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Gemeindekollegium von Koksijde lehnt Badeverbot für Flüchtlinge ab (Aktualisierung)

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Was kürzlich im nordrhein-westfälischen Bornheim bei Bonn für Gesprächsstoff sorgte, wollte der Bürgermeister von Koksijde an der belgischen Nordseeküste auch in seiner Gemeinde einführen: Flüchtlingen sollte der Zugang zum Schwimmbad verboten werden.

Bürgermeister Marc Vanden Bussche (Open VLD) wollte am Montag dem Gemeindekollegium ein solches Verbot vorschlagen, nachdem es am Samstag zu einem Zwischenfall gekommen war. Jedoch lehnte die Stadtregierung den Vorstoß von Vanden Bussche ab.

Im Schwimmbad war am Samstag ein minderjähriges Mädchen von einem Bewohner des in Koksijde untergebrachten Auffanglagers für Flüchtlinge sexuell belästigt worden.

Laut Bürgermeister Vanden Bussche war es bereits Anfang der Woche im Schwimmbad zu einem ähnlichen Zwischenfall gekommen. Daraufhin hatte Fedasil versprochen, die Asylbewerber über die einzuhaltenden Verhaltensregeln in öffentlichen Schwimmbädern zu informieren. Trotzdem gab es einen weiteren Fall von sexueller Belästigung.

Der Vorschlag, ein Badeverbot für Asylbewerber im Schwimmbad von Koksijde einzuführen, hatte am Wochenende für hitzige Diskussionen gesorgt. Die Maßnahme wurde von Kritikern als diskriminierend abgelehnt. Selbst Staatssekretär Theo Francken (N-VA) lehnte ein Verbot ab.

Siehe auch Artikel „Kleinstadt verbietet männlichen Flüchtlingen Zugang zum Schwimmbad“

67 Antworten auf “Gemeindekollegium von Koksijde lehnt Badeverbot für Flüchtlinge ab (Aktualisierung)”

    • Reuter N

      Reise ! Ich glaube das es bei den meisten vergeblich ist und nicht nur manchen . Ich bin ebenfalls nach wie vor noch der Meinung das man Menschen die in Not sind helfen soll ,doch wenn eine Kultur wie diese , wo fast NUR junge Männer zu uns kommen und sich absolut nicht anpassen wollen , sollen diese sofort , aber sofort abgeschoben werden . Diese Kerle haben doch keinen Respekt gegenüber unseren Frauen und Töchter , und da sprechen unsere Politiker von Integration . Da kann man nur lachen !!!!

  1. Pegida Ostbelgien

    Diesen Leuten kann man doch nicht begreiffen machen dass Mann = Frau bzw. Frau = Mann… das ist genau als wir in deren Ländern gingen und müssten die Frauen wie „second hand“ Ware betrachten… traurig…

    • …. und wenn ein Mädchen von einem Belgier belästigt wird, verweigert man allen Belgiern den Zugang zum Schwimmbad…???
      …und wenn ein Mädchen von einem 30jährigen Mann belästigt wird, verweigert man allen 30jährigen Männern den Zugang zum Schwimmbad…??? Oder sogar allen Männern…?????
      Das ist Schwachsinn.
      Asylant sein heisst nicht notgedrungen blöd und notgeil zu sein. Ich denke, die wissen genau, dass man so etwas nicht macht. Dementsprechend sollen sie bestraft werden. Wie jeder Belgier, Amerikaner, Deutscher,….. auch dafür bestraft würde (und hoffentlich wird). Aber alle über einen Kamm zu scheren ist unfair denen gegenüber, die sich benehmen. Und davon gibt es viele – darüber wird leider nicht soviel in der Presse berichtet.

      • „Susi“: Genau das Gegenteil. Über die angeblich 99% gutwilligen berichtet die Presse, direkt oder indirekt (z.B.: Politiker) die meiste Zeit. Fast penetrant und u.a. daher wenig glaubwürdig. Fast jede Nachrichtensendung, Talkshow und Politsendungen, vor allem in der BRD sind voll davon. Unerträglich voll.

        • Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Unabhängig von Nationalität, Hautfarbe, Religion, Aufenthaltstatus, Hautfarbe etc… Wer Scheisse baut soll dafür bestraft werden. Wer sich vernünftig benimmt soll in Ruhe gelassen werden. Alles andere wäre ungerecht, kontraproduktiv und ausserdem rassistisch. Möchten Sie für die Missetaten Ihres Nachbarn zur Rechenschaft gezogen werden?

          • Wieso verstehen Sie nicht? Wenn die Mehrheit sich daneben benimmt, ist es nur logisch, daß die gesamte gruppe draußen bleibt. Oder sollen JEDESMAL wenn die „Leute“… antanzen die Polizisten gerufen werden? Die haben mit Sicherheit Besseres zu tun als permanent wegen unangepassten Asylanten einzugreifen! Überlegen Sie mal wie viele belgier im Irak oder Syrien im Pott sitzen. Kapiert? Ich bezweifle es stark, da idealistische Romantiker, die den „Anderen“ aus den exotischen Ländern keinen Dienst erweisen, wenn sie sie… romantisieren – wie Edward Said in seinem berühmten „Orientalismus“ gezeigt hat -, nicht sehen was ist, sondern wie sie es gern hätten.

            • „Wieso verstehen Sie nicht? Wenn die Mehrheit sich daneben benimmt, ist es nur logisch, daß die gesamte gruppe draußen bleibt. Oder sollen JEDESMAL wenn die „Leute“… antanzen die Polizisten gerufen werden? Die haben mit Sicherheit Besseres zu tun als permanent wegen unangepassten Asylanten einzugreifen! Überlegen Sie mal wie viele belgier im Irak oder Syrien im Pott sitzen. Kapiert? Ich bezweifle es stark, da idealistische Romantiker, die den „Anderen“ aus den exotischen Ländern keinen Dienst erweisen, wenn sie sie… romantisieren – wie Edward Said in seinem berühmten „Orientalismus“ gezeigt hat -, nicht sehen was ist, sondern wie sie es gern hätten.“

              Das ist sowieso Quatsch, dauernd für alles und jeden die Polizei zu rufen. Ich frage mich, warum die Leute mittlerweile damit Probleme haben.
              Die Schwimmbäder verteilten auch Hausverbote gegen einzelne Besucher, wenn diese auffällig wurden. Wieso findet diese Regel keine Anwendung und man verweigert auch denjenigen den Zutritt, die nie vor hatten, sich daneben zu benehmen.
              Der Vorposter hat Recht. Solche unsinnigen Aktionen führen zu Rassismus, egal von welcher Seite. Es zeigt deutlich, dass manche Gäste nicht erwünscht sind.
              Wieder einmal, wie so oft, übertriebener Aktionismus seitens der Politik, weil man scheinbare Probleme nicht auf einfache Art & Weise lösen kann (z.B. die Anwendung des Hausrechts). Wir haben zunehmend immer mehr Verbote in unserer Gesellschaft, und komischerweise gibt es immer genug Leute, die das möchten. Hinterher sitzen dann alle in der Kneipe und beschweren sich über genau diesen Punkt.

      • Das Problem daran ist. dass die erst gar nicht zur Rechenschaft gezogen und bestraft werden. Haben es selber erfahren… 9 Anzeigen wegen sexueller Belästigung hat der Typ und läuft immer noch frei durch Eupen und hat Narrenfreiheit. Wâre es einer von unserer Kultur, wäre er schon längst weggesperrt.

        • Kerstges Angela

          hm, da drängt sich einem die Frage auf, war da eventuell Bestechung im Spiel? Muss zwar nicht, jedoch KANN, möglich ist alles! Schrieb doch auch vor einigen Wochen eine Userin die OD von einem Religionsinspektor, eben möglich ist alles!

