Politik

Trump wird wegen Fälschung von Geschäftsunterlagen in 33 Fällen angeklagt – Ex-Präsident: „Eine Hexenjagd“

04.04.2023, USA, New York: Donald Trump (3.v.r), ehemaliger Präsident der USA, sitzt in einem Gerichtssaal in Manhattan mit seinem Verteidigungsteam am Tisch. Foto: Seth Wenig/POOL AP/AP/dpa

AKTUALISIERT – Die Verkündung der beispiellosen Anklage gegen Ex-US-Präsident Donald Trump hat ein politisches Beben ausgelöst. Die Anklageverlesung, zu der er persönlich erscheinen muss, wird zum Spektakel. Dort wird schließlich auch die Anklageschrift öffentlich – und die ist lang.

Die Staatsanwaltschaft in New York legt dem früheren US-Präsidenten Donald Trump Fälschung von Geschäftsunterlagen in 34 Fällen zur Last. Er habe damit schädliche Informationen und rechtswidrige Aktivitäten vor und nach der Präsidentschaftswahl 2016 verbergen wollen, teilte die Staatsanwaltschaft am Dienstag in New York mit.

Trump ist der erste Ex-Präsident in der US-Geschichte, der sich in einem Strafverfahren verantworten muss. Der Fall steht im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin.

04.04.2023, USA, New York: Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA, hält seine Faust in die Luft, als er den Trump Tower verlässt. Foto: Bryan Woolston/FR171481 AP/AP/dpa

Die Bezirksstaatsanwaltschaft in Manhattan hatte am Donnerstag die Anklage gegen den Republikaner verkündet, der sich erneut um eine Präsidentschaftskandidatur für die Wahl im November 2024 bewirbt. Am Dienstag musste Trump zur Anklageverlesung vor Gericht in Manhattan erscheinen.

Bis zu diesem Zeitpunkt war die Anklageschrift unter Verschluss – die genauen Details der Vorwürfe waren daher bis zuletzt noch unklar gewesen.

Nach der Anklageverlesung in New York gab die Staatsanwaltschaft nun die Einzelheiten bekannt. Trump und andere hätten systematisch versucht, negative Informationen über ihn zu identifizieren, zu kaufen und zu verbergen und so seine Wahlchancen zu erhöhen, hieß es in der Mitteilung der Staatsanwaltschaft. Trump habe große Anstrengungen unternommen, um all das zu verbergen, indem er Dutzende falscher Einträge in Geschäftsunterlagen vorgenommen habe. Unter den kriminellen Aktivitäten, die er zu verdecken versucht habe, seien auch Versuche, gegen Wahlgesetze zu verstoßen.

03.04.2023, USA, West Palm Beach: Janet Castro, eine Anhängerin des ehemaligen Präsidenten Trump, hält ein Schild mit der Aufschrift „Gott segne Donald Trump“ während einer Demonstration. Foto: Wilfredo Lee/AP

Der Hintergrund des Falles: Kurz vor seiner Wahl zum Präsidenten 2016 hatte Trump Schweigegeld an die Pornodarstellerin Stormy Daniels zahlen lassen. Sie hatte behauptet, sie habe Sex mit ihm gehabt. Trump bestreitet eine Affäre, nicht aber, dass Geld geflossen ist. Eine solche Zahlung an sich ist nicht illegal. Trump wird aber vorgeworfen, diese falsch verbucht zu haben.

Der zuständige Staatsanwalt Alvin Bragg sagte: „Wir können nicht zulassen, dass New Yorker Unternehmen ihre Aufzeichnungen manipulieren, um kriminelles Verhalten zu vertuschen.“

Trump weist die Vorwürfe als politisch motivierte „Hexenjagd“ zurück, mit der sein Sieg bei der Präsidentenwahl 2024 verhindert werden solle. Er hatte bereits vor mehreren Monaten angekündigt, für die Wahl als Bewerber seiner Partei erneut anzutreten.

Ein Prozess und eine potenzielle Verurteilung in dem New Yorker Fall könnten Trumps Pläne für eine erneute Präsidentschaftskandidatur allenfalls in politischer Sicht beeinträchtigen. Rein rechtlich dagegen dürfte Trump theoretisch auch als verurteilter Straftäter bei der Wahl 2024 antreten, wie Rechtsexperten betonen.

