-jährige Autofahrerin übersieht den Mann. Es kommt zum Zusammenstoß. Dabei wird der Fußgänger verletzt und in das Eupener Krankenhaus transportiert.

28 Antworten auf “Unfall in Eupen: Autofahrerin übersieht Fußgänger, der die Straße überqueren möchte”

  1. Krisenmanagement

    Vielleicht sollte die Verkehrssicherheit in Ostbelgien mal grundsätzlich thematisiert werden. Die Gemeinde Büllingen hat 2 Opfer zu beklagen. Jetzt in Eupen ein Verletzter. Nichtstun ist seitens der Gemeinden ist Opfer billigend in Kauf zu nehmen. Was kann der Fussgänger tun? In der dunkleren Jahreszeit sollte auf hellere Kleidung geachtet werden. Einige Fussgänger sind vorbildlich und tragen Leuchtwesten. Aber vielfach reicht die Kleidung nicht aus. Es wird auch oft viel zu schnell innerhalb von Ortschaften gefahren. Aber was können die Gemeinden tun? Wie ist die Beleuchtung innerhalb der Ortschaften? Auch wenn es als Autofahrer weh tut? Wie oft wird die Geschwindigkeit in den Ortschaften kontrolliert? Sind an vielbefahrenen Stellen vielleicht Starenkästen sinnvoll?

    • Thema Verkehrssicherheit sollte wirklich was getan. Teilweise unglaublich wie Unachtsam Menschen sind wer ist nicht glauben will, sollte sich an ein Zebrastreifen stellen und einen ultimativen selbst Test machen

  2. Germano-Belgier

    Erst vor ein paar Tagen in Kelmis: gegen 17Uhr auf der Lütticher Straße, ich halte an um einen Fußgänger über den Zebrastreifen zu lassen. Er bedankt sich, geht los, und schaut auf sein Handy. Ein Fahrer in Gegenrichtung fährt auf den Zebrastreifen zu und wird nicht langsamer. Ein beherzter Druck meinerseits auf die Hupe, und der Fußgänger springt nach vorne, aus meiner Sicht knapp über die Kühlerhaube des anderen Fahrzeugs, welches neben mir zum stehen kommt…
    Zum Glück nichts passiert, aber wer (hat) hätte Schuld?
    Im Straßenverkehr ist immer und überall Rücksicht gefragt, oder wie ich einmal an anderer Stelle gehört habe: „Stell dir vor, alle anderen Verkehrsteilnehmer sind Idioten…“ das hilft (mir) sich nicht unnötig aufzuregen und immer mit dem Unmöglichen zu rechnen.

  3. Peter Müller

    Ich glaube es wird genug getan, Jeder sollte so gut es geht aufpassen. Die meiste Angst machen mir Leute, die von einer zur anderen Sekunde die Richtung wechseln und den Zebrastreifen überqueren ohne mal auf den Verkehr zu schauen.

    • Walter Keutgen

      Peter Müller, als die Vorfahrt von Fußgängern in Belgien auf Zebrastreifen Recht geworden ist, hat doch ein jugendlicher Fußgänger auf einer Nationalstraße vor mir seitlich gehend und mir den Rücken zuwendend den Zebrastreifen überquert. Zum Glück habe ich als mit vielen Wassern gewaschener Automobilist erst die Geschwindigkeit verringert und dann gebremst.

  4. delegierter

    es ist den Fußgängern auch erlaubt mal kurz zu schauen ob der Autofahrer reagiert, auch wenn der Fußgänger im Recht ist, wenn im Dunkeln zB. zwei Autos sich kreuzen, dann kann es sein dass man den Fußgänger nicht sofort erkennt. Auch wenn dieser zB. in der Stadt zwischen Pkw’s auf den Überweg geht.
    Auch richtige Kleidung hilft. Wie gesagt, es ist nicht verboten kurz den Daumen hoch oder kurz die Hand anheben.
    Ich fahre viel in Luxemburg, dort sind die Zebrastreifen mit einer Beleuchtung erhellt. Das wäre zB. bei Straßenneubau schnell zu realisieren.
    Seid nett zu einander.