  2. Kerstges Angela

    Klar, muss man denen erklären wie man sich hier benimmt! Doch damit auch wir uns in denen ihr Denken hineinversetzen können, sich wir fast gezwungen, uns wenigstens die wichtigsten von denen ihren Suren anzueignen. Wenn nicht kann man ruhig sagen, die sind „blind“ betreff unserem westlichen Denken, und wir sind „blind“ betreff deren Denken. Kann aber ruhig sagen optimistisch, dass beide Kulturen miteinander klar kommen, bin ich keineswegs!
    Weise diesbezüglich auf meine BRF-Kommentar hin, den ich auch eben zu diesem Thema gepostet habe

  3. Zu KurSsichtig

    Vielleicht sollte man einfach allen Frauen und Mädchen Schwimmbadverbot erteilen, damit man keinen unschuldigen Flüchtling diskriminiert.

    Die Lösung aber lautet : Getrenntes schwimmen.
    Damit es auch zur Kultur unserer Gäste passt, würde ich folgende zeitliche Aufteilung vorschlagen.
    Von 8 bis 10 Uhr die Frauen, von 10 bis 12 Uhr die Männer, weil Frauen um diese Zeit am Herd stehen.

    Von 12-13Uhr geschlossen. In der Zeit muss die Küche aufgeräumt werden.

    Von 13- 16 Uhr die Frauen und 16-19 Uhr die Männer. Da bleibt der Frau genügend Zeit für den Haushalt, Einkauf und Vorbereitung des Abendessens.

    Noch fragen ? Nein? Dann bin ich froh, dass ich helfen konnte.

    • Kerstges Angela

      Wer hat denn gesagt, Sie konnten helfen? DAS=meine Frage zu Ihrem Post! Aus meiner Sicht kann man nur helfen, wenn die Typen sich anpassen, (habe diesbezüglich wenig Hoffnung) oder abschieben DAMIT kann man helfen!

      • Zu KurSsichtig

        Vielleicht könnte man für Einwanderer Schwimmhosen mit Sollbruchstelle entwickeln?
        Also eine Naht auf der Vorderseite der Hose, die, wenn sich die Hose ausbeult, sofort reisst.
        Damit wäre jeder mögliche Lüstling, im wahrsten Sinne des Wortes, sofort enttarnt.
        Die Folgen: Entweder perverse Einwanderer trauten sich garnicht mehr ins Schwimmbad oder gucken keine Frau auch nur an.

        Abschiebung wäre natürlich auch ‚ ne Lösung.
        Damit die Abschiebung nicht zu unmenschlich und diskrimnierend rüberkommt, es lesen ja auch „Grüne“ mit, könnte man da bei einem erwischtem Perversling nicht anbieten:
        Sie haben die freie Wahl: Sofortige Kastration oder Abschiebung. Dann wirkt die Abschiebung nicht mehr ganz so grausam.

        Also Frau Kerstges, schon wieder kluge Ideen von mir.
        Wenn ich jetzt nicht geholfen habe kreative Alternativen zur Diskriminierung unserer Gäste aufzuzeigen. Dann weiß ich auch nicht ?

  4. schlechtmensch

    Die linksrotgrünen Realitätsverweigerer haben immer noch nicht verstanden dass sie die Ursache für den Rechtsruck in Europa sind. Man müsste nur die Straftäter hart bestrafen und Nichtbelgier sofort ausweisen, dann würde sich das Problem schnell lösen. Die neuen Sitten würden sich schnell rumsprechen und wenns an den Geldbeutel und die Gratisversorgung ginge wären alle schnell lieb. Es gibt Kulturen da wird Toleranz als Schwäche interpretiert. Aber leider verstehen das die meisten nicht da sie ihr eigenes Weltbild als das einzig vorhandene betrachten. Lieber wird mit Fähnchen am Bahnhof gewunken als den Flüchtlingen wirklich zu helfen in dem man ihnen unsere Gesellschaft erklärt.