Für die Anklageverlesung musste Trump persönlich im Gericht erscheinen und wurde auch vorübergehend in Gewahrsam genommen, was zum üblichen Prozedere in solchen Fällen gehört. Es galt als sicher, dass Trump danach wieder nach Hause zurückkehren kann. Für Dienstagabend Ortszeit – MESZ in der Nacht zu Mittwoch – hat er eine große Ansprache in seinem Anwesen Mar-a-Lago im Bundesstaat Florida angekündigt.

07.02.2023, USA, New York: Alvin Bragg, Bezirksstaatsanwalt von Manhattan, hört bei einer Pressekonferenz zu. Foto: Seth Wenig/AP

Das weitere Prozedere nach der Anklageverlesung könnte sich lange hinziehen. Vor einem Prozess gibt es zunächst eine Reihe von Anhörungen und die Möglichkeit, verschiedene Anträge zu stellen. Trumps Anwälte könnten hier versuchen, die Vorgänge zu verzögern und einen Prozess noch zum Platzen zu bringen.

Trumps Erscheinen vor Gericht wurde begleitet von großen Sicherheitsvorkehrungen und Demonstrationen seiner Unterstützer wie auch Gegner in unmittelbarer Nähe des Gerichts. Auch Hunderte Journalisten waren rund um das Gerichtsgebäude postiert. Wegen befürchteter Ausschreitungen verstärkte New York die Sicherheitsvorkehrungen deutlich. Zunächst blieben die Demonstrationen nahe des Gerichts friedlich.

Trump hatte seine Unterstützer schon vor gut zwei Wochen – angesichts der da bereits drohenden Anklage – zu Protesten aufgerufen. Das weckte Erinnerungen an die gewaltsame Attacke auf das US-Kapitol am 6. Januar 2021. Wütende Trump-Anhänger hatten damals das Parlamentsgebäude in der US-Hauptstadt Washington gestürmt, um Trumps Ablösung durch den Wahlsieger Joe Biden zu verhindern. Biden hatte die Wahl 2020 gewonnen, doch Trump weigert sich bis heute, seine Niederlage einzugestehen. (dpa)

62 Antworten auf “Trump wird wegen Fälschung von Geschäftsunterlagen in 33 Fällen angeklagt – Ex-Präsident: „Eine Hexenjagd“”

    • @Klara, und warum? Bitte nicht mit Sprüchen kommen wie, der ist doch blöd, tickt nicht sauber, kein Respekt usw. usw.
      Ich bin auch nicht immer einverstanden mit seinem Verhalten, seinen Sprüchen und dergleichen, aber ich habe oft das Gefühl, durch seine Art ist er zumFeindbild geworden und alle laufen der Meute hinterher. Ist ja auch einfacher.
      Ein Präsident der sicher nicht alles richtig gemacht hat, aber auch nicht alles falsch. zb in seiner Amtszeit kenen Krieg begonnen.
      Und wenn einer meint Trump wäre eines Präsidenten unwürdig, erinnere ich nur genre an Herrn Clinton, der im Weissen Haus eine Affäre mit einer Praktikantin hatte und noch immer gefeirt wird wie ein Star. Das hätte Trump mal machen sollnen.
      Also Frau/Herr/Neutral Klara ich höre gerne Ihrer Argumente warum in den Knast

      • Walter Keutgen

        ????, Biden hat die Politik Trumps doch zum Teil weitergeführt:

        1. „America first“ in der Industrieproduktion zum Teil in der Umweltpolitik getarnt und im Streit mit der EU.
        2. Einwanderungspolitik: Den Zaun nicht, er war zu teuer. Aber die verschärften Strafen und die Abschiebungen nach Lateinamerika.

  1. Was man alles nicht unversucht lässt, um politische Gegner zu entfernen….. Anstatt mit Parolen und Taten die Menschen auf deren Seite zu gewinnen………(Das ist nämlich das Erfolgsrezept von Trump).Dazu ist die Politik bzw die“ Demokratie “ heutzutage gar nicht mehr in der Lage………….alles immer im Nachteil der eigenen Bürger……..