    • Ob der Fußgänger ein Zeichen macht oder nicht, hebt die Schuld des Autofahrers nicht auf, wenn er ihn umnietet. Bei der Fahrprüfung fällt man übrigens sofort durch, wenn man sich vor einem Zebrastreifen falsch verhält. Das gilt als schwerer Fahrfehler.

    • Corona2019

      @- Delegierten
      Dem schliesse ich mich an . Bleibt vielleicht noch zu erwähnen das bei Dunkelheit und gegen -Verkehr manche Leute nichts sehen ,weil oft Wochen lang nicht die Scheiben von innen ihres Fahrzeugs gründlich gereinigt werden .
      Es bildet sich eine dünne kaum erlernbar Staub Schicht , die in solchen Momenten Die Sicht stark beeinträchtigt .

  5. Zuhörer

    Am Montag morgen gegen 8 Uhr fuhr ich auf einen Zebrastreifen zu, da schrie mein Frau Stop. Da kam ein Jugendlicher von links, ohne zu schauen auf die Strasse gelaufen. Natürlich dunkel gekleidet. Vom Gegenverkehr geblendet konnte ich nichts sehen. Die meisten fahren auch noch mit eingeschalteten Nebelscheinwerfer. Auf nasser Fahrbahn ist man voll geblendet. Warum schalten soviele Nebelscheinwerfer an, wenn überhaupt kein Nebel da ist? Und warum ziehen die Leute die wissen das sie im Dunkeln raus müssen, keine reflektierenden Sachen an? Und warum kontrolliert die Polizei nicht die, die mit Flutlicht andauernd herum kreisen? Wie Ich abends zurück kam, rasten bei starkem Regen auch einige an mich vorbei. Und das auf Mont Rigi. Auf Regen, Nebel. Wild und andere Verkehrsteilnehmer wird keine Rücksicht genommen. Leute, wenn ihr im Dunkeln raus geht: Macht euch sichtbar. Und vergewissert euch ob der Auto oder Lastwagen Fahrer euch gesehen hat, bevor ihr die Strasse überquert ! Auch wir sind nur Menschen. Man kann nicht alles sehen.

    • Belgofritz

      „Leute, wenn ihr im Dunkeln raus geht: Macht euch sichtbar. Und vergewissert euch ob der Auto oder Lastwagen Fahrer euch gesehen hat, bevor ihr die Strasse überquert ! Auch wir sind nur Menschen. Man kann nicht alles sehen.“

      Besser kann man es nicht sagen! Übrigens sind Autofahrer auch Fußgänger und oft Radfahrer … also lasst den Quatsch mit dieser Grüppchenbildung.

  6. @Zuhörer: Zitat: „Man kann nicht alles sehen“.
    Bei einem Unfall mit Personenschaden gilt dieser Spruch leider vor Gericht nicht als Ausrede. Als Kraftfahrer muss man immer seine Geschwindigkeit den Umständen anpassen, gerade bei Nebel und Regen und vor Zebrastreifen. Das will nicht heißen, dass schwächere Verkehrsteilnehmer sich nicht gut sichtbar anziehen sollen. Müssen müssen sie es allerdings nicht. Bei einem Unfall ist der Kraftfahrer immer schuld.

  7. Verkehrsgesetzgebung

    Und wieder „zwei“ Opfer einer ideologisch verbohrten Verkehrsgesetzgebung, der die Kriminalisierung des Autofahrers offensichtlich wichtiger ist, als die Unversehrtheit des Fußgängers! Warum werden die Gesetze nicht dahingehend abgeändert, dass auch der „schwache“ Verkehrsteilnehmer eine Mitverantwortung für sein Handeln hat.

