Politik

Arimont und Laschet im „Kamingespräch“ über die Bedeutung Europas in Zeiten permanenter Krisen

Pascal Arimont (l) und Armin Laschet (r) am Donnerstagabend im Eupener Jünglingshaus. Foto: Büro Pascal Arimont

„Krise, Krieg und Wandel – Wie schützt uns die EU?“: Unter diesem Titel hatte der ostbelgische EU-Abgeordnete Pascal Arimont (CSP-EVP) am Donnerstagabend in das Eupener Jünglingshaus geladen. Prominenter Gastredner war Armin Laschet, Ministerpräsident a.D. des Landes Nordrhein-Westfalen und aktuell Mitglied des Deutschen Bundestages.

Im Zentrum standen das Leben in der Grenzregion und die Bedeutung Europas in Zeiten permanenter Krisen. Rund 130 Besucher sorgten für einen vollen Saal und eine angeregte Diskussion.

Armin Laschet, dessen familiäre Wurzeln nach Hergenrath führen, betonte direkt zu Beginn seine enge Verbindung zur Region. In einem Impulsreferat kritisierte er die fehlende Einheit Europas in vielen strategischen Fragen, etwa in Bezug auf den Nahost-Konflikt, hob jedoch auch die vielen positiven Effekte der europäischen Einigung hervor.

Nicht zuletzt unterstrich der 62-Jährige die Bedeutung des deutsch-französischen Motors, der in Bezug auf die europäische Einigung immer eine Sonderrolle eingenommen habe, derzeit aber ins Stottern geraten sei. Ebenfalls ging er auf die Grenzschließungen während der COVID-Krise ein, gegen die er sich als Ministerpräsident auch im Sinne der Ostbelgier eingesetzt hatte.

Foto: Büro Pascal Arimont

Bei dem anschließenden „Kamingespräch“ schlüpfte Gastgeber Pascal Arimont in die Rolle des Moderators und richtete teils sehr private, teils zugespitzt politische Fragen an den ehemaligen CDU-Kanzlerkandidaten. In diesem Rahmen wurden viele verschiedene Themen angesprochen.

Als Nahost-Experte und Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages ging Laschet u.a. auf die Hintergründe des Nahost-Konfliktes ein. Europa brauche eine gemeinsame Ausrichtung, um in diesem Konflikt glaubhaft vermitteln zu können. Dies scheitere aktuell aber schon daran, dass sich Ratspräsident Charles Michel und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verschieden positionierten.

Auch der Ukraine-Krieg und die Herausforderungen des Klimawandels kamen zur Sprache. Laschet zeigte Zweifel daran, ob die Sanktionen der EU die gewünschten Erfolge brächten. Auch einen Betritt der Ukraine zur EU beschrieb er als schwierig, obschon dem Land aus Solidarität in Zeiten des Krieges eine europäische Perspektive aufgezeigt werden müsse.

Auf den Kampf gegen den Klimawandel angesprochen, forderte der ehemalige Ministerpräsident konsequente marktwirtschaftliche Anreize, die zu Investitionen in mehr Klimaschutz führen. Eine Politik von oben herab führe nicht zum Ziel – wie die Diskussion um das Heizungsgesetz in Deutschland deutlich gezeigt habe.

Foto: Büro Pascal Arimont

Das Thema der EU-Erweiterung kam erneut bei der Fragerunde durch das Publikum auf. Gegen einen Beitritt der Türkei hat sich Laschet schon früh konsequent ausgesprochen. In Bezug auf weitere EU-Beitritte mahnte er zur Vorsicht, da die Abstimmungsprozesse innerhalb der EU heute schon zu kompliziert seien.

Viele Erweiterungen in den vergangenen Jahrzehnten hätten zu einem Wachstumszuwachs für die EU und insbesondere für Deutschland geführt, so Laschet. Allerdings entstünden durch diese Erweiterungen auch immer Verschiebungen im innereuropäischen Machtgefüge. Er warb in diesem Sinne für eine Vertiefung und Weiterentwicklung des bestehenden europäischen Konstrukts.

„Ich bin für den heutigen Austausch sehr dankbar. Wir konnten viele verschiedene Punkte ansprechen. Das Interesse war insgesamt sehr groß. Die Diskussion hat herausgestellt, woran wir auf europäischer Ebene noch arbeiten müssen. Sie hat aber auch gezeigt, wie sehr wir von dieser europäischen Zusammenarbeit immer noch profitieren. Eine Abschaffung der EU, wie von radikalen Parteien gefordert, wäre eine Katastrophe, die zu einem direkten Wohlstandseinbruch führen und unsere Sicherheit auf dem Kontinent erheblich gefährden würde. Die Kriege und Konflikte, die rund um Europa schwelen, mahnen dazu, weiter auf die europäische Zusammenarbeit zu setzen“, so Gastgeber Pascal Arimont in einem Fazit.