  2. 9102Anoroc

    Politik war , ist und bleibt ein schmutziges Geschäft.
    Damals hatte ich eigentlich nichts dagegen dass er Präsident wurde ;
    mit dem Gedanken , ein Multimillionär lässt sich nicht bestechen.
    Natürlich kann ein Multimillionär leichter, selber jemand anderen bestechen.
    In diesem Fall scheint mir die Sache jedoch lächerlich , bzw von seiten der Opposition , ein schlecht organisiertes Spielchen zu sein.
    Donald Trump hat mittlerweile seine Fans dazu aufgerufen , für seinen nächsten Wahlkampf zu spenden.

    Ich hätte gerne ein neues Auto, ich rufe alle Leser dazu auf , etwas zu spenden.

    Muss ein Wahlkampf wirklich immer Millionen kosten ?
    Wer hat diesen Schwachsinn erfunden?Um sich wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen, kommen natürlich auch die größten Summen von den größten Konzernen, die bei einem Erfolg des gewählten natürlich dann machen dürfen was sie wollen.
    Das schmutzige Geschäft beginnt also schon vor den Wahlen ;
    Dazu kommen dann noch Spendengelder vom Gut und normal Bürger , der mit dieser Handlung glaubt auf das richtige Pferd gesetzt zu haben.
    Das richtige Pferd gibt es aber nur Selten und selbst das , kann nicht jeden zufriedenstellen.
    Spenden sind also auch indirekte Bestechung und die Spender müssten ja dann eigentlich mit Trump zusammen auf der Anklagebank sitzen.
    Partei – Spenden gehören abgeschafft!

    Und wir werden erst unsere Ruhe haben, wenn der letzte Politiker durch die künstliche Intelligenz ersetzt wurde:-)

  3. Unser drängendstes Problem ist eine völlig durchgeknallt EU unter UvL und ihr „green deal“, der Europa in das Mittelalter zurück wirft, und nicht irgendwelche Klatschgeschichten zwischen Trump und einer Pornodarstellerin…. 🤦‍♂️

  4. Das Schlimme an Trump ist eigentlich nicht dass er für den Service der Prostituierten bezahlt hat sondern Schweigegeld, was eigentlich eine Art Korruption ist, durch einen Dritten hat Zahlen lassen um eine reine Weste für die Präsidentschaftswahl zeigen zu können. Dann sein grosses Können, den Spiess so umzudrehen und ihn als ach so armes Opfer wirkenzulassen.

    • Um die Zahlung „für den Service der Prostituierten“ geht es nicht, sondern in der Tat um Vertuschung einer Beziehung zu einer Pornodarstellerin durch Zahlung von Schweigegeld über einen Anwalt, um im Wahlkampf in den ach so moralischen USA nicht blöd aufzufallen.

  5. Das alte reiche Männer Schweigegeldzahlen is nichts neues:

    Aufgrund von mutmaßlichen Schweigegeldzahlungen an eine frühere Geliebte lässt Vince McMahon, CEO und Vorsitzender der Wrestling-Organisation WWE, seine Posten vorerst ruhen.

    Interimsweise wird McMahons Tochter Stephanie die Aufgaben ihres Vaters übernehmen. Das teilte WWE am Freitag mit. Bereits zuvor war bekannt geworden, dass das WWE-Direktorium die Vorwürfe gegen McMahon untersuchen lassen würde. Der Wrestling-Boss hatte angekündigt, mit dieser Untersuchung »vollumfänglich« kooperieren und ihr Ergebnis akzeptieren zu wollen. Bis zum Ende des Verfahrens wolle McMahon sich jedoch aus der ersten Reihe zurückziehen.

    Das »Wall Street Journal« hatte zuletzt von einem Verhältnis berichtet, das McMahon 2019 mit einer damaligen Angestellten eingegangen sein soll. Dem 76 Jahre alten Wrestling-Patriarch wird unter anderem vorgeworfen, das Jahresgehalt der als Assistentin in der WWE-Rechtsabteilung angestellten Frau zunächst als Gegenleistung für die offenbar einvernehmliche Affäre verdoppelt zu haben. Später soll McMahon der Frau einen Schweigegeldvertrag vorgelegt haben, der eine Einmalzahlung in Höhe von einer Million US-Dollar sowie die Option auf zwei weitere Millionen vorsah.