    Wenn der Fußgänger dazu verpflichtet würde an jedem Zebrastreifen stehen zu bleiben und sich zuerst zu versichern, dass er vom herannahenden Autofahrer auch gesehen wurde, bevor er die Fahrbahn betritt, dann wären die Chancen überfahren zu werden sehr gering bis inexistent.

    Dabei würde das Vorrecht des Fußgängers keineswegs eingeschränkt!

    Ich würde nie auf die Idee kommen plötzlich die Fahrbahn zu betreten – auch nicht, wenn es auf einem Zebrastreifen ist.

    Hinzu kommen in der Haasstraße die von unseren ach so tollen Verkehrsplanern (!) eingebauten Fahrbahnunebenheiten, die den Autofahrer zu langsamen fahren zwingen sollen. Dass einem an diesen Stellen jedes mal das Abblendlicht des entgegenkommen Fahrzeuges voll in die Augen leuchtet ist diesen „Experten“ anscheinend nicht bekannt. Es würde mich nicht wundern, wenn die Frau kurzzeitig geblendet wurde und deshalb den Fußgänger nicht gesehen hat.

    • Zuhörer

      @. Verkehrsgesetzgebung. Sie haben sich genau richtig ausgedrückt. Aber die meisten wollen immer Recht haben. Sie laufen ohne zu schauen über die Straße. Mit der Gewissheit dass sie Recht haben. Das wäre doch auch mal eine nette Grabstein Aufschrift. Er hatte recht.viele Leute denken, wenn sie in den Verkehr laufen, könnten Autos im selben Moment still stehen. An einem Bremsweg denkt fast keiner. Ich bin selbst gehbehindert. Wenn ich die Straße überquere , schau ich links und rechts ob frei ist. Oder warte das Autofahrer mich gesehen haben. Auge zu Auge. Ich stelle mich auch nicht zu nahe am Zebrastreifen wenn grosse Lastwagen nähern. Ich halte nicht gerne 40 Tonnen auf, um rüber zu laufen. Auch aus Umwelt Gründen. Was denken die jungen Leute sich wieviel Diesel so ein Kolos verbraucht um wieder anzufahren? Auch wenn ich aus einer rechtsvorfahrt komme lasse ich Grundsätzlich Schwere Brummis durchfahren. Das schont Unversehrtheit und Umwelt. Die Gesetze müssten wirklich geändert werden. Dann würden auch mehr aufpassen.

  8. Zuhörer

    @. Logisch. Sie brauchen mir nicht die Verkehrsregeln zu erklären. Ich appelliere hier an alle. Besonders die die sich im Dunkeln unsichtbar machen, und an denen die immer meinen sie müssten Nebelscheinwerfer einschalten. Obwohl es verboten ist. Wie mir der Jugendliche vors Auto lief hatte ich etwas 20 kmh gefahren es war sehr viel Schulverkehr. 5 kmh mehr hätte schlimm enden können.

  9. Peter Müller

    Es müsste Pflicht sein gewisse Monate eine Warnweste anzuziehen. Es gibt so dünne und leichte Jacken die nicht mehr Platz als ein Handy einnehmen. Mein Fahrrad muss wie ein Christbaum beleuchte sein,. Eine Weste würde viele Probleme lösen. Ach ja, geht ja nicht, wegen Bevormundung , Einschränkung der Persönlichkeit und, die macht meine Frisur durcheinander beim an und ausziehen