Nachfolgend noch einige Fotos von der Veranstaltung am Donnerstag im Eupener Jünglingshaus (Zum Vergrößern Bild anklicken):

52 Antworten auf “Arimont und Laschet im „Kamingespräch“ über die Bedeutung Europas in Zeiten permanenter Krisen”

    • Joseph Meyer

      @Erbsünde?
      Herr Arimont sollte die Menschen in der DG über die hinterhältigen Pläne des EU-Parlaments mit den klammheimlichen
      Veränderungen des EU-Lissabon-Vertrags aufklären! Die EU-Institutionen, EU-Parlament/EU-Kommission/Ministerrat und Rat, wollen die Mitgliedstaaten weiter entmachten und der EU Bestimmungshoheit in vielen Bereichen zuschustern, die Staaten würden zu reinen Befehlsempfängern der EU degradiert, wenn wir uns nicht wehren!

  1. Guido Scholzen

    Zitat im Text: „…konsequente marktwirtschaftliche Anreize, die zu Investitionen in mehr Klimaschutz führen. Eine Politik von oben herab führe nicht zum Ziel.“

    Die wissen hier wirklich nicht, wovon die reden. (Sinnloser) Klimaschutz kommt nur von oben, also kann das nichts mit Marktwirtschaft zu tuen haben.

      • Guido Scholzen

        Dann verrate mir mal, wie eine industrielle Marktwirtschaft funktionieren soll, wo aufgrund von Klimaschutz die grüne Energiewende die energetische Grundlage liefert?
        Schon jetzt kollabiert jede Wirtschaft unter solchen sinnlosen Konzepten, die von oben her diktiert werden.

        Also doch eher grüner EU-Quatsch, denn wenn es funktionieren würde, dann bräuchten diese zwei Politiker ja auch nicht darüber zu diskutieren, warum es nicht funktioniert, oder?
        Verstehst du diese Logik, oder wo siehst du die „Sabotage“ in Klimaschutz/Energiewende ?

    • Guido Scholzen

      dass sich Politiker genau wie viele andere öffentliche Personen auch dementsprechend öffentlich präsentieren ist völlig normal.

      Aber folgende Fragen stellen sich:
      warum wollen die Medien nicht kritischer nachfragen?
      werden solche Veranstaltungen mit Steuergeldern mitfinanziert?
      warum werden nicht mehr Streitgespräche veranstaltet? Warum nimmt man sich nicht 1 Thema und mehrere verschiedene Meinungen. Hier bei unseren siamesischen Zwillingen Laschet/Arimont gibt es zwar viele Themen und trotzdem ist das Resultat 2-Stühle-1-Meinung

      Apropos: warum grinst Arimont auf allen Fotos der letzten 10 Jahren wie ein Honigkuchenpferd?

  2. Meine Fragen

    Leider konnte ich an der Veranstaltung nicht teilnehmen. Weil sie unter dem Motto: „Wie schützt uns die EU?“ stand, hätte ich folgende Fragen gestellt:

    1. Wie schützt uns die EU vor der iranischen Atombombe?

    Da gibt es einen Vertrag, der nicht die Tinte auf dem Papier wert ist und unsere Politiker unternehmen NICHTS um diese uns drohende Gefahr zu unterbinden. Wie groß die Gefahr ist, sieht man an Nord Korea. Trump verspottete Kim, als „keinen Raketenmann“, dann ließ Kim die erste Atombombe hochgehen worauf Trump postwendend hinflog und ihn wie einen alten Freund behandelte – warum wohl!

    2. Wie schützt uns die EU vor der existenzbedrohenden Migration!

    Auch hier macht die „EU-Werteunion“ genau NICHTS. UvdL fliegt dann mal zu Meloni und verspricht schnelle Hilfe und was passiert anschließend NICHTS! Auch die EU Granden sollten so langsam einsehen, dass wir uns „diese Werte“ schon lange nicht mehr leisten können.

  3. Zahlen zählen Fakten

    „Fit for 55“

    Ein konzentrierter Plan zur Vernichtung des Wohneigentums des normalen Bürgers, besonders Ältere.
    Schon vergessen?
    Und auch WER dafür Stimmung macht und dafür gewählt hat?