    Das Wall Street Journal hat am Freitag mit einem zweiten Enthüllungs-Report über die Millionen-Zahlungen und ihre Hintergründe nachgelegt. Demnach geht es inzwischen um weit größere Summen, einen längeren Zeitraum und weit schwerere Vorwürfe als bisher bekannt

    Während es bei dem Schweige-Pakt, der den Stein ins Rollen gebracht hatte, um eine verheimlichte Affäre des 76-Jährigen mit einer Ex-Angestellten ging, heißt es nun, dass McMahon angeblich auch einen sexuellen Übergriff gegen eine frühere Wrestlerin vertuscht haben soll – womit nun auch McMahons Umtriebe im Umgang mit seinen weiblichen Stars stärker in den Blickpunkt geraten.

    Insgesamt geht es dem Bericht zufolge inzwischen um ein Volumen von 12 Millionen Dollar und vier verschiedene Fälle in den vergangenen 16 Jahren.

    Rund um die Veröffentlichung gibt es diverse Vorgänge, die aufhorchen lassen – unter anderem den Abgang eines hochrangigen, in die internen Ermittlungen involvierten Firmenlenkers. Und anscheinend auch die Beerdigung eines Filmprojekts über McMahon durch den Medienriesen Netflix.

    Der im Mittelpunkt stehende neue „Scoop“ des Wall Street Journal: McMahon hätte 7,5 Millionen Dollar an eine Ex-Wrestlerin zahlen lassen, die behaupte, dass McMahon sie „zu Oralsex genötigt, sie dann degradiert und schließlich 2005 abgelehnt hätte, ihren Vertrag zu verlängern, nachdem sie weiteren Geschlechtsverkehr abgelehnt hätte“ – so die Schilderung von „Leuten, die mit der Situation vertraut sind“

    Die Zahlung sei Jahre danach vereinbart worden, als das mutmaßliche Opfer und ihre Anwälte schließlich an McMahon herangetreten seien – 2018, dem Jahr nach der Enthüllung des Harvey-Weinstein-Skandals in Hollywood und der Entstehung der #MeToo-Bewegung.

    In zwei weiteren, bislang unbekannten Fällen, sollen je an die 1 Million Dollar geflossen sein: 2006 an eine „frühere Managerin“, mit der er eine Affäre gehabt hätte und 2008 von einer nicht näher eingegrenzten „Vertragsnehmerin“, die ihm sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz vorgeworfen hätte – unter anderem durch die Versendung von Nacktfotos gegen ihren Willen. Die hätte sie der Firma damals auch präsentiert.

    Was passierte danach ?

    Vince McMahon ist seit Januar offiziell mit einem neuen Zweijahresvertrag zu WWE zurückgekehrt, wie aus dem jüngsten SEC-Filing des Unternehmens hervorgeht. Der Zweijahresvertrag sieht ihn weiterhin in der Rolle des Executive Chairman of the Board, mit einem Grundgehalt von 1,2 Millionen Dollar pro Jahr und fast einer Million mehr an potentiellen Boni, so der Bericht. Der langjährige WWE-Eigentümer erhält außerdem Aktien mit einem „jährlichen Zielwert“ von 4,3 Millionen Dollar.

    Anfang Januar wurde berichtet, dass der 77-jährige McMahon auf dramatische Weise in das Unternehmen zurückgekehrt war, während seine Tochter Stephanie McMahon und mehrere andere Vorstandsmitglieder der WWE zurücktraten. McMahons Rückkehr erfolgte etwa ein halbes Jahr nach seinem Rücktritt als Vorsitzender und CEO der WWE, den er nach internen Untersuchungen über Schweigegeldzahlungen an mehrere Frauen, die ehemalige Angestellte waren und ihn des sexuellen Fehlverhaltens bezichtigten, angekündigt hatte.

    • Solcherlei Fälle gibt’s sicher noch mehr. Die können hier jetzt alle aufgezählt und im Detail mitgeteilt werden. Zum Glück ist das hier keine Zeitung auf Papier (mit fester Seitenzahl), also denn mal ohne Grenzen los. Vielleicht auch etwas mit Adligen, aus Königshäusern, Sportprominenz usw., Popcorn bereithalten.