    • Die meisten Menschen leben ja nicht allein als Autofahrer, Fußgänger, Radfahrer oder Motorradfahrer, sondern gehören wechselweise zu mehreren dieser Verkehrsteilnehmer-Gruppen. In seiner Eigenschaft als Fußgänger oder Fahrradfahrer gewinnt man Sicherheit durch Tragen einer Warnweste bei Dunkelheit. Als Radfahrer sollte man zusätzlich einen Helm tragen und das Fahrrad im Zweifel tatsächlich wie einen Weihnachtsbaum beleuchten und auch tagsüber mit kräftigem Licht fahren. Als Autofahrer hat man besonders auf die schwächeren Verkehrsteilnehmer zu achten, nicht mit dem Handy herumspielen und die Geschwindigkeitsbegrenzungen beachten, anstatt, was für viele gesellschaftlich als tolerabel gilt, über Geschwindigkeitsbegrenzungen zu motzen. Mit jedem Stundenkilometer des Autos mehr ist ein getroffener Fußgänger oder Radfahrer exponentiell steigend näher am Tod. Eigentlich ist das alles nicht so schwer. Selbst für manche jüngere Menschen, die wegen Coolness keine hellen Farben oder gar Warnwesten tragen wollen, sollte die Sicherheit vorrangig sein.

  10. Es handelt sich hierbei um meinen Pflegesohn, der täglich diesen Weg geht. Er liegt nun mit gebrochenem Knie und gebrochenem Wirbel im Krankenhaus und ist erstmal ans Bett gefesselt. Leider hat er entgegen meiner Empfehlung nicht seine Leuchtweste angezogen und das Haus in komplett schwarzer Kleidung verlassen. Dabei ist zu erwähnen, dass er eine geistige Behinderung hat und womöglich beim Überqueren in seinen Gedanken versunken war. Es war dunkel und nass, die Autofahrerin hat ihn schlichtweg übersehen und war zum Glück ziemlich langsam. Dennoch ist er durch den Auffahrunfall unglücklich gestürzt. Und ja, Schuld ist immer der Fahrer, dennoch sind einige Menschen davon überzeugt, man müsste sie doch sehen, dabei trägt die richtige Kleidung tatsächlich zu einem besseren Schutz bei. Glücklicherweise hab ich es letzte Woche oben auf Schönefeld tatsächlich noch geschafft einem schwarzen Hund mit seinen ebenfalls schwarz gekleideten Herrchen auf der Fahrbahn!! auszuweichen. Egal wer Schuld hat, man würde es sich einfach nicht verzeihen

  11. Corona2019

    @ – Silke

    Dann wünsche ich ihrem Pflegesohn gute Genesung,
    Ich denke ihre Empfehlung was die Kleidung betrifft bei Dunkelheit, ist in Zukunft nicht mehr nötig .
    Aber schade das immer zuerst etwas passieren muss .
    Das mit dem Wirbel hört sich im ersten Moment nicht gut an ,
    Es hätte aber noch schlimmer kommen können , ist es ja Gott sei Dank nicht.
    Wünsche dann auch Ihnen mehr Glück in Zukunft.

  12. An Eupen

    Die Straßenbeleuchtung in Eupen ist schon seit langem sehr dürftig, vor allem an den Zebrastreifen. Auf der Aachener Straße (zwischen der Kreuzung Hookstraße und dem Rathaus, wohlgemerkt), sieht man Fußgänger bei Dunkelheit fast gar nicht. Das liegt zum Teil am modischen schwarz, aber auch an der spärlichen Beleuchtung. Man sollte auch damit Rechnung tragen, dass die Sehkraft im Alter nachlässt, und dass die Menschen immer älter werden und länger Auto fahren.
    Bevor jetzt jemand die Debatte ums Führerschein abgeben los tritt – ich bin Mitte 50 und kerngesund, also noch berufstätig und aufs Auto angewiesen.

  13. Das Tragen einer Leuchtweste ist jedem Fußgänger dringend zu empfehlen. Eine dunkel gekleidete Person ist bei Dunkelheit, und womöglich noch Regen, kaum zu erkennen. Und noch etwas, sich auf dem Zebrastreifen auf sein „Recht“ verlassen ist gefährlich, denn egal wie eindeutig die Rechtslage auch immer ist, es gibt keinen Zweifel wer danach im Krankenhaus (oder schlimmer) liegt. Besser warten bis die Autos stehen oder eine große Lücke im Verkehr vorhanden ist, Recht haben schützt vor Schmerzen nicht….