    Ganz genau, der. Der hat dafür gestimmt, dass die meisten von uns unser Haus verlieren.

    • Toller Link => Pflichtlektüre für ALLE Hausbesitzer!

      @ Zahlen zählen Fakten

      Toller Link! Müsste für jeden Hausbesitzer und Mieter zur Pflichtlektüre gemacht werden!

      @ OD

      Herr Cremer, wären diese „EU – Richtlinien“ nicht einen eignen Artikel wert?

    • Robin Wood

      @Zahlen zählen Fakten und @Toller Link… und die anderen Kommentatoren zum Thema hierzu.
      Ich war nicht bei dem „Kamingespräch“.
      Wurde von Herrn Arimont denn diese Frage zum „green deal“ an Herrn Laschet gestellt? Und wenn ja, wie war seine Antwort dazu?
      Oder war das nur so ein belangloses Geplänkel ohne kritische Fragen? Ergo überflüssig und nur selbstprofilierend?

      • Zahlen zählen Fakten

        Als ob jemand wirklich so eine Frage stellen würde.

        Das ist so, als ob jemand für Euthanasie an Arbeitslose ist (siehe Kanada) und dann jemanden es erlaubt, ihm genau das vorzuwerfen.

        Natürlich sind solche Fragen nicht erlaubt.

        Bzw. erlaubt sind sie vielleicht schon. Aber anschließend gibt es eine Hausdurchsuchung.
        Oder man wird auf einfachen Verdacht ohne Beweise verhaftet, wie es kürzlich einem 22 Jährigem AFD Abgeordneten in D ergangen ist. Zufällig genau vor der konstitutionellen Sitzung…

  4. Alter Mann

    Da ich sehr bescheiden bin, wäre ich schon froh, wenn die große Politik es schaffen würde, die alltäglichen Werbetelefonate auf meinem Festnetz abzustellen. Wie oft haste ich trotz meiner körperlichen Gebrechlichkeit zum Telefon um mir irgendeine Werbung anhören zu müssen – oder es ist keiner dran. Eines ist ganz klar, bei den nächsten Wahlen wähle ich die Partei die es schafft, diese unnötigen Anrufe abzustellen.

  5. Robin Wood

    „Wie schützt uns die EU?“
    Mir fällt auf, dass die Politiker nur reden, reden, reden. Man müsste dies, man sollte jenes, es wäre nötig, es könnte sein dass, es wäre wünschenswert, usw.
    Ich will Taten sehen, keine leeren Worthülsen. Politiker sollen Probleme lösen, nicht darüber reden. Dafür werden sie vom Steuergeld bezahlt.

    „Auf den Kampf gegen den Klimawandel angesprochen,…“
    Ich kann es nicht mehr hören. „Kampf“ gegen das Klima. Sind wir mit dem Klima im Krieg? Nein. Es ändert sich wie schon immer wieder zuvor. Die Politiker sollten endlich Lösungen anbieten, wie man mit dem Klimawandel leben kann, wie z.B. in gewissen Regionen andere Produkte anbauen, Häuser anders konzipieren/bauen, usw.
    Wenn die Politiker nicht einmal in der Lage sind, straffällig gewordene Migranten und Illegale abzuschieben und die Migration zu minimieren, wie wollen sie bitteschön das Klima ändern?

  6. 9102ANOROC

    @ – Zuhörer 23:35

    Davon war doch überhaupt nicht die Rede.
    Ihm ging es wohl eher darum , das System Europa zu verteidigen.
    Und Dumm ist der Mann ganz bestimmt nicht .
    Ich hätte ja schon zugestimmt beim damaligen EG-system , wenn es diese Diskussion hier gegeben hätte.
    Ein wenig widersprüchlich fand ich jetzt die zurecht erwähnte Aussage , dass die Türkei und die Ukraine nicht in den Club aufgenommen werden sollten;
    mann aber trotzdem an dem System festhält den Club zu erweitern.
    Mit welchem Sinn ?
    Jedes neu hinzugekommenen Land, hat uns Milliarden gekostet, alleine für die neue benötigte Infrastruktur eines einzigen Landes.
    Und hier hat man nicht mal eine Schaufel voll Asphalt und einen Beschäftigten , der das ganze mit einer Walze glatt bügeln könnte.