  6. der heilige josef

    So ist das im Westen, Bush und Blair führten einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der 1 Million Tote forderte und niemand fand es für nötig sie dafür anzuklagen. Stattdessen klagt man einen notorischen Fummler an, der da glaubte reiche Leute könnten sich alles erlauben. Das muss man doch den Eindruck bekommen das einvernehmliche Fummelei in den USA, schlimmer als Krieg führen ist.

  7. Nichts als eine DISKEDITIERUNGSKAMPANGE gegen Trump, da er sich im Leben amüsiert hat!

    Die Demokraten wollen nur seine Wiederwahle verhindern, da diese Die Inflation die eben durch die Arbeit der Republikaner ohne börsenabsturz schon abklingt im Jahr 2024 auf ihre Kappe schriben zu können! Und dann zu verhindern das vom Jahr Mitte 2025 bis 2029 wahrscheinlich dann bis 2031 -2036 nachziehen die wIrtschaft Boomt und auch die Inflation in der Westlichen Welt voll abgekühlt ist!!!
    Ich weiss auch genau das Trump geplant hat die Immobilien preise bis 2025 zu Bremsen und diese dan anschliessend ca. 10-12 Jahren auf gleichem Niveau zu halten bei gesunder „normalen Inflation“ und steigendender Kaufkraft ab 2026 mit steigenden löhnen der Normalverdiener! Das Wollen die Demokraten und alle anderen Linken Parteien natürlich verhindern um die Normalverdiener klein und unmündIg zur machen und sie in Demokratie und Freiheit einzuschränken!!

    Doch es wird nicht gelingen!

    Die Republikanischen Konservativen und andere Rechte gemässigte Parteien werden im Westen an stärke gewinnen und der Generation Geburtsjahr 1997 und jünger eine Finanziell sehr gut aufgestellte Zukunft bereiten! Staatsschulden werde dabei abnehmen! Kaufkraft steigen und gleichzeitig Demokratie und Freihheit hergestellt und Finanzen für Entwicklungshilfe und Umweltschutz wird ebenfalls nicht nur vorhanden sein, sondern auch noch Profite abwerfen! Das ganz wird diesen Generation dies ermöglichen was andere vorher wissentlich falsch versprochen haben!

    es werden woll mehr als eine Amtszeit der Republikaner werden! Ich wäre mit Trump zufrieden , „Peter Thiel“ wäre mir jedoch viel lieber, da in dieser Zeit mal ein HARDLINER notwendig wäre!

    • Propaganda

      @ma
      Sie scheinen ja ein Kenner der Materie zu sein, Bravo zu Ihren Insider-Infos…

      … allerdings, das, was Sie hier vom Stapel lassen erachte ich als arge Propaganda und um Fake News.

      Ihr orangefarbener Porno-Guru hat die Klimakrise doch nicht anerkannt und ist als “America First” aus dem Kyoto-Programm ausgeschert.

      Glauben Sie denn wirklich, dass der auf Profite frisierte Goldfasan nun plötzlich sozial-gerecht wird? Glaube ich kaum, den der ist bekanntlich nur Geld und Genital gesteuert.

      Solche “Menschen feindlichen Egomanen” gehören in die Wüste verbannt… und hier fallen mir noch einige ein!

      Und außerdem geht mir die politische Klassifizierung allmählich auf den Senkel, denn die Zeiten seit der Einführung der “Richtungen” in links und rechts, sprich die Französische Revolution, sind vorbei… es gibt keine großen Unterschiede mehr, denn es gilt jeweils ein “Unternehmen Staat” zu führen.

      Bestes Beispiel sind die Grünen in Deutschland, die -zurecht !- als Macht habende und politische Gestalter Pragmatismus vor das Parteiprogramm platzieren.

      Mit PPP, also Pöbelei, Propaganda und Populismus kommen wir aus dieser uns Menschen in unserer Existenz bedrohenden Lage keinen Millimeter weiter.

  8. Anonymos

    Unsere Minister und FÜHRER sollten nicht nur über Trump herziehen, sondern sich mal an der eigenen Nase packen ! Denn bei unseren Ministern auch in der DG läuft es nicht anders.

    Wer von unseren Ministern und Führern hat den keine sogenannte LEICHEN im Keller ?