    • Dekadent

      Einverstanden, bis auf ein Wort: „Rechtsruck“. Man wird doch schon als reaktionäre(n) Rechte(n) beschimpft, wenn man lieber Sauerkraut ißt als irgendwas Exotisches… Rechte Parteien gibt es nicht in Belgien, weil sie nicht zugelassen werden, soviel zum Verständnis von „Demokratie“ – eine starke Demokratie hätte keine Angst davor, eine rechte Partei zuzulassen, eine Schwache wohl, denn sie weiß um ihre Schwäche. Die romantischen Idealisten leiden an einem Minderwertigkeitskomplex und suchen sich Schwache aus, um sich selbst wichtig vor zu kommen und dadurch ihr Selbstwertgefühl zu steigern. Die Asylanten sind ihnen dabei Schnuppe, es geht ihnen nur um ihre „Aufgabe“ – auf einmal sind sie christlicher als Christen (aber nur wenn’s gerade passt – ansosnten wird ja nur auf die Verbrechen der Kirche hingewiesen). Gewiß gibt es Elend und Leid in der Welt; ich habe hier bislang auch nichts gelesen, was die Probleme in Syrien oder Irak relativieren würde. Ich glaube nicht, daß die Gegner der Einwanderung „Monster“ sind; es sind nur zu Recht beängstigte Menschen, die der Meinung sind, daß das Verhalten von vielen Asyanten-Flüchtlingen, ihr Leben hier, in Belgien, in Europa, belasten. Mollahbeek und Verviers sind die 2 besten Beispiele für das totale Versagen dieser Migranten, sich auch nur einen Pfurz anzupassen. Seit 40 Jahren – die Maghrebiner und die Türken, dann die „Jugos“, dann die Länder aus dem ehemaligen Ostblock, jetzt Syrer-Iraker-Eriträer (wovon sich die Hälfte als Marokkaner-Algerier-Tunesier entpuppen, und MÄNNER sind, keine Frauen mit Kindern, die aus einem Kriegsgebiet flüchten) – sieht die hiesige Bevölkerung, wie Fremde hierher, da wo sie (die Hiesigen) dank familiären Bindungen und Traditionen (jetztersticken die Progressiven) ihr „Heim“ hatten, und immer mehr Ansprüche stellen – ohne sich als Teil der Gesellschaft einzufügen. Ein Buch-Leitfaden wird mit Sicherheit nichts daran ändern. Ich wünschte, wir können tatsächlich Rechts wählen!

      • Offene Fragen

        Eine berechtigte Frage, die man sich inzwischen stellt, ist: Wie viele KRIEGS-„Flüchtlinge“ sind überhaupt unter dieser ganzen Männerinvasion ?, denn eine solche ist es! (Alter ca zwischen 18 und 35 Jahren?) Ist man behördlicherseits überhaupt gewillt, dieser Frage nach zu gehen? Oder hat man angst
        vor der Wahrheit und greift, wie üblich, auf die Verschleierungstaktik zurück

        • Geschossene Antwort

          Das weiß doch keiner, wird doch die ganze Zeit doch geschummelt, vertuscht, und mit unseren Ei… gespielt – bzw. anderen Geschlechtsteilen wie Silvester. Niemand hat den Durchblick – außer vielleicht die… Schleuse. Bin sicher, daß, wenn man genug bezahlt, diese auch plaubible Zahlen rausrücken. Die Polizei, die Behörden wissen nicht einmal wer alles an Terroristen sich in Mollahbeek in Verviers tummelt, die Tore werden weit geöffnet, und Sie erwarten, daß irgend einer jetzt den Durchblick behält? Selbst die Helfer in Elsenborn sind sich nicht einig unter sich… Unsere Zeit wird in die Geschichte eingehen als die „größtmögliche Dummheit“ Europas.

    • Heutige Jugend!