  14. Belgofritz

    Die Verkehrsplanung erinnert zuweilen gerne an versuchten Totschlag:
    – Zebrastreifen hinter Kurven, nicht beleuchtet oder zwischen (!) 2 Lampen in der dunkleren Zone (betrifft alle Ortschaften und scheint momentan „in“ zu sein)
    – Zebrastreifen als Fortsetzung eines Parkausgangs und/oder an mit Büschen/Hecken verdecktem Gehweg (wer mach sowas eigentlich ?????) Hier besteht das simple Risiko, dass jemand plötzlich auf am Zebrastreifen auftaucht, da gibt es null Chance übrigens auch nicht für einen Radfahrer, einen Crash zu verhindern). Wenn jemand – z.B. ein Kind – aus einem Park herausfährt oder läuft, darf er NIEMALS (!!!) ohne jede Barriere quer in den fließenden Verkehr hineingeführt werden!
    – Radwege, die erst erhöht neben der Straße laufen und dann auf die Fahrbahn in den Verkehr führen (z.B. mehrere Stellen Lütticher Str.)
    – Verkehrsinselchen mit Verengung der Fahrbahn, die geradezu darauf abzielen, dass man die Bordsteine anfährt und bestenfalls nur Reifen und Felge zerstört (kann man „softer“ gestalten)
    – Spurverlegungen (wohl dem, der die Markierungen bei Regen noch erkennt)
    – Poller oder massive Steinblöcke neben der Fahrbahn, damit auch das kleinste Missgeschick oder ein Ausweichen im Notfall maximalen Schaden verursacht (ich rede nicht von Abtrennungen der Rad- oder Fußgängerwege)
    – schlechte neue und noch erkennbare alte Fahrbahnmarkierungen und
    – nicht zuletzt ein überwiegend katastrophaler Straßenbelag (z.B. N67, N68 zwischen Eupen und Grenze, Asteneter Str., Lascheter Weg Eupen/Schule KAE sowie praktisch alle Ortsstraßen) der neben Lärm auch erhöhten Spritverbrauch verursacht und die max. Bremskräfte der Reifen nicht übertragen kann. Aber wehe, wenn denn die Straße mal instand gesetzt wird, dann ist erstmal gerne auf Jahre „geschlossen“.

  15. Wie Recht Sie doch haben!

    @ Belgofritz

    Alle diese Schikanen, wie auch z.B. die halbseitige Straßensperrung vor der Bergkapelle, werden bewusst eingebaut. Auf diesem in die Straße hineingebauten Bürgersteig habe ich noch nie jemanden stehen sehen, wohl aber hunderte Autofahrer, die wegen Gegenverkehr davor halten mussten.

    Fünfzig Meter weiter kommt dann die nächste Falle, ein hoher Blumenkübel auf dem Bürgersteig, der dem Autofahrer die Sicht auf die eventuell dahinter herannahenden Fußgänger nimmt, die dann eine Sekunde später auf der Fahrbahn (Zebrastreifen) stehen!

    Vielleicht erinnern sich manche noch an die scharfkantigen ca. 30cm hohen Steine die als Bordsteine am Kreisverkehr an der Judenstraße – Ecke Kehrweg aufgestellt wurden. Die hatten zum Zweck den LKWs, die wegen der zu engen Durchfahrt an den Bordstein kamen, die Reifen auf zu schlitzen. Dass diese Steine auch eine tödliche Gefahr für stürzende Rad- und Motorradfahrer war, schien niemanden zu interessieren!

    Diese gefährlichen Missstände entstehen nicht „von ungefähr“ … aber tausende betroffene Autofahrer SCHWEIGEN – leider!

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