    Nicht nur Minister, auch Richter und Staatsanwälte, usw., alle haben so einige LEICHEN im Keller !
    Und unsere Anwälte in Eupen sowieso !

  9. Der Schuss ist voll nach hinten losgegangen. Man wollte Trump schädigen, der dreht den Spiess um und macht daraus eine grosse Trump-Show. Der Mann war seit seiner Abwahl nie populärer als heute, dank dieser konstruierten Anklage. Besser hätte er es selbst nicht inszenieren können….

    • Ist die gestiegene Popularität durch das unabhängige Dax-Institut in Raeren erhoben worden? Oder ist die Spaltung einfach die gleiche wie schon vorher: Die, die ihn lieben, lieben ihn weiter. Die, die ihn hassen, hassen ihn weiter?
      Auch wundert es mich, dass du dich mit dem Thema weiter befasst, wo es doch eigentlich nur eine Klatschgeschichte ist – von einem Wissenschaftler wie dir hätte ich mehr erwartet….

  10. Eifel_er

    Die Pornotussi bekommt jetzt nochmals nen dicken Batzen Geld, der Ex Anwalt ebenfalls (oder noch mehr) und Trump nimmt die Kohle locker in 3 Tagen wieder ein, zumals das ihm ne menge Publicity schafft. Noch nix gemerkt oder wie ?

  11. „Die Ankunft in New York ist ein Medienspektakel

    Trump lebt eigentlich in seinem Luxusanwesen Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida. Für den Gerichtstermin in New York musste er rund zweieinhalb Stunden gen Norden fliegen. Die US-Medien inszenierten bereits die Anreise als Spektakel – Fernsehsender übertrugen jede Reiseetappe des 76-Jährigen live.

    In einem Konvoi aus schwarzen Fahrzeugen fuhr Trump zunächst zum Flughafen in Palm Beach, stieg dort in seine Boeing 757, auf der in großen Buchstaben der Name Trump prangt. Auf dem Flugportal Flight-Radar war der Flug nach New York City zeitweise der meistbeobachtete Flug der Welt.

    Ähnlich gestaltete sich die Ankunft in New York. Hubschrauber begleiteten den Konvoi auf seiner Fahrt vom Flughafen LaGuardia im Stadtbezirk Queens auf dem Weg zum Trump-Tower in Manhattan an der berühmten Fifth Avenue. Vor dem Wolkenkratzer wurden die Sicherheitsvorkehrungen noch einmal deutlich hochgefahren, Polizeibusse standen bereit.

    Einige Trump-Fans lieferten sich Wortgefechte mit Gegnern. Bevor Trump das Hochhaus betrat, winkte er Schaulustigen auf der Straße kurz zu – danach eilte der sonst wenig medienscheue Ex-Präsident aber ohne Kommentar weiter. Seiner Wut über die Anklage ließ er stattdessen über seinen Twitter-Ersatz Truth Social freien Lauf.“

    Eine geile Sache…

  12. Guido Scholzen

    Die US-Politik hatte schon in den 1990er einen Sex-Skandal: Präsident Bill Clinton und Monica Lewinsky.
    Und nun ist eben ein anderer Präservativ …äh… Präsident in der Optik der Begierde.
    Die demokratische Partei damals und jetzt die republikanische Partei bescheren der US-Politik geile Zeiten.

  13. Krisenmanagement

    Na wie geht man mit dem politischen Gegner um? Man bedient sich der Helfer aus der Justiz. Es ist eigentlich ein Armutszeugnis und ein Zeichen der Schwäche des Gegners. Trump reibt sich doch die Hände. Ein Engelchen ist Donald zwar auch nicht, aber diese Hetzjagd auf Trump ist einfach nur billig. Es ist schon seltsam, wie negativ die Medien über Trump berichten. Über die Machenschaften der Biden Administration hört man recht wenig. Die Fehler dieser Regierung häufen sich. USA verliert wahrscheinlich die Dominanz im Währungswesen. Rohstoffe werden teilweise in Yuan bezahlt. Verschiedene Staaten raten ihren Bürgern die Dollars auszugeben. Wer glaubt, dass dieses Verfahren nur in USA angewendet wird, der irrt. Selbst ein billiger Bürgermeister in Ostbelgistan, bedient sich der Justiz, um eine vermeintliche Konkurrenz auszuschalten.

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