      Die heutige Frauen haben keine Zeit mehr lange am Herd zu stehen da Sie arbeiten gehen müssen um den heutigen Lebesstandard zu halten. Flüchtlinge kommen ins Land bekommen wenn Sie denn bleiben können den roten Teppich ausgelegt. OK die Zwischenzeit im Lager Elsenborn ist Scheisse. Muss man halt durch. Wenn man als Mann lange keine Frau mehr hatte ist es normal das man wenn man Schwimmen geht und junge Frauen mit knackigen Kurven sieht sich angezogen fühlt. Wie wäre es wenn die Mädchen eine muslimischen Badeanzug anziehen würden und alles Gefahren wären ausgemerzt.

    • Zu KurSsichtig

      Deshalb schrieb ich :“ Damit es auch zur Kultur unserer Gäste passt……Frauen am Herd stehen…“

      ABER: Bei den jungen Leuten, die ich so kenne, stelle ich erfreut fest, dass sie sich gerne (auch) gesund ernähren und wenn es denn das Portmonaie zulässst, sehr gerne ein gutes Essen in einem Slow-food-Restaurant geniessen.
      Ich würde die Jugend da nicht abschreiben.

    • Kerstges Angela

      persönlich bin ich schon Oma: Frauen am Herd? NEIN! Keine Lust, nur ein MUSS, da man ja satt werden muss. Dieses Zwangs-Muss bemühe ich zwar trotz allem relativ gesund zu ernähren. Meine Interessen gelten anderen Richtungen als am Herd!

  5. „Im Schwimmbad war am Samstag ein minderjähriges Mädchen von einem Bewohner des in Koksijde untergebrachten Auffanglagers für Flüchtlinge sexuell belästigt worden.“

    @Herr Cremer: Wie können Sie so etwas schreiben ohne, dass es offiziell so bestätigt wurde?
    Kleiner Hint: „De Morgen“ berichtet, der Asylbewerber habe einem kleinen Mädchen helfen wollen, habe aber vor Panik rum geschrien und man habe sofort die Polizei verständigt. Wenn der Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind, sollte man behutsam mit der Wortwahl umgehen. Damit bewegt man sich auf sehr dünnem Eis, oder nehmen Sie es mit den Recherchen genauso wenig ernst wie die DPA?

    • Fragezeichen

      Jaja, das ist wie die Einbrecher die man nachts im Flur erwischt und die meinen sie wolten nur nach der Uhrzeit fragen und die Tür stand auf…
      Selbst an „offiziell bestätigt“ kann heutzutage doch wohl keiner mehr dran glauben..

      • Für Sie sind die Beschuldigten von vornerein schuldig gewesen.
        Damit hat man mit diesem reißerischen Artikel genau das bezweckt, was bei Ihnen eingetreten ist.
        Was soll’s schon, die Wahrheit interessiert doch sowieso niemanden mehr.

      • Ostbelgien Direkt

        Das ist auch keine offizielle Bestätigung. L’Avenir beruft sich auf die Meldung von De Morgen. Bis zu dieser Meldung hatten sich alle Medien auf die Aussagen des Bürgermeisters von Koksijde berufen. Gruß

        • Der kleine Freund

          Na und? Sind Sie mittlerweile auch einer derer, die alles was kommt posten und wenn’s ein Irrtum ist, nicht dementieren? Muss jeder Mist offiziell dementiert werden oder reicht es, wenn man schreibt, dass es eine übertriebene Panikreaktion war?

          Solange die Foristen fleissig Hasskommentare produzieren ist doch alles ok, nicht wahr?

          Ich bin noch nicht einmal enttäuscht über Ihre Reaktion, Herr Cremer.