    Was jetzt geschieht , kann man vergleichen , mit einem viel zu großen Konzern , der noch größer werden möchte und die Manager – sprich Politiker –
    Sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe schieben, wenn etwas schief läuft .
    Das kennt man aus der Wirtschaft und ist in der Politik noch gravierender, weil man für Schuldzuweisungen mehr Zeit hat, als der Manager in der Wirtschaft .
    Oder besser erklärt ;
    Man verbringt in dem (mittlerweile) unkontrollierten viel zu großen Saustall viel Zeit damit ;
    viel zu diskutieren , aber wenig zu handeln.
    Dieses Spiel ist vor allen Dingen in unseren Europaarlamenten zu beobachten .

    Aus welchem Grunde , in so kurzer Zeit, dem Club, so viele Länder zugehörig sein durften, ist mir bis heute eher seltsam vorgekommen .
    Und selbst in der jetzigen Zeit , plant man wieder Sachen, von denen man weiß dass sie auch nicht funktionieren werden ;
    Das braucht man im Gegensatz zur Wirtschaft, in der Politik auch leider nicht zu rechtfertigen.

    Das fängt beim E-Auto an , geht über die Heuchelei der Notwendigkeit einer atomaren Stromversorgung , die eben durch das E-Fahrzeug notwendig bleibt ;
    bis hin zu Waffengeschäften , die man mit Kriegen rechtfertigen möchte , für die man natürlich keine diplomatische Lösung suchen muss, solange die Geschäfte mit der Rüstungsindustrie gut laufen.
    Von der Einwanderungspolitik , zwecks Ausbeutung, aus den neu hinzugekommenen Ostblock Ländern mal ganz zu schweigen.

    Und bei der Einwanderungspolitik von Migranten geht es auch oft nur um Profit anstelle von Hilfe.
    Dabei ist die Gier dann so groß , dass man angeblich den Überblick verloren hat , wer jetzt rein darf und für den es schon lange Zeit gewesen ist , die Heimreise anzutreten.

    Also insgesamt , ein unkontrolliertes Chaos ?
    Oder vielleicht sogar ein kontrolliertes ?
    Was die Situation auch nicht wirklich verbessert.

  7. Krisenmanagement

    https://auf1.info/dr-strasser-der-groesste-menschenversuch-der-geschichte Pfizer 💥 Vertrag-Leak: Der größte Skandal der Medizingeschichte

    Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser war Impfarzt! Er sitzt in der österr. Ärztekammer und hat sich den ungeschwärzten Vertrag genau angesehen:

    ▪️ Dass die vorliegenden Verträge von der EU-Kommission und den Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten unterschrieben wurden, ist für mich als Arzt unfassbar. Das ist meiner Meinung nach der größte Skandal in der Medizingeschichte.

    ▪️ Man muss sich das alles vorstellen: ein Impfstoff, dessen Wirksamkeit und Sicherheit nicht bekannt ist, dessen Produktion mit großen Risiken verbunden ist, der laut Vertrag zu Tod, Krankheit und Behinderung führen kann, wird von der EMA bedingt zugelassen und in weiterer Folge Alten, Kranken, Gesunden, Kindern, Babys und Schwangeren geimpft.

    ▪️ Der Impfstoff wurde weltweit sage und schreibe 4,6 Milliarden Mal injiziert. 

    ▪️ Um es kurz und prägnant zu formulieren: die EU-Kommission und die Europäischen Regierungen logen, dass sich die Balken bogen, und degradierten skrupellos alle Geimpften zu wandelnden Versuchskaninchen.

    ▪️ Jedem Geimpften muss jetzt klar sein, dass den Politikern in den Regierungen von Anfang an klar war, dass der Impfstoff alle möglichen Folgen bis hin zum Tod auslösen kann und dass die Langzeitfolgen nach wie vor nicht abzusehen sind.

    ▪️ Wir wissen nicht, was mit den Geimpften langfristig passieren wird. Wir sehen nur, dass immer mehr Meschen sterben, immer mehr Menschen krank sind und beispielsweise die Krebserkrankungen explodieren. 

    ▪️ Laut neuesten Publikationen starben weltweit bereits bis zu 17 Millionen Menschen wegen der COVID-19-Impfungen. Die verantwortungslosen Politiker sind Mitschuld an Tod und Krankheit unzähliger Menschen weltweit. Sie haben mit den COVID-19-Impfungen die Büchse der Pandora geöffnet, und nun breiten sich Krankheit, Tod und Übel über die Menschheit aus.

    Die ganze umfangreiche Analyse von Dr. Strasser hier lesen:
    https://auf1.info/dr-strasser-der-groesste-menschenversuch-der-geschichte Die EU schützt uns leider nicht.

