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Als man noch mit der Straßenbahn durch die Stadt Eupen fahren konnte

Die Straßenbahn auf dem Marktplatz. Foto: Die Lupe

Die Lupe zeigt an zwei aufeinander folgenden Abenden, am Donnerstag und Freitag, 13. und 14. Oktober, jeweils um 20 Uhr in Eupen, Neustraße 93, die Diaschau „Mit der Tram durch Eupen“. Besucher können dann nachempfinden, wie das war, als man mit der Straßenbahn durch Eupen fahren konnte.


Die Diaschau umfasst etwa 700 Lichtbilder, die Ansichten der Weserstadt von 1865 bis etwa 1950 zeigen. Dabei zieht sich die Straßenbahn als Leitmotiv wie ein roter Faden durch die Show.

An den beiden Abenden kann man, wie schon erwähnt, anhand von Bildern die Route der Tram, die von 1910 bis 1953 durch Eupen fuhr, gedanklich noch einmal nachvollziehen. Daneben behandelt die Schau noch viele andere Themen, u.a. das einst pulsierende Leben in der Innenstadt.

Die Diaschau befasst sich am ersten Abend mit der Oberstadt. Am zweiten Abend werden Aufnahmen der Unterstadt, der Wesertalsperre, von Kettenis und Nispert sowie von damaligen nahen Ausflugszielen auf Leinwand projiziert.

„Sicherlich ein Muss für alle Weserstädter, die ihre Heimat lieben, die Lichtbilderschau weckt schöne Erinnerungen und geschichtliches Interesse“, so die Lupe in einer Pressemitteilung.

Rasche Anmeldung: Tel. 087/ 552719 (mit Anrufbeantworter) oder lupe.info@unitedadsl.be. Eintritt: 8 Euro (für einen Abend 5 Euro). Weitere Bildungsangebote: www.lupe.be

Die Straßenbahn vor der Klosterkirche auf dem Rathausplatz. Foto: Die Lupe

Die Straßenbahn vor der Klosterkirche auf dem Rathausplatz. Foto: Die Lupe

Die Straßenbahn an der Kreuzung zwischen Aachener Straße und Hook. Foto: Die Lupe

Die Straßenbahn an der Kreuzung zwischen Aachener Straße und Hook. Foto: Die Lupe

7 Antworten auf “Als man noch mit der Straßenbahn durch die Stadt Eupen fahren konnte”

  1. Dafür planen die beiden schon länger an einer U Bahn Verbindung: Ab Quartum Center bis Eupen Midi und Bahnhof : Plaza – 2. Die Steigungen: Olengraben/ Esel, werde, werden durch ganz neue KLimmzüge erklommen. Bombardier und Siemens ICE sind am tüfteln. Die Abfahrten zu Gospert 42 bzw Schulstrasse, durch Funkelnagelneue Bummelzüge mit neuartigen Backstuben versehen, extra für kleine Brötchenbäckereien. Die Bummelzüge sollten mit Dynamo ähnlichen Schwungrädern ausgestattet sein, welche dann die Züge direkt rauf bis Plaza Gare Minus zwei herauf katapultieren sollten. Auf Olengraben Spitze, an der Kreuzung wird eine Plattform mit Weitsicht für viel Besucherdrang entstehen.

    • Gut geschrieben U Bahn. Finde auch das Eupen unbedingt so ein System einführen sollte. Bei dem „Besucherandrang“ (Ironie aus).
      Aber eine gute Seite hat die Sache doch, das nicht viel los ist, man findet immer easy einen Parkplatz.
      Bin mir aber nach wie vor sicher, das Eupen irgendwann das neue Aachen wird. Was es ja damals schon werden sollte wie man die Politiker so hörte..
      Alles wird gut.

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