          • Ostbelgien Direkt

            @Der kleine Freund: Wenn es eine Panikreaktion gegeben haben sollte, dass war es wohl die des Bürgermeisters von Koksijde, der erklärt hatte, er werde am Montag ein Badeverbot für Asylbewerber vorschlagen. Dass jetzt ein Redakteur von „De Morgen“ geschrieben hat, die Geschichte sei ganz anders gelaufen, dann ist das ja noch kein Grund, die ursprüngliche Darstellung, auf die sich am Wochenende auch der Bürgermeister berief, zu dementieren. Wer sagt Ihnen denn, dass die Darstellung von „De Morgen“ die richtige ist?

        • „Bis zu dieser Meldung hatten sich alle Medien auf die Aussagen des Bürgermeisters von Koksijde berufen. Gruß“

          So, wie sich alle auf gleich auf die DPA berufen?
          Damit unterstreichen Sie, dass Sie sich nicht von der Recherchearbeit anderer „Qualitätsmedien“ unterscheiden.

  6. Ekel Alfred

    @ Kerstges Angela, ich habe selbst Kinder und Enkelkinder. Die kommen alle gerne zu uns, um eine richtige Hausmannskost zu geniessen. Da wären doch zum einen ein leckeres Sauerbrätchen mit Klöppse (EdiG würde jetzt schreiben: ich nehme mir ein K und gebe Ihnen ein M), oder ein Schweinebrätchen in Rotweinsauce und Nockerln (nicht nuckeln). Sollte Gerichte habe ich von meinen Kindern, bei denen zu Hause, noch nie serviert bekommen. Nur zum Kuchenessen (Cafe) hat man uns eingeladen, obschon die noch Mama’s Kochküche kennengelernt haben….

  7. Damien Francois

    And the beat goes on…
    „Alexandra Mezher, 22 ans, poignardée par un jeune réfugié – afp Publié le mardi 26 janvier 2016 à 10h59“ (LA LIBRE BELGIQUE)
    Wir streiten über ein Schwimmbadverbot: Wie wär’s mit einem kontinentalen Verbot? Ohne Ausnahme.

  8. Don Quichotte

    Jetzt mal Fakten :
    Heute ein Artikel im „De Standaard“-Online.
    Laut dem Vater des Kindes wurde es, wie man bei uns so schön sagt höchstens „gezoppt“ (kurz festgehalten, anscheinend unter Wasser gedrückt (diesen Fakt hat er im Konjunktiv gesetzt) und wieder losgelassen) er halte die ganzen Reaktionen für stark übertrieben und habe auch nicht vor, Anzeige zu erstatten.

    Hier der Auszug:
    De man uit Nieuwpoort zegt dat alles goed gaat met zijn kind. Hij noemt de hele ­heisa rond het incident ook fel overdreven. ‘Ik vind het allemaal wat op­geblazen. Er worden dingen verteld die gewoon niet juist zijn. Het gaat goed met mijn dochter. Ze is ook niet getraumatiseerd ­of zo. Ze blijft haar vrolijke zelve.’
    De vader heeft zelf geen klacht ingediend bij de ­po­litie tegen de 23-jarige ­Irakese asielzoeker. Zijn dochter, die een leerachterstand heeft, was zaterdag ­samen met een groepje van het ­medisch-pedagogisch ­in­stituut Rozenkans aan het zwemmen toen ze volgens een begeleidster door de asielzoeker betast werd. De vrouw stapte naar de politie en sindsdien loopt er een ­onderzoek naar de asiel­zoeker, dat moet uitmaken of er mogelijk sprake was van aanranding.
    De vader van het kind werd pas de volgende dag van het incident en de klacht ­in­gelicht. ‘Naar wat ik nu hoor – maar ik was er natuurlijk niet bij – is mijn dochtertje in de draaikolk door die man vastgenomen’, zegt hij. ‘Lang heeft dat niet geduurd. Hij is ook niet verder gegaan dan haar vast te ­nemen. Maar hij zou mijn dochtertje daarna onder ­water geduwd hebben. Ze is dan zelf weg gezwommen.’
    De asielzoeker tegen wie een klacht loopt dat hij het meisje lastigviel, blijft voorlopig in een ­gesloten centrum.“

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