    • Maische Trien

      Mal zur Sache @ Krisenmeister , ist es ihnen bewusst das sie ein Märchenonkel sind und unwiederlegten leeren Kappes verzapfen .
      Kühlen Sie sich mal richtig ab mit einem gesunden Waldlauf oder einem atemberaubendem Hürdenlauf , ebenfalls in Mutternatur .

      • Was schreiben Sie denn für einen Blödsinn. Diese unsäglichen Verträge sind einsehbar. Gut, ggf. verstehen sie den Inhalt nicht oder wollen ihn nicht verstehen, das ist ihr Ding.
        Da sie ja aber kein Märchenonkel sind, würde mich jetzt mal ihre Widerlegung des von ihnen sog. Kappes von KM interessieren, dann mal los!

      • @Robin Wood 13:10

        Hallo Robin,

        Es ist ein Vorkaufsvertrag. Da kann Niemand etwas versprechen. Die Industrie investiert und sollte sie erfolgreich sein, wird die belohnt mit der Abnahme des Produktes.

        Ausschnitte des Vertrags zu benutzen um uns verrückt zu machen, ist scheinbar typisch für einige Seiten die mit .at oder .ch enden. Tolle Truppe.

        Aber wenn diese Leute Recht hätten? Warum verklagen die nicht die EU? Warum wollen die uns „nur“ wachrütteln? Weil es aussichtslos ist. Hauptsache Stimmung machen. Und nicht weil die EU die besseren Anwälte hat oder wir eh mundtot gemacht werden. Der Vorkaufsvertrag ist,wenn man mehr liest, ein Deal: Wenn du es kannst, dann kaufen wir.

        Zu: „Wie soll man da noch Politikern oder der EU vertrauen?“
        Das weiss ich selber bis heute nicht.

        Noch einen schönen Abend.

        @Krisenmanagement
        Ein Urologe und Notarzt ist für mich nicht unbedingt der Impfexperte.
        Und scheinbar nicht mal als Urologe https://www.laborjournal.de/editorials/ed452/ed452.pdf

        • Robin Wood

          @Daniel,

          Hallo Daniel,

          worauf ich hinaus wollte ist die Tatsache, dass aufgrund dieses Vertrages die Impfung aber von Politikern, gewissen Experten und Medien als ganz sicher angepriesen wurde, obschon sie darüber informiert waren, dass die Firmen aber sehr wohl im Vertrag geschrieben hatten, dass es keine Studien zu (Langzeit-)Nebenwirkungen und Wirkung gibt.
          Daher vertraue ich den Politikern und der EU nicht mehr.
          Es sind verrückte Zeiten.

      • Krisenmanagement

        Eigentlich bin ich keine Märchentante. Der Märchenonkel ist Pascal Arimont. Die letzten Jahre ist Arimont besonders aufgefallen. Deswegen sollte dieser unverabtwortliche Mann auch nicht mehr kandidieren. „CO2″Thesen, Impfung das kleinere Übel. Diese Kampagne war ein grosses Verbrechen. All die C-Massnahmen waren grob fahrlässig und gefährlich. medizinische Laien fürfen keine Medikamenteanpreisen. Politische Ämter dürften nur 2 Legislaturperioden sngestrebt werden. Wie steht Arimont zu Friedensverhandlungen?

    • Alles kalter Kaffee. Der neueste Vertrag sieht vor, dass sich die EU damit nicht mehr die Finger schmutzig macht. Um Pandemien kümmert sich jetzt die WHO, im die Sexualerziehung unserer Kinder ebenso (oder wars das WEF), um Klima und Biodiversität kümmers sich andere Stiftungen… also die Macht wurde von unseren demokratischen Vertretern an nicht demokratisch gewählte Vertreter abgegeben. Darum gibt’s für die EU auch keine Rettung mehr, sie ist bis ins Mark verrottet und korrupt! Und ich werde so wählen, dass sich dieser Zerfall möglichst beschleunigt!

      • Robin Wood

        @Haha
        So ist es leider.
        Aber darüber schreiben die Mainstreammedien nicht. Dies geschieht still und lautlos, während alle Bürger auf die Ukraine und nun Nahost, demnächst vielleicht auch den Balkan und/oder China schauen werden.
        Ich finde es sehr undemokratisch, wieviel Macht die ungewählte (!) WHO durch die Staaten erhält. Dass die WHO zum grössten Teil von privaten Geldgebern finanziert wird, scheint weder einen Grossteil der Menschen noch die EU noch einige Staaten zu interessieren.

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